Fax: 0231 / 50-24749
E-Mail: jugendamt@dortmund.de
Erzieherische und wirtschaftliche Hilfen
Notdienst des Jugendamtes
Telefon: 0231 / 50-0
Jugendhilfedienst Aplerbeck
Köln-Berliner-Str. 1
44287 Dortmund
Jugendhilfedienst Brackel
Brackeler Hellweg 170
44309 Dortmund
Jugendhilfedienst Eving
August-Wagner-Platz 2-4
44339 Dortmund
Jugendhilfedienst Hörde
Hörder Bahnhofstr. 16
44263 Dortmund
Jugendhilfedienst Hombruch
Harkortstr. 58
44225 Dortmund
Jugendhilfedienst Huckarde
Urbanusstr. 5
44369 Dortmund
Jugendhilfedienst Innenstadt-Nord-Ost
Jägerstr. 5
44145 Dortmund
Jugendhilfedienst Innenstadt-Nord-West
Leopoldstr. 16-20
44145 Dortmund
Jugendhilfedienst Innenstadt-Ost
Heiliger Weg 7-9
44135 Dortmund
Jugendhilfedienst Innenstadt-West
Hospitalstr. 2-4
44135 Dortmund
Jugendhilfedienst Lütgendortmund
Werner Str. 10
44388 Dortmund
Jugendhilfedienst Mengede
Am Amtshaus 11
44359 Dortmund
Jugendhilfedienst Scharnhorst
Gleiwitzstr. 277
44328 Dortmund
Jugendamt Dortmund
Ostwall 64
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 50-0
Kinder- und Jugend
Jugendhilfedienst
Aplerbeck
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Brackel
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jhd-brackel@stadtdo.de
Eving
Telefon: 0231 50-25463
jhd-eving@stadtdo.de
Hombruch
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jhd-hombruch@stadtdo.de
Hörde
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Huckarde
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jhd-huckarde@stadtdo.de
Innenstadt-Nord Borsigplatz
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Innenstadt-Nord Hafen
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Innenstadt-Nord Nordmarkt
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Innenstadt-West
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Scharnhorst
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 07.04.2009 Tremonias Erben – Kampf gegen dunkle Mächte im Jugendamt
Hombruch. „Tremonias Erben” trauern – aber sie wollen kämpfen: Am Tag nach dem Verbot des mittelalterlichen Rollenspiels in der JFS Hombruch durch das Jugendamt leckten die Ritter ihre Wunden. Ihr Plan: Die dunklen Mächte bei der Stadt überzeugen, dass sie nur Gutes im Schilde führen.
Donnerstagabend, bei einer Aussprache mit dem Jugendamt, hatte es hinter verschlossenen Türen offenbar geknallt. Rund 30 Kinder, Jugendliche und Eltern kamen in die JFS, die meisten mit Wut im Bauch. Teilnehmer schildern „eine hitzige, aufgebrachte Diskussion”.
Kevin Zey war dabei. Der 18-Jährige zählt zu „Tremonias Erben”, die vier Tage lang in die Fantasiewelt abtauchen wollten – und hart auf dem Boden der Realität landeten. „In dem Projekt steckt unendlich viel Zeit und Arbeit”, beklagt er. „Es ist so schade, dass jetzt alles genommen wird.” weiterlesen…
Quelle: derwesten.de – 03.04.2009 Von Klaus Brandt
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 14.02.2010 – Sexueller Missbrauch – Jugendamt: „Hätten frühzeitiger reagieren müssen“
Das Jugendamt reagiert auf den öffentlich gewordenen Vorfall zu sexuellem Missbrauch im Jugendzentrum Dorstfeld. Am Freitagmittag gab die Stadt Dortmund eine schriftliche Erklärung zu dem Sachverhalt ab, in dem sie Fehler einräumt. Hier der Wortlaut.
Nach den ersten eindeutigen Hinweisen mit dem Verdacht auf mögliche sexuelle Handlungen erstatteten die JFS-Mitarbeiter Anzeige gegen einen 15-jährigen geistig behinderten Jugendlichen. weiterlesen…
Quelle: derwesten.de – 05.02.2010
Ich wußte nicht das das Jugendamt Dortmund neuerdings Mitarbeiter nach Düsseldorf lässt und sich in die Arbeit des Jugendamtes Düsseldorf einmischt hätte da gerne mal ein statement zu. Dienstaufsicht wird noch eingeschaltet.
Das unqualifizierte Dortmunder Jugendamt sollte sich statt um die genetisch gestörten Deppen lieber darum kümmern, das solche den Steuerzahler nicht weiter belasten!Lasst doch diese Trottel einfach dort wo sie herkommen.Gene sind Gene und es kostet den Steuerzahlter nur unnützes Geld!Pflege hin und her, auch hier kassieren nur arbeitsscheue Asis auf Kosten des Steuerzahlers Pflegegeld und letztendlich kommt eh nichts bei rum…..also, laßt die Unterschicht begreifen das ihre Kinder keiner finanziert!!!!
ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
man hat mir gedroht .
Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
Ich will meine Kinder zurück.
Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.Ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
man hat mir gedroht .
Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
Ich will meine Kinder zurück.
Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.
Katja Stock-Wierczoch
Katja Stock-Wierczoch
oh ja, ich durfte in den letzten Wochen einige Erfahrungen sammeln über das Jugendamt Dortmund .Ich sage nur haarsträubend wie das Jugendamt oft verfährt.
Im April diesen Jahres melde ich mich beim JA . Meine Tochter hat zwei Kids im Alter von zwei und sieben Jahren. Das dritte ist unterwegs. Sie war arg überfordert mit dem ältesten. Ich schilderte alles.- Man hörte mir geduldig zu, versprach mir sich zu kümmern und mit meiner Tochter zu reden.
Es tat sich lange nichts. Erst im September bot man meiner Tochter eine häusliche Hilfr an, die 6 Stunden in der Woche zu meiner Tochter nach hause kam. Im April hatte man mir noch versprochewn mich sofort zu unterrichten falls etwas gravierendes geschehen würde . Meine Tochter vertraute sich dieser Mitarbeiterin an welche Schwierigkeiten sie hat. Auch mein7 jähriger Enkel ist ein sehr offenenes Kind und so hatte diese Mitarbeiterrin leichtes Spiel sich vor allem das Vertrauen meines Enkels zu erschleichen.
Eines Tages nahm die Mitarbeiterin meinen Enkel mit auf den Spielplatz um meine Tochter zu entlasten. Mein Enklel wurde nicht wieder nach hause zurück gebracht. Vom Spielplatz aus wurde er sofort nach Unna in eine Bereitschaftspflegefamilie gebracht.
Einen Tag zuvor hatte meine Tochter meinen Sohn wieder mal arg angeschrien und ihn auch gehauen .
Ich betone .. ICH BILLIGE NICHT DAS WAS MEINE TOCHTER GETAN HAT : Darum hatte ich mich ja auch im April an das JA gewandt und auch gesagt dass ich meinen Enkel zu mir nehmen würde wenn es gar nicht anders geht.
Ich hatte gehofft , dass wir gemeinsam mit dem JA daran arbeiten. Doch nichts geschah, keine Hilfe nichts wurde angeboten.
Meine Tochter wurde dann gegen Abend vom JA unterrichtet dass ihr Sohn in Obhutnahme genommen wurde . Wo er war wurde nicht gesagt.
Ich setzte mich sofort mit dem JA in Verbindung . Ich wurde dort sehr ruppig abgewimmelt. Ich hätte als Grossmutter nichts damit zu tun. Als ich alölerdings im April um Hilfe bat, da hörte man mir recht geduldig zu und nun so. Ich liess aber nicht locker ich versuchte es 14 Tage lang
Ich schrieb sogar an Herrn Sohn .. Vorsitzender im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie
Vorsitzender im Betriebsausschuss FABIDO
(Familienergänzende Bildungseinrichtungen für Kinder in Dortmund)
Dann endlich schaffte ich es dass man mir meinen Enkelsohn mit Einverständnis seiner Eltern als Pflegekind in meinen Haushalt übergab. ( ich war schon von Geburt an meines Enkels für ihn eine wichtige Bezugsperson… Omakind halt 🙂
Nun ist mein Enkel seit dem 10.11. bei mir im Haushalt und es geht ihm super. Er hat sein eigenes Zimmer usw.
Ich beziehe nur Harz4 und nun ist mein Enkel schon drei Wochen bei mir und ich habe bis zum heutigen Tag noch keinen Cent vom JA bekommen. Mein Enkel hat nur ganz wenig Kleidung von seiner Mama mitbekommen, da sie auch nur Harz4 bekommt und nichts hatte. Jeden Tag wasche ich seine beiden Hosen und Pullis, damit er sauber zur Schule kommt. Ich bat um einen Vorschuss um ihm Kleidung zu kaufen. Aber immer wieder werde ich vertröstet dass es in Beasrbeitung sei.
Da wird immer erzählt alles geschieht zum Wohle des Kindes . Da muss ich lachen .. Es ist zum Wohle des Kindes dass es immer mit den gleichen Sachen zur Schule gehen muss ?
Ständig finden Gespräche statt mit der Dame vom Kinderpflegedienst , aber sich wirklich um die Belange des Kiondes kümmert sich kein Mensch.
Es ist schwer für mich mit meinem bisschen Geld was ich von der Arge bekomme gemeinsam mit meinem Enkel zurecht zu kommen.
Auch ist das Vertrauen in das JA dahin.
Geh mir einer weg mit dem JA
Ohne richterlichen Beschluss usw ging das alles vonstatten . Wirkliche Hilfen wurden nicht angeboten.
Ich könnte noch sehr viel mehr berichten .. aber erstmal genug für heute
hallo zusammen
Ich melde mich mal wieder zu Wort.
Anscheinend ist auf dieser Plattform kein so reger Verkehr. Hatte gedacht mich hier eventuel masl mit anderen Betroffenen austauschen zu können.
Mein Enkel ist nun schon 4 Wochen bei mir und immer noch keinen müden Cent von der witschaftlichen Hilfe des Jugendamtes. Immer wieder werde ich vertröstet .. es wird noch überprüft .. ist noch in Arbeit .. es geht ein Vorschuss raus usw .
Ein Kind zu „entführen“ vom Spielplatz .. das ging schnell, da musste nicht erst „überprüft“ werden.
Für November und Dezember bekam ich nun von der Familienkasse 184,-€ . Wenigstens etwas. Ich sagte dieser Dame vom Pflegedienst dass mein Enkel dringend neue Kleidung braucht da sagte mir diese nette Dame “ kommen sie doch mal hier im Jugendamt vorbei , dort bekommen sie preiswert getragene Kleidung“ Toll .. mein Enkel sagte er hätte gern eigene Sachen die keinem Kind gehören. Da sagte mir die Dame “ Ihr Enkel muss Genügsamkeit lernen “ Zu Anfang hatte man mir erklärt dass jedem Pflegekind eine Art Erstausstattung zusteht wenn nichts vorhanden ist. Nun bekam ich zu hören dass dafür mein Enkel erst länger bei mir asein muss um in diesen Genuss zu kommen. Was ist das bitte für eine Logik ? All das geschieht zum Wohle des KLindes ???
Ich haber beschlossen diese Woche noch abzuwarten, dann werde werde ich mir einen Antwalt zu Rate ziehen.
Die von der wirtschaftlichen Jugendhilfe die für das Finanzielle zuständig sind sagten mir man würde nie ein Kind ohne Sachen von deren Seite in Pflege geben. Man glaubt es mir nicht dass mein Enkel keine Sachen mitbrachte. Es ist nun aber mal so. Ich möchte nicht, dass man glaubt ich sei nur auf das Geld aus . Das ist ganz und gar nicht an dem. Ich liebe meinen Enkel über alles und möchte dass er glücklich und zufrieden bei mir aufwächst und in der Schule nicht gehänselt wird weil er immer mit den gleichen Sachen in die Schule kommt . Das Geld steht ihm nun mal zu.
Ich habe sämtliche Papiere eingereicht beim Jugendamt . Was bitte muss da noch überprüft werden ?
ÄMTER!!!
So viel ZUM WOHLE DES KINDES !!!
möchte mal was zu der oma sagen die ihren enkel aufziehen möchte.
eigentlich ne feine sache, aber warum auf staatskosten? wissen sie das pflegeeltern die vom jugendamt bezahlt werden einige schulungen, seminare und fortbildungen besuchen, die wirtschaftliche bzw. die finanzielle situation geprüft wird um überhaupt eine pflegeerlaubnis zu bekommen? auch ein polizeiliches führungszeugnis und ein ärztliches gesundheitszeugnis wird verlangt. auch bei familienpflege ist diese vorgehensweise mitlerweile verlangt.
grundsätzlich war es ihre freie entscheidung ihren enkel bei sich aufzunehmen,und ich als mutter und oma frage mich schon ob das nicht selbstverständlich ist, und warum ich mich dafür bezahlen lassen würde. nehmen sie das kind auf weil es ihr enkel ist oder weil es bei dieser gelegenheit vieleicht einen finanziellen hintergrund gibt
so viel ZUM WOHL DES KINDES !!!
Hallo
ich schreibe aus Mallorca
Hier ist ein Jugendlicher auf der Insel untergebracht Namens Mirco W. der von einem Herrn B. vom Jugendamt Dortmund und der Werkstatt Solidaritaet in einer Auslandmassnahme betreut wird. Der Jugendliche ist hoch agressiv und bedroht unsere Kinder im Dorf, auch versucht er staendig geklaute Handys oder ander Dinge die er gestohlen hat zu verkaufen.Wir sind eigendlich nach Mallorca ausgewandert um ein friedliches Leben hier zu fuehren. Der Jugendliche ist sich selbst ueberlassen es gibt keine richtige Betreuung und Abends haengt er in Kneipen rum. Viele Eltern haben schon Unterschriften gesammelt, weil sie Angst um ihre Kinder haben. Er erzahlet auch stolz , das er schon den dritten Erzieher hat,alle haetten gekuendigt wegen ihm,…Wa ist denn das fuer eine Massnaahme? Wem ist hier geholfen, dem Verein Solidaritaet in Dortmund der sich durch solche Massnahmen finazell die Taschen voll macht.Mirco erzaehlt auch stolz, er duerfte bis Nachts unterwegs sein, er haette ja schliesslich auf der Strasse gelebt und seine Betreuerin vom Verein Solidaritaet Frau B. die in Deutschland ist haette ihm erlaubt Nachts unterwegs zu sein.Um was gehts den hier? So einen schwierigen Jugendlichen in Deutschland aus dem Verkehr zu ziehen, weil man nicht mehr weiter weis?nach seinen Angaben wurde er auch ueber vier Monate nicht beschult,weil die Einrichtung in Deutschland keine Unterlagen geschickt haette. Es gibt doch Schulpflicht!!!!
Frage mich wie dieser Verein die Massnahme dem Jugendamt darstellt,vielleicht koennen Sie und das ja mal mitteilen Herr B.!!!!!!!
Bald naehre Infos
Liebes Jugendamt
Ich habe gerade den Bericht gelesen ueber das Projekt in Mallorca! Ich hatte auch schon mal eine 1 zu 1 Betreuung fuer die Werkstatt Solidaritaet gemacht auf dem Festland Ich kann nur sagen Papier ist geduldig! Die Einrichtung ist nur Epfaenger und zwar von den Geldern die die Jugendaemtern Ihnen anvertrauen, wir Erzieher werden nur ausgebeutet von dieser Einrichtung, deshalb sollt man sich mal die Frage stelle, warum dort ein staendiger Wechsel an Betreungspersonal herrscht.
Das ist ein Fall fuer die Bildzeitung-liebe Redaktuer geht der Sache mal nach dann koennt ih der Offentlichkeit einiges Berichten“!!!!!
Ich grüße alle Interessierten dieser
Internet – Seite.
Oft wird den Einstellern vorgeworfen,
wieso man sich zu den Einstellungen Dritter,
von anderen Jugendämtern betroffenen Väter
und Mütter, äußert.
„ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN“.
Nun sind am vergangenen Freitag drei Kinder in
Dortmund zu Tode gekommen.
Mit Blick auf die Nachrichten und die Presse-
berichte ist augenscheinlich nicht von
einem „Unfall“ auszugehen.
Eine weitere Erörterung der Gegebenheiten steht
uns nicht zu.
Dafür haben wir die „Gewaltenteilung“.
Mit Aufmerksamkeit habe ich die hier (und auch
an anderer Stelle gelisteten Beiträge zur Problematik)
gelesen.
In den nächsten Tagen müssen zunächst drei Kinder
zu Grabe getragen werden.
Wir denken an diese Kinder, unsere eigenen Kinder
und die jeweiligen Entscheidungen der betrauten
Jugendämter.
Liebe Grüße
Wilfried
Zitat Anfang
Schmitt schrieb:
Februar 18th, 2012 um 12:56
Hallo
ich schreibe aus Mallorca
Hier ist ein Jugendlicher auf der Insel untergebracht Namens Mirco W. der von einem Herrn B. vom Jugendamt Dortmund und der Werkstatt Solidaritaet in einer Auslandmassnahme betreut wird. Der Jugendliche ist hoch agressiv und bedroht unsere Kinder im Dorf, auch versucht er staendig geklaute Handys oder ander Dinge die er gestohlen hat zu verkaufen.Wir sind eigendlich nach Mallorca ausgewandert um ein friedliches Leben hier zu fuehren. Der Jugendliche ist sich selbst ueberlassen es gibt keine richtige Betreuung und Abends haengt er in Kneipen rum. Viele Eltern haben schon Unterschriften gesammelt, weil sie Angst um ihre Kinder haben.
Zitat Ende
Sehr geehrter Herr Schmitt, vielleicht benehmen Sie sich mal sozial
in einem guten fürsorgerlichem Sinne und bieten dem Jugendlichen mit anderen Mitmenschen Ihre großzügige Hilfe an.
Von welchem Geld leben Sie da eigentlich auf der Insel?
Ich wette, Sie sind so freundlich und erzählen es uns.
Chen-Xin
Hallo
mein Video im Netz wurde Wiederrechtlich gelöscht, ist jetzt aber wieder im Netz.
Zu finden unter : Video Herrenstrasse 9 Weisweil
Gruß
Petra
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 06.10.2012 – Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut
Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen.
Das Jugendamt habe zu keinem Zeitpunkt Erkenntnisse, die auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuteten, gehabt und den Eindruck gewonnen, dass der Vater einen liebevollen Umgang mit seinen Kindern pflegte, stellt die Stadt fest. weiterlesen…
Quelle: lokalkompass.de – 15.08.2012 – Antje Geiß
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 06.10.2012 – Jugendamt Dortmund verteidigt sich
Dortmund (dpa). Nach dem Tod dreier Kinder in Dortmund tritt die Stadt dem Eindruck entgegen, das Jugendamt habe sich nicht gut genug gekümmert. Das Amt habe keine Hinweise gehabt, dass das Wohl der Kinder gefährdet sei, betonte die Stadt gestern. weiterlesen…
Quelle: rp-online.de – 09.08.2012
Ich habe einen richtigen härtefall!!!!
Meine Ex Freundin ist schwer an Krebs erkrankt und wir haben 3 gemeinsame Kinder und es war von vorne rein klar das was passieren muss. Aber Das Jugendamt Dortmund Aplerbeck hat es nciht für nötig gehalten das ganze endlich nach einem jahr das ganze nach Oldeburg ab zu geben! Und nun ist es zu spät sie ist verstorben und ich stehe mit den Kindern un da..! Anzeige folgt denn sowas ist einfach nciht hinnehmbar..!!!
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 21.05.2014 – Kinder ins Heim: Zwei von drei Notfällen sind nicht nachvollziehbar
Nach dem Tiefbauamt hat nun auch das Jugendamt Ärger mit den Rechnungsprüfern der Stadt Dortmund. Die Kontrolleure bemängeln, dass bei zwei von drei Kindern, die im ersten Halbjahr 2013 in akuten Notsituationen in Obhut genommen und in einem Heim untergebracht wurden, nicht nachzuvollziehen ist, ob das überhaupt notwendig war. weiterlesen…
Quelle: ruhrnachrichten.de – 20.03.2014 – Gaby Kolle
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT DORTMUND – 12.06.2014 – Vorwürfe gegen Jugendamt, Setzte Pflegefamilie Sandra (6) einfach vor die Tür?
Der Vormund eines Pflegekindes erhebt schwere Vorwürfe gegen das Dortmunder Jugendamt. Die Juristin Silvia De Santis kritisiert, dass die sechsjährige Sandra von ihrer Pflegefamilie vor die Tür gesetzt wurde, ohne dass man ihr als Vormund vorher Bescheid gesagt habe. De Santis vermutet, dass Sandra einem anderen Kind weichen musste. weiterlesen…
Quelle: derwesten.de – 13.05.2014 – Ulrike Böhm-Heffels