Jugendämter Nordrhein-Westfalen

Detmold Jugendamt

Nordrhein-Westfalen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Wie ist Deine Meinung zu diesem Jugendamt? Hast du Kritik, gute oder schlechte Erfahrungen? Dann nutze hier die Chance ganz anonym darüber zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Amtsvormundschaften, Amtspflegschaften
P. Baldischwyler
Telefon: 05231 / 62-4110
Fax: 05231 / 63-0113521
M. Engel
Telefon: 05231 / 62-414
Fax: 05231 / 63-0113331
S. Kükenhöner
Telefon: 05231 / 62-4170
Fax: 05231 / 63-0116219
H. Schröder
Telefon: 05231 / 62-413
Fax: 05231 / 63-0113319
J. Strohmeier
Telefon: 05231 / 62-4111
Fax: 05231 / 63-0111027
M. Wolfgramm
Telefon: 05231 / 62-418
Fax: 05231 / 63-0113133

Allgemeiner Sozialdienst, Adoptionen, Beistandschaften, Jugendgerichtshilfe, Unterhaltsvorschuss, Trennungs-, Scheidungsberatung, Pflegekinder, Wirtschaftliche Jugendhilfe
Regionalbüro Oerlinghausen (Augustdorf, Leopoldshöhe, Oerlinghausen, Schlangen)
Rathausplatz 5
33813 Oerlinghausen
Frau Müller-Rikels
Telefon: 05202 / 99-36611
Fax: 05231 / 63-0113533
E-Mail: g.mueller-rikels@kreis-lippe.de
Regionalbüro Blomberg (Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder- Schwalenberg)
Bahnhofstr. 13
32825 Blomberg
Frau Grawe
Telefon: 05235 / 50-9310
Fax: 0523 / 50-93122
E-Mail: m.grawe@kreis-lippe.de
Regionalbüro Dörentrup (Barntrup, Dörentrup, Extertal, Kalletal)
Poststr. 11
Dörentrup
Frau Smith
Telefon: 05265 / 95590
Fax: 05265 / 95-5920
E-Mail: k.smith@kreis-lippe.de

Familien-, Ehe-, Kinder- und Jugendberatung, Erziehungsberatung
Telefon: 05261 / 97-720
E-Mail: Familienberatung@kreis-lippe.de

Kindertagesbetreuung, Elternbeiträge, Elterngeld
Telefon: 05231 / 62-4310
Fax: 05231 / 62-4351

Sozialpsychiatrischer Dienst
Herr Lükermann
Telefon: 05231 / 62-410
E-Mail: k.luekermann@kreis-lippe.de

Schulpsychologischer Dienst
Irmgard Weishaupt
Papenstraße 4
32657 Lemgo
Telefon: 05261 / 97-720
E-Mail: i.weishaupt@kreis-lippe.de

Tagespflege für Kinder
B. Paetzold
Telefon: 05231 / 62-424
Fax: 05231 / 63-0113107
S. Ackermann
Telefon: 05231 / 62-4201
Fax: 05231 / 63-0116270

Jugendamt Stadt Detmold

Wittekindstr. 7
32758 Detmold
Telefon: 05231 / 97-7971
Fax: 05231 / 97-7915
E-Mail: jugendamt@detmold.de

Leitung
Annegret Sandbothe
Telefon: 05231 / 97-7970
E-Mail: a.sandbothe@detmold.de

J ugendamt Kreis Lippe
Felix-Fechenbach-Str. 5
32756 Detmold
Telefon: 05231 / 62–0

Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)
Berger, Renate
Telefon: 05231 / 97-7930
E-Mail: r.berger@detmold.de
Reuter, Gerlinde
Telefon: 05231 / 97-7965
E-Mail: g.reuter@detmold.de
Zabel-Linnemann, Gudrun
Telefon: 05231 / 97-7940
E-Mail: g.zabel-linnemann@detmold.de

Amtsvormundschaft, Pflegschaft
Assenmacher, Karin
Telefon: 05231 / 97-7967
E-Mail: k.assenmacher@detmold.de
Huwendiek, Pamela
Telefon: 05231 / 97-7972
E-Mail: p.huwendiek@detmold.de
Pothmann, Sarah
Telefon: 05231 / 97-7933
E-Mail: s.pothmann@detmold.de

Beistandschaften
Niekamp, Iris
Telefon: 05231 / 97-7561
E-Mail: i.niekamp@detmold.de

Beurkundung
Frieg, Kirsten
Telefon: 05231 / 97-7568
E-Mail: k.frieg@detmold.de

Elternbeiträge
Klemme, Irmgard
Telefon: 05231 / 97-7961
E-Mail: I.Klemme@detmold.de

Familiengerichtshilfe
Stagge-Weilacher, Heike
Telefon: 05231 / 97-7949
E-Mail: H.Weilacher@detmold.de

Inobhutnahme
Herold, Wilfried
Telefon: 05231 / 97-7944
E-Mail: w.herold@detmold.de

Jugendhilfeplanung
Knoll, Trudi
Telefon: 05231 / 97-7973
E-Mail: T.Knoll@detmold.de

Jugendgerichtshilfe
Herold, Wilfried
Telefon: 05231 / 97-7944
E-Mail: w.herold@detmold.de

Jugendhilfeausschuss
Spruth, Andrea
Telefon: 05231 / 97-7969
E-Mail: A.Spruth@detmold.de

Offene Kinder- und Jugendarbeit, Erzieherischer Jugendschutz
Zurheide, Sabine
Telefon: 05231 / 97-7968
E-Mail: s.zurheide@detmold.de

Pflegekinder
Lammerding, Jan
Telefon: 05231 / 97-7976
E-Mail: j.lammerding@detmold.de
Laustsen, Svenja
Telefon: 05231 / 97-7959
E-Mail: s.laustsen@detmold.de

Streetwork, Mobile Jugendarbeit
Reinemann, Daniel
Telefon: 05231 / 99-9231
E-Mail: stadtteilbuero-hakedahl@t-online.de

Tageseinrichtungen
Amelung, Sabine
Telefon: 05231 / 97-7962
E-Mail: s.amelung@detmold.de
Huwendiek, Pamela
Telefon: 05231 / 97-7972
E-Mail: p.huwendiek@detmold.de

Unterhaltsvorschuss
Sens, Christine
Telefon: 05231 / 97-7955
E-Mail: c.sens@detmold.de

Wirtschaftliche Jugendhilfe
Klei, Anke
Telefon: 05231 / 97-7935
E-Mail: a.klei@detmold.de

64 Kommentare

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  • Der nackte Horror. Wir gehen gerade durch die Hölle hier in OWL / Detmolold… diese Behörde lügt, dass sich die Balken biegen und zerrte uns, eine völlig unbescholtene Familie vor das Familiengericht. Gott sei dank hatten wir zufälligerweise einen guten Richter.

  • Juhu, dachte ich. Nach drei „verschlissenen“ Jugendämtern endlich mal eines mit Männerquote. Leider entpuppte sich der Fallmanager als absolute Lusche, OT: „wenn du KM keine Gespräche führen will kann ich da auch nichts für sie tun“

    Mir war damit echt toll geholfen. Die Lügen der Ex konnte er aber noch ausrichten, natürlich war er davon überzeugt, das Frauen nieeeee lügen. Und mein Sohn sieht mich deshalb immer noch viel zu selten. Aber das hat ja scheinbar nichts mit seinem Auftrag zu tun, dem Kindeswohl. Ein Fremwort bei allen JA-Mitarbeitern, die ich kenne. Und ich hab sie fast alle durch !

  • Vorweg Meine Ex hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kinder laut Familiengericht Detmold nur unter Vorbehalt.Nun liegt der Vorwurf vor das meine Ex die Kinder schlägt und Psychisch unter druck setzt.Also habe ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kinder beantragt.Für mich unerwartet mischt sich das Jugendamt ein und beschneidet mein Besuchsrecht was seit Jahren Funktioniert ist plötzlich nicht mehr gut.Also mache ich es wie bei der ersten Verhandlung als der Mutter der Kinder das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Kinder unter Vorbehalt gegeben wurde.Ich informiere das Gericht vorweg über das Treiben des Jugendamtes.Der erfolg beim letzten mal war das das Gericht den Bericht des Jugendamtes gar keine Beachtung schenkte.Diesmal gehe ich noch einen schritt weiter und Informiere Jeden und alles über die Aktionen der zuständigen Sachbearbeiterin.

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich möchte sie davon in Kenntnis setzen dass ich derzeit keinen Zugang zu meinen beiden Kindern habe. Das Besuchsrecht wurde plötzlich vom Jugendamt Frau Sorgenfrey und meiner Ex Frau, Frau H geändert Auf Nachfrage meinerseits bei Frau Sorgenfrey ob sie wisse das Meine Kinder von ihrer Mutter geschlagen und Psychisch Unterdruck gesetzt werden. Sagte sie dass sie sich einen Überblick verschafft hat. Sie habe mit Frau H (dem Täter) gesprochen und findet alles gut. Ein Gespräch mit den Kindern (den Opfern) hielt sie auf Grund der Anwesenheit der Mutter (Täter) für unangebracht. Ich finde diese weitere Demütigung meiner beiden Kinder indem Frau Sorgenfrei vor Augen der Opfer dem Täter dem Rücken Stärkt Skandalös. Und ich bitte deshalb das Gericht hier schnellst möglichst mir und meinen Kindern zu helfen.
    In welcher Form oder Gelegenheit auch immer. Werdet ihr von eurer Mutter, Vater Misshandelt sollte einer der Standardfragen einer Mitarbeiterin des Jugendamtes in solch einer Situation sein. Ein Gemütliches Zusammensein mit dem, der Täter wirkt auf mich persönlich verstörend. Und versetzt mich in noch Größerer Sorge um das Wohlergehen meine Kinder. Ich bitte deshalb um Verständnis.

  • Eine „grundlose“ Wegnahme gibt es nicht. Alles hat seinen
    Grund und seine Bestimmung.
    Welcher Grund hier vorliegt,wissen wir nicht.
    Eine Anzeige wird hier nicht viel helfen.

    Die zweite Möglichkeit wäre die, abzuwarten, wann sich
    die Tochter von selber meldet. Eine 16jährige zu entziehen,
    ist keine einfache Sache, wenn sie nicht gerade eigengefährdet
    oder fremdgefährdet ist.
    Wenn Sie Muslime sind, haben Sie auch die Möglichkeit
    in ihrer islamischen Gemeinde / Kulturverein nachzufragen, was zu machen ist.

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • @(Name anonymisiert, die Red.)

    Danny….wenn es keine „Gründe“ gibt, dann wird solange gesucht, bis sich ein „Grund“ findet. Das wissen wir doch mittlerweile ganz genau.

    16-Jährige sind oft schwierig und erhoffen sich mehr Freiheiten, als sie im Elternhaus gestattet bekommen und wenden sich oft selbst ans Jugendamt. Diese freuen sich dann über solche Kontaktaufnahmen und holen auch sofort das Beste aus sich heraus….Kontaktsperren zum Kind, anhängige Gerichtsprozesse, die üblichen Verleumdungen a la Handbuch des Familienministeriums noch unter von der Leyen(gefördert von der Bundesregierung).

    Da die Staatsanwaltschaften im „Abschmettern“ bundesweit sehr gut „eingefahren“ sind, gute Anwälte eine Glückssache sind, wenn die Familie Gökay Pech hat auch Gutachten erstellt werden müssen oder so…kann man denen, wenn sie Muslime sind, wohl nur raten, sich an einen Kulturverein in deren Nähe zu wenden, denn die haben ja auch Kontakte…..Die türkische Botschaft kennt solche Hilferufe auch immer öfter.

    Mich ärgert es immer wieder neu, wenn ich von „Entfremdung“ höre, denn das ist etwas, das es nicht geben darf, daß fremde Personen über uns Bürger bestimmen und dem auch noch stattgegeben wird.

    Laut Bibel eine Todsünde, anderen Leid zuzufügen und deren Leben zu erschweren oder gar zu zerstören, laut Koran ein Grund, die Übeltäter aufs Schlimmste zu bestrafen.

    Das „Tibetanische Totenbuch“ müsste Pflichtlektüre für alle bösen Geister vom Amt sein. Dann gäbe es nicht soviel cruelty and crime.
    Die hätten dann zum ersten mal Schiss in ihrem Leben, wären sie dazu gezwungen es zu lesen(ich meine natürlich die „Damen“ vom Amt…sind ja meistens „Damen“)….

    @ Familie Gökay:
    Viel Glück bei Ihrem Vorhaben, Ihre Tochter da aus dem Schlamassel rauszuholen! Die Methoden sind immer die gleichen! Hoffentlich kommen Sie an einen gescheiten Richter, der sich nicht kaufen läßt!

    Lieben Gruß!

  • Es muss einen Grund geben, dass ihre Tochter nicht
    mehr bei Ihnen ist.

    Was hat die Sachbearbeiterin Klocke gesagt?
    Was sind das für „unwahre Sachen“ ?

    Was glauben Sie, macht die Frau Klocke das ?

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • @Ali Gökay…erfahrungsgemäß, gibt es auch wirklich gute Jugendamt Mitarbeiter, vor allem in Detmold. Sie und Ihre Familie, sind da wirklich ganz unglücklich in die Pechsträhne gefallen.Die Familienrichterin/ Detmold -noch sehr jung, ist eine sehr dominante aber gerechte und sehr liebe Frau. Holt Euch bei ihr einen Termin und tragt diese Angelegenheit vor. Ich rate Euch dringend zu einem bestimmten Rechtsanwalt aus Paderborn. Per Mail unter HoneyHon22@web.de gebe ich Ihnen den Namen des Anwaltes.( schreibt mir! Er ist Top und hat so so manches Kind zurück geholt, was einfach aus der Familie gerissen wurde. Ich kann da mit vielen Ratschlägen helfen. Es tut mir sehr leid, dass auch Sie und ihre Familie, Opfer der Jugendamt-Willkür wurdet. Es gibt leider immer noch Menschen, die nichts begriffen haben, diese Menschen glauben mehr an unseren Staat wie an den lieben Gott. Bei you tube wird gezeigt, wie selbstherrlich und unkontrolliert die Jugendämter hier in deutschen Städten vorgehen. Mittlerweile hat der Petitionsausschuss schon eine Menge Arbeit und andere Länder schütteln über den Kinderklau Deutschland mit den Köpfen. Besonders Heidi Schulz, ein sehr trauriger Fall. Letztendlich musste sie mit ihren Kindern nach Frankreich fliehen….Jugendamtsachbearbeitung Frau Stuntebeck, ungeheuerlich dass diese Person noch ein Amt bekleidet…aber das sind keine Einzelfälle…Schaut bei Kinderklau / Backhaus auch bei you tube an….das ist alles unbegreiflich!

  • Bei Leuten, die zu bestimmten Anwälten raten ( meist nur über PN, oder E-Mail ), oder gar zu bestimmten Richtern ( was absoluter Unsinn ist ), wäre ist sehr vorsichtig.
    Üblicherweise haben die bestenfalls praktisch keine Ahnung, es könnte aber auch schlimmeres dahinter stecken.

    Gruß………F. Mahler

  • Herr/Frau Mähler:ordentliche Anwälte oder Richter haben keine linken Hintertüren,das müssen sie sich merken!!!Es gibt da Ausnahmen die hier aber ganz bestimmt nicht zutreffen!Wir jedenfalls sind Betty-die auch bei der Kinderklau- Demo in Paderborn teilnimmt-(Facebook) sehr dankbar dafür,das sie uns einen so guten Rechtsanwalt empfohlen hat.Wir haben unsere Kinder wieder und jetzt sogar unsere Ruhe!Auch wir helfen gerne alle JA -Opfer mit Rat ud.Tat,denn wir wissen wie weh das tut wenn man seine Kinder verliert!!!!Es gibt auch ganz ganz liebe JA- Mitarbeiter nich alle sind so und auch nicht alle sind damit einverstanden was die Kollegen so machen!!!!!

  • Zitat Anfang

    schütteln über den Kinderklau Deutschland mit den Köpfen

    Zitat Ende

    Es gibt keinen Diebstahl von Kindern, da Kindern nicht
    etwa den Eltern gehören wie ein Eigentum.

    Kinder gehören nur sich selber.

    Sie werden den Eltern „entzogen“-

    Chen-Xin

  • chen- xin danny..auf den irrelevanten Quatsch den Du hier argumentierst sollte man eigentlich gar nicht eingehen, das ist einfach nur …..! Trotzdem möchte ich dir nahelegen, dass Kinder auch nicht Eigentum des Staates sind und vor allem nicht wie Möbelstücke hin und her geschoben werden dürfen. Wer die Augen in dieser Welt verschlossen hält, sollte auch schweigen!

  • Hallo,

    wir sind ( Waren ) Betroffene Eltern und konnten uns einigermaßen verteidigen. Die Sache konnten wir abwenden, indem wir Zeitgleich die Staatsanwaltschaft Detmold angerufen haben.

    Unsere Bürgerrechte wurden vom Jugendamt und vom Familiengericht mit Füßen getreten, wir stellten Strafanträge, erfolglos. Wir sind vor das Verwaltungsgericht gegangen: Erfolglos.

    Wir werden weiter kämpfen…

    @ Ali Gökay und Beyaz Gökay

    Bitte melden Sie sich bei mir, ich kann ihnen vielleicht helfen

    yosyou@web.de

    Dass das Jugendamt Detmold keine Probleme damit hat sogar vor Gericht zu lügen das sich die Balken biegen, kann ich belegen und beweisen. Falschaussagen? Kein Problem für das Jugendamt Detmold! Die Sozialarbeiter, wie immer, arbeiten zumeist für die Diakonie, die selber Kinderheime unterhält.

    Im gesamten Bundesgebiet exakt die gleichen Szenen, wann greift hier der BND, der Staatsschutz ein? Die Staatsanwaltschaften und Kriminalpolizei wollen Rechtsbrüche von seiten des Jugendamtes nicht ahnden. Das ist Hochverrat und Straftaten, decken von Straftaten und Rechtsbeugung, Verfolgung von unschuldigen und Verschleppung von tausenden Kindern… es ist nicht zu fassen was in diesem land vor sich geht.

    Ich kann nur jedem dringend raten Strafanträge zu stellen, auch wenn es hoffnungslos erscheint. So werden die Hintermänner und Frauen dieser Sauerei aktenkundig und dann später juristisch zur Rechenschaft gezogen.

  • Vor allem ist es völlig unverständlich, dass Kriminalpolizei, die Staatsanwaltschaften, bis hin zur generalstaatsanwaltschaft,nichts gegen diese teilweise nachweisbaren Verbrechen und Rechtsbrüche, die offenbar System haben, unternimmt.

    Offenbar geht es hier um organisierte Kriminalität, dies zu Prüfen ist Pflicht der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaften sowie BND. Wenn die Vorwürfe sich erhärten sollten, dann stehen wir vor einem Skandal schier unfassbarer Größenordnung.

    Wenn es sich tatsächlich heraus stellt, wovon ich überzeugt bin, dass wir es mit einer organisierten Kriminalität zu tun haben, dann stehen wir vor schier unfassbaren kommenden Scenarien.

    Ich kann nur jedem Betroffenen empfehlen, die Staatsanwaltschaft, die Kriminalpolizei und das BND zu informieren, auch Interpol.

    Stellen Sie Strafanträge gegen Richter, die sie als unschuldige Verfolgen oder eben gegen Jugendamtsmitarbeiter, die klar die Unwahrheit sagen oder schreiben. Nur so werden die Täter aktenkundig und steigen Sie ihrer zuständigen Staatsanwaltschaft auf´s Dach! Die müssen bei vorliegenden Straftaten Ermitteln. Falls man ihnen ihr Kind weck genommen bzw. gestohlen hat mit Verdrehungen und lügen und Sie können dies Belegen:

    Stellen Sie Strafantrag wegen Verschleppung Minderjähriger und Menschenhandel sowie Verfolgung unschuldiger. Sammel Sie Fakten und bringen Sie alles zur Kriminalpolizei und auch zur EU- Polizei. Es gibt keinen anderen weck als diesen!!!

    Wir konnten die Katastrophe, die über unserer Familie schwebte, nur mit hilfe von Strafanträgen und der STA Detmold, der Generalstaatsanwaltschaft Hamm sowie der Polizei retten.

    Ferner bitte ich Betroffenen Eltern sich bei mir zu melden für eine Sammelklage oder eine gemeinsam gestellte Strafantrag gegen die beschuldigten, hier meine emailadresse

    yosyou@web.de

    Auch können ermitellnde Behörden sich gerne mit mir in Verbindung setzen, ich kann belegen, dass das Jugendamt in unserem Falle mit sage und schreibe 9 Seiten lügen versucht hat unsere Kinder zu klauen. Wir wurden gegen unseren willen gezwungen wie „Affen“ in einem Käfig mit unseren Kindern zu spielen, währen ein Gutachter dabei sich Notizen machte. Einfach unfassbare Zustände sind das, mit Billigung von deutschen Richtern.

    Meine Frau und ich sind unbescholtene Bürger und doch wurden wir behandelt wie Schwerverbrecher, wie perverse Irre. ja wo lebe ich denn hier eigentlich? Wir wurden als unschuldige Bürger mehrfach vor das Familiengericht Detmold gezerrt, obwohl es unseren Kindern nachweislich zu jeden Zeitpunk gut ging. Unsere Kinder spielen 3 Instrumente, üben 2 Kampfsportarten aus und sind in den Vereinen aktiv. Wir besitzen Altflöten, ein Klavier und etliche Gitarren. Darüber Hinaus gehen 3 von unseren Kindern zum Turnen. 2 Davon waren einige Jahre beim Ballet. Auch gehen Sie regelmäßig und pünktlich in die Schule mit guten bis sehr guten Leistungen! Trotzdem wurden wir vor das Familiengericht gezerrt, es ist unfassbar.

    Ärztliche Bescheinigungen belegen, dass es unseren Kindern zu jedem Zeitpunk gut ging. Mit was für schweren „Geschützen“ das Jugendamt Detmold aufgefahren ist, mag ich an dieser stelle nicht sagen, weil es einen nur anekelt. Man muss schon über eine ausgesprochen dreckige Phantasie verfügen, mehr sage ich nicht dazu im Augenblick, aber andere Betroffenen Eltern wissen zu was diese Leute alles fähig sind und was sie sich aus den Haaren ziehen können ohne mit der Wimper zu zucken.

    Das Familiengericht Detmold hat uns unendlich viel Leid zugefügt, da ist nur noch abscheu und Hass.

    freundliche Grüße

    Reinhard Kroll

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    stellen Sie, wenn ihnen durch das Jugendamt oder auch Familienrichter oder sonst wen, unrecht passiert Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Detmold. falls dieser eingestellt wird, gehen Sie mit ihrem Anliegen zur Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Wenn es dort auch nichts fruchtet gehen Sie weiter zur EU-Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Verantwortlichen beim namen nennen und vor das Gericht zerren!!!

    Wehr euch endlich verdammt noch mal! Geht auf die Strase – es ist ein krasser fall bekannt, wo das Jugendamt Detmold auf sagenhaften 9 DIN A4 seiten das blaue vom himmel lügt und an die Kinder von einem Ehepaar zu kommen, es handelt sich dabei.

    Stellt eure Strafanträge öffentlich in Netz, damit jeder sehen kann, wie die Staatsanwaltschaft Detmold arbeitet.

    Mit freundlichem GRuß

    hansgeorg

  • Hallo,

    also, wir sind auch maßlos enttäuscht vom Vorgehen des Stadtjugendamtes Detmold. Zur Geschichte:

    Unsere jüngste Tochter, damals 15, wurde schwanger und bekam einen Sohn. Beide lebten bei uns. Wir merkten schnell, dass unsere Tochter mit dem Kind überfordert war. Ich, die Großmutter, übernahm dann die Fürsorge für das Kind. Die Vormundschaft bekam auf unseren Wunsch das Jugendamt um als „Puffer“ zwischen und uns unserer Tochter zu agieren und auch um Hilfen beanspruchen zu können. Es wurde eine Familienhelferin eingesetzt, die sich intensiv mit unserer Tochter und mir beschäftigte. Da es mit unserer Tochter aber immer schwieriger wurde und es viel Streit in der Familie gab, musste unsere Tochter mit 17 ausziehen. Das Kind blieb bei uns und das Gericht ordnete ein Gutachten an, um die Erziehungsfähigkeit unserer Tochter zu überprüfen. Das Gutachten ergab, das unsere Tochter auf Grund einer starken, psychischen Erkrankung Erziehungsunfähig war.
    Auf Grund dessen wurde ihr das volle Sorgerecht entzogen und auf das Jugendamt übertragen. Das Gericht sprach uns aber die Pflegschaft zu weil das Kind bei uns gut untergebracht sei. Da wir finanziell nicht sehr gut bestellt sind, beantragten wir Pflegegeld für den Kleinen. Der Sachbearbeiter sagte dann meinem Mann, wenn wir die Gelder beantragen würden, könnte es sein das sie uns den Kleinen wegnehmen weil er bei uns ja nur geduldet sei. Bei Beantragung von Geldern müsste die Pflegestelle genau überprüfen wie und wo er untergebracht sei. Beantragen wir aber kein Geld, kann er bei uns bleiben. Daraufhin beauftragten wir einen Anwalt mit unseren Interessen.
    Nun sei aber gesagt, das ich selber auch unter Depressionen leide die ich aber mit regelmäßigen Therapien und mit Medikamenten gut im Griff habe.
    Das Kind wird im September drei Jahre alt und fühlt sich pudelwohl bei uns. Mehrere Stellen haben uns unabhängig voneinander attestiert, dass er weit über sein Alter hinaus gut motorisch und sprachlich sowie körperlich entwickelt ist.

    Vor drei Wochen kam dann der Schock. Ich bekam meinen wöchentlichen Besuch von unserer Familienhelferin, die unangemeldet unseren Sachbearbeiter vom Jugendamt mitbrachte. Dieser konfrontierte mich mit Anschuldigungen vom Kindergarten unseres Enkels. Er hätte mehrmals geäußert, ich würde ihn schlagen und er hätte sich sogar einmal vor mir versteckt als ich ihn abholen wollte.
    Ich war schockiert und erzählte dem Sachbearbeiter dass ich dem Kleinen wohl schon mal einen Klaps auf die Windel gegeben hätte aber nicht so, dass es wehgetan hätte. Und mit dem Kindergarten war es so dass er jeden morgen weinte weil er nicht dableiben wollte und nachmittags nicht mit nach Hause wollte weil er doch lieber noch mit den anderen Kindern spielen wollte. Der Sachbearbeiter nahm es so an, sagte aber noch er wisse nicht, wie der Vormund da reagieren würde. Es könnte sein, dass er uns den Kleinen wegnimmt.

    Da am nächsten Tag ein Hilfeplangespräch in der Familienambulanz stattfinden sollte ( solche Gespräche fanden regelmäßig statt um die weiteren Einsätze der Familienhelferin zu koordinieren) und wir nach dem unerwarteten Besuch doch Angst bekamen, begleitete uns unsere Anwältin zu diesem Gespräch.
    Wir nahmen den Kleinen mit da der Termin auf den Nachmittag gelegt war und wir sonst nicht rechtzeitig am Kindergarten gewesen wären.
    Eine Familienhelferin nahm sich Jeremy`s an und spielte mit ihm während wir das Gespräch wahrnahmen.
    Als wir den Raum betraten, saßen dort der Sachbearbeiter, der Vormund und unsere Familienhelferin. Es hatte den Anschein, dass sie schon eine Weile beraten haben mussten.
    Wir hatten keine Chance.
    Man teilte uns mit dass nach Ansicht des Jugendamtes das Kind akut gefährdet sei und sofort in Obhut genommen werden müsste. Selbst unsere Anwältin konnte nichts mehr ausrichten.
    Wir kamen aus dem Gebäude und der Kleine war schon weg. Wir konnten uns nicht einmal mehr verabschieden.
    Auch unsere Anwältin war schockiert.
    Sie beantragte dann so schnell wie möglich eine Anhörung bei Gericht mit dem Ziel, das Kind an uns zurück zu geben.
    Die Anhörung fand zwei Wochen später statt und dauerte zwei Stunden.
    (Der Kindergarten hatte inzwischen eidesstattliche Versicherungen an das Gericht geschrieben, dass sie niemals der Meinung waren der Kleine wäre gefährdet. Die Mitteilung ging nur aus dem Grund an das Jugendamt weil der Kindergarten ja zwei Wochen Ferien hätte und man wollte das einfach geschaut werde ob alles in Ordnung sei.)
    Der Richter wollte sich nicht gleich entscheiden.
    Da die Gruppe des Kinderheimes, in dem unser Kleiner zwischenzeitlich war, für einen 9-tägigen Urlaub an die Nordsee gefahren war, sagte er, er wollte abwarten bis er wieder da sei um ihn sich den Tag darauf anzusehen. Dann wolle er entscheiden.

    Einen Tag vor Ablauf dieser Frist bekamen wir einen gerichtlichen Beschluss in dem stand dass der Richter nochmals überlegt hätte. Er verfasste den Beschluss, dass das Kind sofort wieder an uns herauszugeben sei. Wir hatten morgens den Beschluss im Briefkasten und durften ihn mittags gleich nach Hause holen. Wir waren überglücklich und durch den
    Aufenthalt an der Nordsee konnten wir dem Kleinen das ganze als „Kinderurlaub“ erklären.

    Nun war mein Mann heute morgen beim Jugendamt um nochmals zu fragen ob wir nun Pflegegeld beantragen könnten.
    Die Mitarbeiterin sagte so was wie das wäre ja eine Frechheit, überhaupt noch mal auf dem Jugendamt aufzutauchen, was wir gemacht hätten wäre ja ein grobes
    Fehlverhalten gewesen und wir bräuchten nicht damit zu rechnen, dass der Vormund irgendwelche Gelder für uns beantragen würde. Und überhaupt, der Richter hätte falsch entschieden und wir sollten ja mal gar nicht glauben dass das
    Ganze jetzt zu Ende sei.

    Also heißt das jetzt für uns weiter bangen und hoffen dass wir den Richter weiterhin davon überzeugen können dass der Kleine gut bei uns untergebracht ist.

    Wenn ich Berichte über Inobhutnamen gelesen hatte, war ich immer der Meinung dass da mehr hinterstecken müsse als die betroffenen Eltern oder Großeltern erzählen. Inzwischen weiß ich dass die Jugendämter sehr willkürlich ihre Entscheidungen treffen, nicht immer zu Wohl des Kindes.

  • Dieses „Gedicht“ habe ich heute im Internet gefunden:

    „Polizei! Öffnen! Wir brechen sonst ein!
    Aufmachen! Sofort! Lassen Sie uns herein!“
    Die Stimme donnert. Es donnert die Faust.
    Die Mutter, im Tiefschlaf, schreckt auf. Ihr graust.
    „Ein Albtraum“, denkt sie und deckt sich schnell zu.
    Müde ist sie. Noch ein Stündchen bleibt Ruh.

    Da hämmert es wieder wie irr an der Tür.
    „Einlass!“, brüllt jemand. Laut wie ein Tier.
    Die Mutter springt auf, greift nach Slip und BH,
    da poltert‘ s herein, da sind sie schon da,
    bewaffnet, mit Hund, sind es sechs oder mehr,
    Gesichter vermummt, im Anschlag Gewehr.

    „Das Jugendamt.“ Eine Frau weist sich aus.
    „Wo sind die Kinder? Die müssen hier raus.“
    Die Kleinen im Bett hören die Mutter schrei’n,
    ihr Bitten und Flehen, ihr Toben, ihr „Nein!“
    In Panik verkriecht sich der Jüngste im Schrank,
    er denkt an die Geißlein und den Wolf, der ertrank,
    weil die Mutter kam, ihm die Kinder entriss
    und den Bösewicht tief in den Brunnen schmiss.

    Doch sie sind schon im Zimmer, zu zweit und zu dritt,
    der Hund an der Leine sucht schnüffelnd mit.

    Sie schnappen die Kinder, auch den Kleinen im Schrank.
    Sie zerren ihn raus, er strampelt sich blank.
    „Mama, ich will nicht! Hilf, Mama! Nein! Nein!“
    Die Mutter will zu ihm, sie schließen sie ein,
    noch aus dem Auto hört , gellend, sie: „Nein!“
    Sie sieht sie nicht wieder. Ihre Kinder sind fort,
    versteckt vor der Mutter an heimlichem Ort.

    Sie kämpft bei Gericht, doch sie sind ihr geraubt.
    Das Jugendamt hat einem Nachbarn geglaubt.
    Der hatte es satt, das Trappeln im Haus,
    das fröhliche Kinderlachen hielt er nicht aus.
    Ein Anruf beim Amt, ein erfundener Grund,
    schon griffen sie zu, die Häscher mit Hund.

    Auf Verdacht ab ins Heim, die Familie zerschlagen.
    Der Mutter hilft weder Kämpfen noch Klagen.
    Im Namen des Volkes ist alles legal,
    auch wenn man Eltern das Liebste stahl.

    Das hatten wir schon mal, lang ist es nicht her,
    da stampften die Stiefel, präsentiert das Gewehr,
    da herrschten noch Zucht und auch Ordnung im Land,
    da kam in den Knast, wer nicht staatskonform stand,
    da entzog man die Kinder, brach den Eltern das Herz,
    das lehrte gehorchen durch Folter und Schmerz.

    Wie weit scheint das weg, wie längst überwunden.
    Fern glaubt man das Deutschland der finstersten Stunden.

    Nazi und Stasi, sie schienen begraben,
    und feiern doch Urständ in heutigen Tagen,
    sind so verdammt nah, wenn sie kommen mit Macht
    und rauben wieder die Kinder bei Nacht
    und keiner kann helfen, nicht mal das Gericht,
    weil das Jugendamt immer das letzte Wort spricht

  • Korruption und Machtmissbrauch findet man auch hier!
    25.Januar 2011, ein Junge wird in Höxter geboren, nur ist dieser Junge nicht einfach ein Junge, sondern das Ergebnis einer Jahrelangen Vergewaltigung durch Ihre Eltern! Aber sie darf es nicht behalten, denn keine 12 Stunden nach der Geburt bekommt die Mutter einen Anruf von Frau Stücke(Büro Blomberg)die Ihr mitteilt, daß sie Ihr kind nicht behalten darf! Das Jugendamt stellt einen Eilantrag auf wegnahme und Entzug der Elterlichen Sorge! Mit folgender Begründung:
    Die Kindesmutter sei Gewalttätig und Ich Pädophil und hätte 7 Jahre gesessen(und das als Busfahrer mit einwandfreiem Führungszeugnis)
    Diese Info bekam das Jugendamt schon im September 2010, natürlich von niemand anderem als Ihrer Mutter(die an den Vergewaltigungen beteiligt war) und Ihrem Bruder(der selbst vor Gericht saß,wegen versuchter Vergewaltigung an seiner Schwester)
    Diese Info wurde NIE geprüft, aber warum auch? die Frau Dörr-Kramer(Adoption Detmold) hatte mir ja schon am Telefon gesagt, daß sie das Kind kriegen würde, egal wie!Die haben alles versucht, die hatten sogar die Hebamme(Tillmanns-Bittel) und den Verfahrensbeistand(Trompeter) auf Ihrer Seite! Alle hatten Negative Berichte geschrieben, außer eine….und das war unsere Familienhilfe und die war 2 mal die Woche da!
    Von unterernährung, falsche zufütterung, Gewalttätige Mutter und Pädophiler Freund, die ganze Bandbreite!
    Die Geschichte ist zwar viel Komplexer,aber Ich kann hier nicht alles ausführen!
    Im Nachhinein, will das Jugendamt von dem Opfer noch Unterhalt haben, während der Täter nichts bezahlen braucht und wird!!
    Die Kindesmutter hat das Vertrauen in das Jugendamt verloren, Ich aber auch!
    (Ich war selbst Pflegekind unbd wurde meiner Mutter weg genommen JA- Lehrte/1970)
    Mittlerweile gibt es ein Kind, was bei uns lebt, dieses Kind ist von mir, wir leben auch nicht mehr in Lippe!
    Jetzt haben wir ein Jugendamt(bzw. Mitarbeiter), das sehr gut ist, unser ASD Mitarbeiter ist selbst Vater und unsere Familienhilfe hat auch Kinder!
    Selbstverständlich habe Ich eine Strafanzeige gegen die drei Stücke, Dörr-Kramer und Trompeter gestellt, aber die Staatsanwaltschaft Detmold hat das Verfahren eingestellt, eine Beschwerde gegen die StA Detmold, bei der Oberstaatsanwaltschaft Hamm fruchtete auch nicht!
    Eine strafanzeige ist zwar ein Versuch wert, aber nicht allzu große Hoffnungen haben!

  • Kind leidet unter Loyalitätskonflikt, daraufhin wurde eine Familienhilfe bei der Mutter installiert. Da ich in diese Maßnahme nicht mit einbezogen wurde, geschweige denn bei der Erstellung der Hilfepläne, und auch die Schule fassungslos feststellen musste, dass auch die nicht angehört wurden, habe ich formell selbst auch einen Antrag auf Hilfe gestellt. Trotz überraschend positiver Bewilligung ab April erhalte ich keinerlei Hilfe, geschweige denn werde nun als Vater mit in die lfd. Maßnahme mit einbezogen. Wir haben nun Juni und seither werden meine Korrespondenzen offensichtlich nur noch abgeheftet. Oder landen die im Schredder? Würde mich auch nicht mehr wundern. Jetzt bleibt wieder mal nur der Gang zum Gericht, einerseits um der bindungsunwilligen Mutter entgegen zu treten, andererseits um die mir bewilligte Familienhilfe einzufordern, und – ich prüf das noch – um verfassungsrechtlich der Ungleichbehandlung zwischen Umgangselternteil (Vater) und umgangsgewährtender Person (Mutter) entgegen zu treten.

  • RECHT AUF MEINUNGSFREIHEIT!

    Vor dem Jugendamt und Mitarbeiter sowie dem Amtsgericht bzw. Familiengericht Detmold kann ich nur auf das eindringlichste Warnen!

    Meine Familie wurde durch den Fleischwolf gedreht und das von dem Richter Sven Heinrichts! Das Jugendamt hat gelogen dass sich die Balken bogen, doch egal!

    Auch die Staatsanwaltschaft war nicht daran interessiert Falschaussagen der Jugendamtsmitarbeiter zu ahnden… offenbar darf das Jugendamt Detmold lügen vor dem Gericht in Detmold ohne Probleme. Der Bürger muss aber schon aufpassen das er nichts falsches sagt oder tut. Das Jugendamt Detmold darf alles und auch so ein Richter darf offenbar beim Amtsgericht Detmold alles machen – vor allem unschuldige Bürger verfolgen! Egal!

    Das Amtsgericht Herr Richter Sven Heinrichs fand das ganze was man mit meiner Familie machte wohl schön, wie man so völlig unschuldige Menschen vor einem Gericht so ferig macht auch und zwang mich mit meiner ganzen Familie einem Psychologen zu unterwerfen.

    Das war meiner Meinung nach Sadismus in reinform und hatte nichts mit „Kindswohl“ etwas zu tun oder gar mit einem „Rechtsstaat“.

    Der „Rechtsstaat“ hat ist für das Familiengericht Detmold ganz offensichtlich und meiner Meinung nach ein Fremdwort. Dort herrschen andere offenbar Gesetze, die Gesetze des Stärkeren!

  • Egal, ob Detmold, Blomberg oder Lemgo als Gerichte zuständig sind… Die KJA Lippe sind das früheste, verlogenste und dreisteste, was ich kenne!!! Über 5 Jahre wurden wir von ihnen Terrorisiert und Schikaniert! Sogar vor das Familiengericht wurden wir gezerrt. Dort wurde seitens der ASD-Sachbearbeiterin gelogen wie nichts gutes. Beim ersten mal war die Richterin allerdings gnädig und hat unsere Kinder bei uns gelassen.
    Letztes Jahr das selbe Spiel wieder… Diesmal jedoch haben unsere Kinder einen Verfahrensbeistand bekommen. Der hat die Lügen des KJA teilweise wortwörtlich abgeschrieben und die Kinder darüber hinaus noch nicht einmal persönlich gesprochen, als er seinen Bericht am Gericht einreichte. 6Wochen später wurden die beiden mit Beschluss und Polizei aus der Grundschule geholt und in eine Pflegefamilie gesteckt. Als wir von der Arbeit heim kamen, fanden wir einen Zettel unter unserer Wohnungstür durchgeschoben. Es war die Mitteilung von der ASDlerin mit der Nachricht, das die Kinder weg sind…

    Es gab eine Anhörung vor Gericht, die Richterin meinte nur „egal, was sie vorbringen, die Kinder bleiben wo sie sind…“ wir gingen zum OLG Hamm – erfolglos – auch sie hören und glauben den Lügen der ASDlerin und beachten unsere nachweisbaren Gegenbeweise gar nicht…
    Das ist jetzt schon fast wieder ein halbes Jahr her.
    Das Hauptsacheverfahren hat unser Anwalt bereits im Dezember 2014 eingeleitet. Aber das Verfahren steht einfach still

      • Wir sind bis Ende Juli zum warten verdonnert. Bis Ende Juli soll ein Gutachten über uns vorliegen.
        Der Vetfahrensbeistand hat seit Januar den Auftrag mit uns und anderen Bezugspersonen zu sprechen und zu vermitteln. Das hat der bisher nicht getan.
        Er ist nie erreichbar 🙁

        Unser Anwalt ist am toben, unsere Jungs sind mittlerweile psychosomatisch erkrankt, und die Richterin meinte, es werden keine Maßnahmen eingeleitet, solange das Gutachten über unsere Erziehungsfähigkeit nicht vorliegt.
        Ob das von der Richterin Ignoranz oder Faulheit sein mag, sei dahin gestellt.
        Immerhin geht sie morgen in den Ruhestand.

        Ach ja… Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass niemand der beteildigten ASD, JA, Vetfahrensbeistand oder Richter unsere aktuelle Wohnung von innen kennt? Und wir lebten bei der inobhutnahme auch genau hier…

  • Das Jugendamt Lippe ist die Hölle meiner Meinung nach und das hat seine Gründe… unsere Kinder wollte man auch klauen und das trotz dass unsere Kinder KERN GESUND sind!!! Bzw, waren zu der zeit und das nachweislich. Wie kann man die grundlegendsten Menschenrechte so mit Füßen treten wie das Jugendamt Detmold, das Gericht dort und die Staatsanwaltschaft die Falschaussagen von Jugendamtsmitarbeiter nicht ahndet?

    Die STA Detmold kann nur gegen schwächere Anklage erheben, gegen Jugendsamtsmitarbeiter, die vor Gericht lügen und betrügen und unschuldige Bürger verfolgen und ihnen ihre Kinder weck nehmen,, da gegen etwas zu tun sind sie zu feige, nicht wahr herr Michael Kempkes und Herr Dr. Günther Braun?

    Meine Familie wurde vor ihren Augen im Kreis Lippe durch den Fleischwolf gedreht und sie waren zu feige Ermittlungen einzuleiten. Aber oh wehe so eine arme sau klaut ein Bier aus dem Supermarkt was, da sind wir dann plötzlich so Wortgetreu bei den gesetzen was?

  • Hallo Keks und Tristan, ich glaub es ist nicht besonders hilfreich hier lediglich Frust ablassen zu wollen, ohne die Sachlage im einzelnen zu schildern. Mit reinen Vorwürfen kommt man selten ans Ziel. Dies rate ich übrigens auch jedem, der sich es nicht mit diesem durchaus mächtigen Amt verscherzen will. Ich hab bereits viele Jugendämter durch, das in Detmold ist eigentlich noch eins der weniger schlimmen. Man merkt den Sachbearbeitern schon an, dass sie personell völlig überlastet sind. Wenn dann noch ein wutentbranntes Trampeltier ins Büro stolpert, wird man kaum zu einem positiven Ergebnis kommen. Bisher war das JA Detmold für meinen Fall wenigstens geringfügig hilfreich und auch geduldig, entgegen der Verfahrensweise in den anderen mir bekannten Jugendämtern.

    • Richtig. Wir trampeln allerding zur Zeit in gar kein Amt 😉
      Den ganzen und genauen Sachverhalt zu schildern, sprengt allerdings die Begrenzung von 1000 Zeichen…

      Es ist auch nicht das KJA Detmold, sondern das Regionalbüro.
      KJA Lippe III in Dörentrup. Und von denen im einzelnen eine ganz bestimmte Mitarbeiterin vom ASD.

      Sie hat uns mit Stasi-Methoden verfolgt.
      Immer alles verdreht, was wir gesagt haben, sie hat bewusst in ihren Berichten wesentliche Dinge verschwiegen und andere Dinge aufgeblasen.
      etc.

      Die „Geschichte“ ist ellenlang, und füllt bei uns mittlerweile 2,5 Aktenordner nur an Schriftverkehr.
      Und das ist nur die Spitze des Eisberges.

      In meinen Augen, gehört die Dame verboten.
      Es kann doch nicht angehen, dass sie sich herrausnimmt anderen frech ins Gesicht zu lügen, dass ich sie tätlich angegriffen und bespuckt haben soll?
      Oder wenn in einem ihrer Mitteilungen ans Gericht schreibt:“wir haben bei Familie x niemanden angetroffen, aber wir haben durch die Fenster geschaut und es war alles dreckig und unordentlich (Anmerkung: Wir wohnen im 1. OG)
      Als wir die Richterin darauf aufmerksam machten, zuckte diese nur mit den Schultern…

      Fakt ist, dass unsere Kinder jetzt krank sind. Einer hat chronische Kopfschmerzen und nässt mit 10 Jahren wieder ein, der andere hat Asthma bekommen.
      Beides haben wir schriftlich bestätigt und attestiert dem Gericht vorgelegt (auch um nach mittlerweile 10 Monaten Bewegung ins Verfahren zu bekommen)
      Aber das Familiengericht (Lemgo) sieht keinen Handlungsbedarf.
      Es fehlen das Gutachten und der Bericht vom Verfahrensbeistand.

  • Das mag sicher auch daran liegen, dass ich einigen dort kräftig in den Arsch getreten habe und auch noch werde. Ich selber nehme das Persönlich, wenn jemand mir meine Kinder rauben will verstehen sie das? Wer sich an meine Kinder macht, egal mit was auch immer, der muss damit rechnen dass es böse Überraschungen gibt und wenn es nicht heute ist, doch dann morgen und wenn nicht morgen dann übermorgen. Und ja, da sind auch noch einige Rechnungen auf die zu begleichen sind, da muss noch einiges geregelt werden verstehen sie das? Mich zerrt niemand vor Gericht und meine Frau und tut so als sei ich ein Monster und meine Frau eine kranke gestallt ohne das ich mich dafür erkenntlich Zeige bei wem auch immer… und genau das gleiche empfehle ich jedem, der von dieser dreisten Behörde vor Gericht gezerrt wird. Wer meint er könne sich hinter einer Behörde verstecken bei seinen Straftaten, der ist bei mir schief gewickelt. Ich vergesse nicht das Geringste und meine Kinder auch nicht… Pah! Mächtige Behörde, lächerlich.

  • Hallo,
    ein Update zu meinem Beitrag. In der zweiten Verhandlung vorm Amtsgericht Detmold haben wir, auf Grund eines negativen Gutachtens (geschrieben von Klaus Ritter/Kassel), verloren. Der Richter ordnete eine erneute Inobhutnahme an…

    Da zwei Einträge mit dem selben Ihnalt gepostet wurde, haben wir den Rest in „Bewertungen“ veröffentlicht!
    (Grüße Redaktion)

  • Sagen Sie mir in welchem Irrenhaus wir leben? Da werden unschuldige Bürger vor Gericht gezerrt, ihnen werden ihre Grundrechte geraubt und die Kinder, die oft in keiner Weise gefährdet sind oder waren werden GERAUBT!!! Und das ganze wird mit dem Kunstbegriff: „Kindswohl“ begründet, was für eine beschissene Regierung wir doch haben, die es zuläßt, dass Kinder aus oft intakten Familien geraubt und unschuldige Kinder geraubt werden. Man kann gar nicht soviel essen wie man…

  • Jutta Carrington-Giesen
    Freitag, 31. Juli 2015 um 16:00
    Hallo,
    ein Update zu meinem Beitrag. In der zweiten Verhandlung vorm Amtsgericht Detmold haben wir, auf Grund eines negativen Gutachtens (geschrieben von Klaus Ritter/Kassel), verloren. Der Richter ordnete eine erneute Inobhutnahme an…

    Den Herrn Klaus Ritter kenne ich und mit dem werde ich auch noch schlitten fahren und ihn vor Gericht zerren, ihn und seine sauberen Kollegen. Wenn es einen Menschen gibt den ich abgrundtief verachte und Hasse dann ist das dieser arrogante Type meiner Meinung nach! Was bildet er sich eigentlich ein was er ist? Gutachter? Pah! Ja leben wir denn im Irrenhaus??? Was soll so ein beschissenes Gutachten aussagen? Was soll das sein… „Erziehungsfähigkeit“, was für ein Schwachsinn! Man kann Erziehungsfähigkeit nicht messen, so etwas gibt es nicht.

    Sie waren dumm, sie hätten sich nicht begutachten lassen müssen, stattdessen hätten sie die ganze bagage anzeigen müssen wegen Erpressung, Nötigung und Beleidigung. Wehren sie sich und gehen sie zur Staatsanwaltschaft Detmold, und wenn die nicht ermitelln wollen, dann quittieren sie das ebenfalls mit Strafanträgen. Nur diese Sprache wird verstanden, NUR DIE!

    Mein Gott, es geht um ihre Kinder. Was war denn da los? Mailen sie mich ruhig an, ich kann ihnen sagen wo es lang geht…

  • Staatsanwaltschaft Detmold? Na dann mal viel Erfolg……Strafanzeigen gegen Stücke ASD Blomberg, Dörr- Kramer Adoption Oerlinghausen, und Trompeter Gerichtsbeistand in Detmold, haben alles nichts gebracht! Auch eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm, war Fruchtlos, beides Staatsanwältinnen!
    Die eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus!
    Gut daß Ich nicht mehr in Lippe wohne, sonst wäre mein Kind, jetzt 3 Jahre alt auch weg!

    • ja da gebe ich ihnen recht. Wen haben sie denn Angezeigt? ich war sogar beim LOSTA Dr.Günther Braun im Zimmer und habe ihn die warscheinlichen Lügen des Jugendamtes auf den Tisch gelegt… alles wurde eingestellt obwohl ich bewiesen habe, dass Frau Wolfgram und Frau Müller Rikel meiner Meinung nach gelogen haben und Beweismittel gefälscht haben. Alles wurde eingestellt, es ist nicht zu fassen, was hier in diesem land so alles abgeht in der Justiz und Jugendamt. man steht da fassungslos vor!

      Das Jugendamt Detmold darf meiner Meinung nach offenbar vor Gericht lügen und dem Amtsgericht / Familiengericht ist egal bzw. es wird hingenommen. Das nennt sich auch Strafvereitelung und Rechtsbeugung etc. Aber oh wehe du wehrst dich als Familienvater, oh wehe dir, dann bist du aber sowas von ruckie zucki das größte Monster was es gibt, ein gefährliches ungeheuer. Immer das gleiche Spielchen Bundesweit und die Frau wird als verrückt oder süchtig hingestellt.So passiert in unserem Fall.

      Wer sich die 9 Seiten der Anklageschrift des Jugendamtes Oerlinghausen durchliest muss denken, dass ich ein irrer und total aggressiver Wahnsinniger sein muss etc. Bundesweit auch die gleichen Spielchen und keiner tut was dagegen. Erschreckend!

      • Und dabei bin ich bei Gott einer der freundlichsten menschen, die man sich vorstellen kann, ich habe noch keiner Fliege was zu leide getan. Ich lebe christlich und tue niemanden etwas und da wird man hingestellt, wie ein Schwerverbrecher. Und das ist okay für das Familiengericht Detmold.

  • Das Jugendamt Detmold / Oerlinghausen hat über meine Familie 2 Aktenbände zusammengetragen!!! Über 1000 DIN A4 Seiten und uns dann vor das Gericht gezerrt mit der Absicht uns das Sorgerecht für unsere Kinder zu nehmen.

    Zu unseren Kindern in 2 Sätzen: Alle unsere Kinder spielen 3 Instrumente! Klavier, Gitarre, Alt und C-Flöte. Alle unsere Kinder waren und sind Kern gesund und fitt! Alle machen kampfsort in mehreren Disziplinen: Judo, Kempo-karate und JU Jutsu. Die Große macht demnächst ihren blaugurt. Dann Geräteturnen und DLRG, 2 haben bereits den Junior retterschein und Bootsführerschein. Alle unsere Kinder waren regelmäßig in der Kita und in der Schule. Unser zweitältester Sohn geht auf das Gymnasium z.B

    Unsere Kinder haben eine klassische Musikausbildung und gestalten Gottesdienste mit ( landeskirche ) und 3 machen derzeit ihre Konfirmation. besser kann es kindern nicht gehen!

    Und dennoch:

    Bitte lesen Sie aufmerksam und passen sie gut auf:

    Das Jugendamt Oerlinghausen hat uns über Jahre eine völlig überflüssige „Familienhilfe“ aufgezwungen. Diese „familienhilfen“ saßen bei uns in aller regel am Tisch und tranken Kaffee oder tee oder aßen bei uns zu mittag und verpissten sich anschließend wieder. Dennoch standen diese Leute in unserer Wohnung und meinten:

    „Wenn Sie nicht das tun und die Familienhilfe nicht annehmen, dann gehen wir vor Gericht und sie sind ihre Kinder los! Wollen sie das?“

    Nach etlichen Jahren dieser völlig völlig unnötigen „Familienhilfe“ hat man plötzlich versucht unsere Kinder zu rauben, sprich „In Obhut“ zu nehmen. Obwohl unsere Kinder bestens versorgt waren uns sind. Aber dazu später mehr.
    Aus heiterem Himmel standen meine Frau und ich vor einem gericht wegen was?

    Als man uns dann vor Gericht hatte hieß es in einem 9 Seitigen Anklageschrift, die Kindeswohlgefährdung ergebe sich schon allein aus der länge der Hilfe bzw. „Andauernden Familienhilfe!“

    Ist das nicht dreist? Ist das nicht frech?

    Ich werde unseren fall noch komplett veröffentlichen… es unfassbar wie dreist diese Behörde meiner Meinung nach unschuldige Bürger vor Gericht zerrt und das gericht in Detmold macht dieses schmutzige Spiel mit. Und was macht die STA Detmold? ich habe die Frau Müller Rikel und Wolfgram angezeigt wegen Falschaussage etc. Das interessiert die STA Detmold nicht. offenbar dürfen in Deutschland gewisse Personen vor dem Gericht warscheinlich lügen.

    Gruß
    T006

  • Zitat:
    Johannes Gust
    Freitag, 26. August 2011 um 22:14
    Der nackte Horror. Wir gehen gerade durch die Hölle hier in OWL / Detmolold… diese Behörde lügt, dass sich die Balken biegen und zerrte uns, eine völlig unbescholtene Familie vor das Familiengericht. Gott sei dank hatten wir zufälligerweise einen guten Richter.

    =====================================================================================================

    Was zur Hölle ist eigentlich da los im OWL / Detmold mit dem landrat Herrn heuwinkel? Dort scheint das deutsche recht nicht zu gelten???

  • Komisch! Immer heißt es hier: Die Jugendämter lügen. Ob es wohl auch Eltern gibt, die lügen und ihr eigenes Versagen beschönigen, weil sie ihre Unfähigkeit, für ihre Kinder zu sorgen, nicht erkennen und die Notwendigkeit der Veränderung schon gar nicht einsehen wollen, und darauf bestehen, dass sie ihren Kindern keinen Schaden zu gefügt haben? Da stellen Eltern oft nur ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt und wissen gar nicht, wie es ihren Kindern bei ihnen wirklich geht. Solche Leute erzählen dann: Wir Opfer! Alle sind gegen uns! Auch die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die Gerichte sind gegen uns! Wir sind die Guten – Vom Staat geht Unrecht aus! Opfer dieser „Spielchen“ sind doch die Kinder und nicht diese uneinsichtigen Eltern!

    • Es ist sicherlich richtig das Eltern natürlich nicht Objektiv sein können.Nur das Detmolder Jugendamt ist, was das umgehen mit der Wahrheit betrifft oder zum beispiel den Einsatz von Familien Hilfen (wer kassiert da eigentlich von wem ?) über die grenzen von Lippe bekannt.
      Hier in diesem Forum werden Namen genannt und die Inkompetenz dieser Leute angeprangert.
      Um den Vorwurf zu entgehen diese Anschuldigungen sind aus der Luft gegriffen.Würde ich jedem betroffenen empfehlen das Jugend amt irgendwie vor Gericht zu Zwingen.
      Diese Verhandlungen sind meist Öffentlich.Und hier würde ich diese Gegebenheit ausnutzen Freunde,Bekannte oder auch hier im Forum diesen Gerichts Termin bekannt machen und um zahlreiches erscheinen bitten.
      Ich glaube das könnte Helfen diesen Leuten ihre Arroganz und Scheinheiligkeit auszutreiben.

      mfg

    • Sie kommen nicht zufällig aus dem DDR System? STASI? Ich meine was wollen sie mit ihrem Beitrag mir sagen? Das es auch Eltern gibt die Lügen und nicht einsichtig sind vor Gericht? Och, sowas! Und diese scheiß Eltern, die NICHT einsichtig sind und Lügen, die muss man natürlich zum beklopptendoktor schicken nicht war und der dann dem Gericht sagt: „Jane ist, klar, die sind gar nicht Erziehungsfähigkeit etc.“. Das finden sie gut oder wie ja? Ist das so? Dan wünsche ich das auch ihnen mal, dass man ihnen die kompletten Menschenrechte nimmt, sie und ihre Familie mit einem Güllefass übergießt und vor Gericht zerrt, mal sehen, wie sie dann über diese Sache denken und schreiben aber so wie ich sie einschätze wird ihnen so etwas NIE passieren. Entweder kommen sie aus einer der Helferorganisationen, aus dem Jugendamt selber oder Staatsanwaltschaft oder Familiengericht. Ist schön ne in so einer Gruppe zu sein was?

  • Komisch? Mir ist gar nicht zum lachen verstehen sie das!

    Ich kann alles beweisen, dass Jugendamtsmitarbeiter des Kreisjugendamtes Lippe / Oerlinghausen auf das hinterfotzigste gelogen und betrogen haben; dass eine Familienhilfe der Diakonie des Kreises Lippe nichts anderes tat als meine Frau und mich auszuhorchen und uns gegeneinander aufzuhetzen. Wie es eine IM der Stasi nicht hätte besser machen können. Auf 4 Seiten Lügen, Verdrehungen und Halbwahrheiten dieser sauberen Frau Ackermann. Wir werde all das nie vergessen oder vergeben.

    Ja klar: „Uneinsichtige Eltern!“ Pah! Was sind sie denn von Beruf? Familienrichter oder sonst wer aus dieser Richtung? Hört sich ganz so an. Was erlauben sie sich eigentlich? Sie sprechen hier schon mit einer solchen Überzeugung von „Uneinsichtige Eltern etc.“. Was wollen Sie? Perfekte Eltern? Perfekte Kinder? Achso, die gibt es nicht? Ja mann, dann mal los zum Jugendamt, irgendeinen Grund findet man schon dem einen oder anderen das Kind zu rauben, oh sorry: „In obhut zu nehmen!“. Und wenn es sein muss schickt man eben die Eltern gegen Ihren willen zum beklopptendokter was? Der bescheinigt dann schon irgend einen Mißt der sicher so oder anders verwendet werden kann was? Wenn ich die 180 Seiten des Herrn Klaus Ritter durchlese, die dieser saubere Herr über meine Familie verfasst hat, wird es mir jedesmal spei übel. Wir mussten immer wieder von Oerlinghausen morgens losfahren um ja Pünktlich bei dem Herrn Ritter um 10 Uhr morgens da zu sein. Es war so demütigend, so eckelhaft, dass man keine Worte dafür findet, wie dieser arrogante Type mit einem umspringt. Immer mit dem hinterwissen, dass diese armen Leute, die da bei ihm erscheinen angst haben, angst vor einem Familienrichter oder Richterin. Und er kann machen was er will.

    Die erste Frage dieses Herrn war: „Haben sie ihre Kinder nackt im Bett gefilmt…!“ Ich bin fast durchgedreht, am liebsten hätte ich ihn an ort und strelle einen reingehauen. Ich habe es nicht getan… aber ich stand kurz ddavor amok zu laufen bei dem Herrn Klaus Ritter, da hat nicht mehr viel gefehlt. Aber genau das wollte er vermutlich, dass man durchdreht ob seiner Provokationen um dann dem Familiengericht mitteilen zu können: „Grünes Licht, holt euch die Kinder!“ Das ist meine Meinung, so läft es und dann quatschen Sie was von „uneinsichtigen Eltern ja?“ Ist mir schon klar, aus welcher Ecke Sie kommen und wer sie sein könnten.

    Meine liebe Frau und ich und unsere Kinder mussten wie Affen in einem Käfig miteindaneder spielen und das wurde von einer Frau „Begutachtet“. Wenn sie lesen, was diese Frau da über uns geschrieben hat, wird es einem schlecht meiner Meinung nach.

    Mit welchem Recht musste ich mich mit meiner Familie einer Psychologischen Untersuchung stellen hm? Sagen sie es mir! Ich will Antworten verdammt! Wenn nicht heute, dann morgen, wenn nicht morgen dann übermorgen, wenn nicht dieses Jahr so das nächste und wenn ich 30 jahre warten muss, ich bekomme die Antworten verlassen sie sich darauf. Mit mir macht man diese Spielchen nicht, nicht mit meiner Familie und dann ist zum Schluss doch gar nichts passiert?

    War ja nur eine Anhörung was Herr Sven Heinrichs? Und wo sind die ganzen Stellungnahmen die ich ihnen als zusätzliches Beweismittel geschickt habe? Nichts davon ist in der Gerichtsakte zu finden, es ist nicht zu fassen. Stellungnahmen von bekannten und nachbarn wurden komplett ignoriert, komplett. Stattdessen glaubte man „Anonymen „Meldungen“… zu denen komme ich noch.

    Diese Sauerei werde ich komplett an die Öffentlichkeit tragen, komplett und dann werden wir sehen was passiert. Ich habe keine Angst und mir macht auch niemand angst verstehen sie?

    Es gab nichts was man ausgelassen hat um meine liebe Frau und meine Kinder und mich mit Dreck zu beschmeißen, wirklich nichts! Gewalt, häusliche Gewalt, gestörte Interaktion, sexueller Missbrauch, Überforderung, Unterforderung, Zwangsernährung, Emphatieunfähigkeit, selbstverständlich auch: „DROGENSUCHT usw. usw.

    Es war ein ganzes Güllefass verstehen sie und was kam am ende heraus? Nichts davon traf zu nichts! Alles erlogener Misst!

    Wie kann man nur soviel lügen vor Gericht und dann wird alles einfach so fallen gelassen: Och, is ja nicht so schlimm! Ja ne is klar!

    Und die Anwälte? Ich kann nur jedem Zurufen: Du stehst dich besser ohne Anwalt! Denn die, lassen einen in aller regel, und so hört man es Bundesweit fallen, wie eine heiße Kartoffel, sprich: Sie kriegen das maul nicht auf bei der Anhörung! Hätte ich das Gewusst, wäre es ganz anders abgegangen beim Detmolder Amtsgericht, ganz anders.

    Mit welchem Recht zerrt das Jugendamt unbescholtene Bürger vor deutsche Gerichte sagen sie mir das? Mit welchem Recht werden in Deutschland rund 100 Kinder „In Obhut“ genommen, mit welchem Recht? Ich finde das alles gar nicht „Komisch“ verstehen sie das?

    Was ist bei unserer Sache heraus gekommen: „Beide Elternteile sind Erziehungsfähig und es liegt keine Kindswohlgefährund vor“ Das haben gleich 2 Gutachter festgestellt sowie andere Personen, die in der Sache vom Fach sind. Und ich sage ihnen jetzt, was ich als nächstes tun werde: ich werde mit aller kraft versuchen sämtliche Personen, die meine Kinder, meine Frau und mich so durch den Fleischwolf gedreht haben ebenfalls vor Gericht zerren! ALLE! Wenn nicht heute dann doch morgen…

    • Verhandlungen bei Familiengerichten bezüglich Kindschaftssachen sind nicht öffentlich. Und das ist gut so.
      Die persönlichen Angelegenheiten von Kindern und ihren Familien sollen nicht auf dem offenen Markt verhandelt werden, weil viele intimen Sachen (z.B. Suchterkrankungen, zerrütte Ehen der Eltern, Umstände von Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch) zur Sprache gebracht werden müssen. Die Geheimhaltung dieser intimen Informationen aus dem Lebensumfeld vor der Öffentlichkeit soll dem Schutz der betroffenen Kinder dienen.

      Andererseits ermöglichen Datenschutz und Geheimhaltungspflicht der beteiligten Stellen und Fachkräfte, dass unfähige Eltern gegenüber der Öffentlichkeit, ihren Verwandten, Bekannten und Nachbarn Halb- und Unwahrheiten über die Hintergründe von Kinderschutzentscheidungen behaupten und sie sich selbst als Opfer von Jugendämtern, Gutachtern und Gerichten darstellen können.

      Eltern, die gegenüber der Polizei, dem Jugendamt und Gerichten Beistand brauchen, sollten sich einen guten Rechtsanwalt nehmen. Sie haben die Möglichkeit, an den richtigen Stellen ihre Beschwerden vorzubringen, eine höhere Instanz und Vorgesetzte einzuschalten, Widerspruch einzulegen, Dienstaufsichtsbeschwerde zu erheben. Jeder hat das Recht, sich gegen Unrecht zu wehren. Wir leben nicht in der DDR sondern in einem Rechtsstaat.

      Wer sich allerdings selbst immer nur als Opfer sieht, wortreich sein „Ungück in die Welt schreit“ und Verschwörungstheorien verbreitet, erscheint unglaubwürdig!

      Kein Erwachsener, kein Elternteil ist lediglich Opfer. Jeder hat seinen Anteil an dem Gelingen oder dem Misslingen seines eigenen Lebens einschließlich der Versorgung und Erziehung seiner Kinder! Das Abschieben von Schuld auf Andere ist typisch für Menschen, die für ihr eigenes Handeln keine Verantwortung übernehmen wollen.

      • Es ist Richtig das die Verhandlung an sich nicht öffentlich ist.
        Die Verkündung der Entscheidungen
        in Ehesachen und Familienstreitsachen (z.B. Unterhaltssachen) ist jedoch öffentlich,
        § 173 Gerichtsverfassungsgesetz.

        Herr West bei jeder unberechtigten Anzeige ist man Opfer.Es muss nicht mal um Kinder gehen.Wen Gerichts Urteile von Gutachtern und nicht von Beweisen abhängig sind ist meiner Meinung nach immer einer das Opfer.Es ist inzwischen wohl so das man in vielen bereichen seine Unschuld beweisen muss,anstatt wie es sein sollte die schuld zu beweisen ist.
        Und das ist genauso wie zu Zeiten vor der DDR.
        Wen es um Kinder geht sollten Eltern nicht in Angst und schrecken versetzt werden.Dies und nichts anderes geschieht im Kreis Detmold .Zu diesem Schluss bin ich aufgrund der Getroffenen aussagen und selbst erlebten Gerichts Urteilen gekommen gekommen.
        Die Korruption im Kreis Detmold ist nur dem Naiven nicht ersichtlich.2014 gab es bei der Polizei in Detmold eine Haus Durchsuchung.Davon war sozusagen nichts in der Lippischen Presse zu lesen. http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/10761437_Razzia-in-Polizeibehoerden-Bielefeld-und-Detmold.html Ist mir derzeit einzige bekante Quelle.
        Bei dieser Hausdurchsuchung wurde noch mehr schmutz an die Oberfläche gespült.Es wäre schön wen es so einfach währe wie sie schreiben ,ist es aber nicht.
        mfg

      • Ich berufe mich, insbesondere als freier Journalist, auf…

        Artikel 5 Grundgesetz

        Aktuell

        (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
        (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

        (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

        In welcher Traumwelt leben Sie eigentlich?

        Will hier ALLEN mal ein weiteres Detail zur Vorgehensweise dieser Frau Milena Wolfram vom KJA in Detmold und Müller – Rikels, Gisela aufzeige in meiner Sache! In dem 9 Seitigem Klageschrift dieser beiden Frauen, wo unfassbare, übelste Lügen über meine liebe Frau, meine Kinder und über mich zusammengetragen worden sind mit „Meldungen“, die an Sonntagen oder an auch Feiertagen stattgefunden haben sollen steht u.a eine Passage, das gegen mich auch schon einmal wegen „Kinderpornographie“ in Münster ermittelt worden sei!

        Hallo?!? Kinderpornographie? In Münster? Wie abgebrüht, wie völlig enthemmt, wie skrupellos muss man eigentlich sein? Ich habe versucht mich durch die STA Detmold gegen diesen Mißt zu wehren, doch vergebens im Detmolder Sumpf!

        Jetzt hören sie mir bitte genau zu, denn das ist wichtig um zu verstehen warum ein so krasser Vorwurf in den Raum gestellt worden ist. Wie ich aus Recherchen Festellen musste im gesamten Bundesgebiet eine nicht unbekannte Vorgehensweise. Na ja, so wie der O-goshi beim Judo oder ein anderer Trick halt. Um das ansehen des Familienvaters so richtig durch den Dreck zu ziehen greift man oft sehr tief in die Trickkiste.

        Was für ein Trick?

        Wenn ich behaupte, dass gegen Herrn Meyer oder Schmidt in Berlin wegen ( Totschlagvorwurf ) Kinderpornofgraphie innerhalb einer familiengerichtlichen Verfahren ermittelt worden ist, kann sich Herr Meyer oder Schmidt in aller regel NICHT dagegen wehren!

        Warum nicht?

        Wenn die STA gegen einen Bürger ermittelt, egal bei was, und es kommt zum Schluss heraus, dass an der Sache nichts dran war, wird die Sache eingestellt. Die Daten müssen gelöscht werden. Frühesten nach 2 Jahren, spätestens nach 5 Jahren ist nichts mehr da! So ist es auch gut so. Sie merken schon wohin es geht? Richtig, der beschuldigte, dem vorgeworfen wird, dass gegen ihn wegen was auch immer ermittelt wurde, kann sich nicht wehren, da es oft nicht mal ein Einstellungsbescheid gibt.

        Nur Pech für die beiden Dame von KJA Detmold, dass ich zur Staatsanwaltschaft Münster und zur Kriminalpolizei ein recht gutes Verhältnis hatte / habe. Diese bescheinigten mir (Polizeipräsidium Münster und Staatsanwaltschaft Münster), dass in Münster gegen mich noch NIE!!! wegen irgendwas ermittelt worden sei!

        Haben sie das Verstanden?

        Gegen mich wurde in Münster noch NIE wegen irgendwas ermittelt. Das bescheinigten mir ein Oberstaatsanwalt Herr Werner ( Münster ) und die Kriminalpolizei Münster, der name wird an dieser stelle nicht erwähnt.

        So und nun meine Frage ( Ist alles überprüfbar, das Ding kommt eh komplett an die Öffentlichkeit ) wie hinterfotzig muss man denn sein, dass man einen Familienvater mit so einer Sauerei belastet innerhalb einer Familienverfahrens? Diesen Umstand habe ich der STA Detmold mitgeteilt, das hat niemanden Interessiert dort. Stattdessen wurde gegen mich ermittelt, was ja nun super zusammenpasst und zwar, jetzt halten sie sich fest wegen: Verletzung der Aufsichtspflicht! Irgendwas findet man ja immer was?

        Aber oh wehe dir, du sagst auch nur ein falsches Wort gegenüber einer Jugendamtsmitarbeiterin oder Staatsanwalt oder gar Richter in Detmold was? Dann ist der Bürger aber mal so richtig fällig oder?

        Mit uns Bürgern dürft ihr alles oder wie ist das in Detmold? Unschuldige Bürger wie in meiner Sache durch den Dreck ziehen, Eltern wie Verbrecher behandeln und sich aufspielen wie Gott ( Meine Persönliche Erfahrung und Meinung ) und wen gar nichts mehr geht ab zum Psychologen, der wird sicher irgend etwas finden, was man gegen diese scheiß uneinsichtigen Eltern vortragen kann!

        Meine liebe Frau, die noch nie jemandem etwas zu leide tat und nicht selten Opfer von gewalt geworden ist in ihrem leben, meine Kinder und ich wurden in Detmold mit Dreck und Gülle übergossen, vor Gericht gezerrt mit Lügen und zu guter Schluss mussten wir uns einen Herrn Klaus Ritter ( Psychologe ) vorstellen. Wie Demütigend das war wollen Sie gar nicht wissen! Unsere Wohnung wurde komplett Photographiert, bewertet, unsere Kinder wurden von fremden Personen in ihren Kinderzimmern VERHÖRT verstehen sie das? VERHÖRT. Unter anderem von einem Herrn Sven Ritter, ein Junger Mann ( Ein Praktikant ) sitzt im Zimmer meiner Tochter und stellt Fragen!

        Das schlimmste waren die Momente, wo wir wie Affen in einem Stall mit unseren Kindern spielen mussten damit diese Frau, die uns bewertet dem Gericht sagen konnte, was für scheiß Eltern wir doch sind.

        Und sie wollen mir erzählen, dass wir in einem Rechtsstaat leben ja? In Detmold?

        Warum hat denn die STA Detmold NICHT gegen diese beiden Damen ermittelt obwohl zu 100 Prozent erwiesen wurde, dass auf das krasseste vor Gericht gelogen wurde, also hier Falschaussage und Verfolgung unschuldiger durch den Richter Sven Heinrichts?

        Sagen sie mir warum ermittelt eine Staatsanwältin im STA Detmold NICHT gegen Straftaten die nachweislich begangen worden sind?

  • Da muss ich vehement widersprechen. Es gibt tatsächlich Fälle, bei denen die Kinder unberechtigter Weise entzogen werden. Da reicht schon ein Anruf eines besorgten Mitmenschen, um die Mühle loszutreten. Es ist immer schwierig, in so einer Situation seine Unschuld zu beweisen.
    Und die Kinder leiden immens unter so einer „Entführung“. Auf einmal sind die Personen, die sie lieben und denen sie immer vertraut haben, von jetzt auf gleich weg und sie sind bei Fremden untergebracht. Das traumatisiert diese Kinder so stark, dass sie ihr Urvertrauen verlieren, wieder einnässen u.s.w. Das sind dann auch oft die Kinder, die später zu Drogen greifen oder anders kriminell werden.
    Bevor Familien so kaputt gemacht werden, sollten alle Hilfen ausgenutzt werden. Vorraussetzung ist natürlich die Mitarbeitungsbereitschaft der Erziehungsberechtigten und kompetente, nicht überforderte Sozialarbeiter. Hier ist ganz klar die Regierung gefragt, denn Mittel immer weiter zu kürzen und den Sozialarbeitern immer mehr Arbeit aufzubürden, kann keine Lösung sein.
    Ich glaube, dass Herr West wirklich keine Ahnung hat von dem was hier passiert. Wobei ich nicht behaupten möchte dass es nicht auch Fälle gibt, wo die Inobhutnahme gerechtfertigt ist.

    • Klar gibt es fälle wo es echt nötig ist, dass der Stat, also wir, uns schützend vor die Kinder stellen. Es gibt Familien, das ist für die Kinder DIE Hölle und viele Jugendämter, wozu auch beispielsweise das Jugendamt Hameln zählt, machen eine sehr gute Arbeit!

      Doch was da in Detmold passiert, wo Grundschulen, Schulbehörden, insbesondere Grundschule Helpup, KITA, Polizei, Staatsanwaltschaft, Diakonie und Kirche sowie Familiengericht HAND IN HAND arbeiten und gegen unschuldige Bürger vorgehen, wie in meinem Fall, ist nach meiner Meinung nach hochgradig kriminell! Das was man meiner Familie antat, war so demütigend, so unfassbar ungerecht und hinterfotzig, dass sich das keiner Vorstellen kann. Wenn man sich dieses 180 Seitige Gutachten durchließt, wird es mir immer so übel, dass ich mich jedes mal übergeben muss. So viele lügen! So viele Verdrehungen… die Kinder beschwören bei bestimmten Passagen, dass sie dies eine andere andere nie so gesagt haben! Aber wen interessiert das? Die Staatsanwaltschaft? In Detmold?

      Vor allem werden wir über Seiten Wort wörtlich zitiert, der Verdacht also, dass man uns abgehört hat liegt im Raum und wird auch noch zur Sprache kommen… das Vertrauen in diesen Staat habe ich schon lange verloren, schon lange. Wo mittlerweile unschuldige Bürger vor Gerichte gezerrt werden, die Bürgerrechte mit Füßen getreten werden und Familien auseinander gerissen werden! Wo Bürgerinen und Bürger per Beschluss zum Psychologen geschickt werden, wenn sie nicht „Einsichtig “ sind oder wenn ein Richter meint, dass müsse so sein, und wenn es auch gegen den Willen der Bergerin oder Bürger geht, so wie in unserem Fall! Wir wurden von erpresst: „Entweder sie gehen zum Psychologen oder ihre Kinder sind weck!“ Was ist das für eine kranke Rechtssprechung?

      Die haben da dermaßen gegen meine Familie gearbeitet, und gemeinsam, das ist irre ist das. Da macht doch der Herr Klaus Sommer, der Pastor in Oerlinghausen Kreis Lippe mit einer anderen Frau zusammen zu der Zeit einen Termin mit meiner Frau wegen was? Stichwort Frauenhaus! Die wollten meine Frau in ein Frauenhaus bringen! Meine Frau war völlig perplex und ist dann völlig aufgelöst zu mir und ich dachte nur mich tritt ein Pferd!

      Zuvor wollte man, dass meine Frau eine „Mutter Kind Kur macht“… die haben wirklich alles versucht, was geht… dennoch konnte ich die Sache abwenden. Gewonnen haben wir die Sche nicht, Gewonnen erst wenn ich die Sache mit jedem einzelnen, die meine Familie zerstören wollte vor Gericht all das geklährt habe.

      Ich berufe mich, insbesondere als freier Journalist, auf…

      Artikel 5 Grundgesetz

      Aktuell

      (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
      (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

      (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

  • Ich möchte hier anmerken.
    Da Beschwerden über oder gegen das Jugendamt schwierig sind.Eine Dienstaufsichtsbeschwerde hört sich toll an bringt aber im Kreis Detmold nicht viel.
    Effektiver ist es an einer Sitzung des Jugendhilfeausschuss teilzunehmen.Es sind zwar keine Beschwerden erlaubt,Aber zumindest eine kurze Frage.
    Mit dieser Frage wird sich beschäftigt.Und wahrscheinlich ist die Presse auch anwesend.
    Der nächste öffentliche Ausschuss Tagt am 15.09.2015 17:00 Jugendamt Stadt Detmold, Wittekindstraße 7, 32756 Detmold, Raum 006 .
    Quelle und weitere Termine –> https://sessionnet.krz.de/detmold/bi/si0041.asp?__ctopic=gr&__kgrnr=10
    Wen dort nur zehn kritische Bürger erscheinen.
    Ist glaube ich viel mehr erreicht wie sich „selbst immer nur als Opfer zu sehen.“

    mfg

    • ja, wir werden eine Gruppe Gründen Ingo… auf facbok würde ich sagen. genug „Opfer“ hat dieser Detmolder Sumpf ja nun schon mehr als genug hervorgebracht. Vor allem muss man sich tatsächlich als Opfer sehen, denn das ist definitiv so!

      In Detmold bzw. Kreis Lippe werden ganz offensichtlich unschuldige Bürger vor Gericht gezerrt und die müssen dort ihre „Unschuld“ beweisen, während sie gleichzeitig mit einem Güllefass übergossen werden! Das Ziel ist ganz offensichtlich: KINDER!

      So, ich werde nun das Landeskriminalamt NRW über das Treiben dort Berichten. Es reicht mir! Und ich kann nur allen Opfern zurufen… meldet euch! Hier! Erstmal.

      Ich habe etliche Mails bekommen von Betroffenen Eltern, denen mann die Kinder bereits mit lug und Betrug geraubt hat… die Vorgehensweisen decken sich bisweilen fast 1:1

    • Ist ja unfassbar! Ich habe mir alles durchgelesen

      https://sessionnet.krz.de/detmold/bi/si0041.asp?__ctopic=gr&__kgrnr=10

      Als wir 2011 diesen Horror Kreis ( Kreis Lippe ) verließen, bahnte sich schon etwas weiteres krasses an: Die intensive Zusammenarbeit der Kindergärten mit den Jugendamt des Kreises Lippe. Also: Schulen, Kindergärten, Diakonie die nicht selten die „Sozialpädagogischen Familienhilfen stellt“, die ev. ref. Kirche… die hocken alle in einem Boot und beschließen alle wie quasi Kinder zu funktionieren haben und wenn nicht, ist das Jugendamt sofort zur stelle. Mir wird es übel, ganz ehrlich. Was geht denn da ab?

      Wenn ich dann die sehr professionelle Arbeit des Jugendamtes beispielsweise Coppenbrügge ansehe oder hameln, dann denkt man sich, das sind 2 komplett unterschiedliche Behörden! Die Jugendämter arbeiten bisweilen völlig unterschiedlich. Ich habe einer Sozialpädagogischen Familienhilfe von unserem Fall erzählt ( Privat befreundet ) und die meinte zu mir, dass kann nicht sein, das kann ich alles einfach nicht glauben. Und so ist es, außenstehende können das, was da in Detmold passiert nicht glauben, nicht fassen und doch ist es so.

  • Das Jugendamt ist nicht so mächtig, wie einige denken. Es handelt entsprechend unserer Rechtsprechung. Und diese stammt aus der Steinzeit, leider findet sich auch in Detmold kein Richter, welcher bereit ist – zum Wohle des Kindes – einer manipulierenden und bindungsintoleranten Mutter die rote Karte zu zeigen. Ich habe bereits drei davon durch.

    Genau deshalb musste ich es aktuell selbst miterleben wie mir der Umgang mit unserem Sohn erpresserischen Methoden der „Rechtsstaatlichkeit“ unter den Blicken des Jugendamtes auf die Hälfte reduziert würde. Je mehr eine Mutter blockiert, umso mehr bekommt sie, so die Verfahrensweise in Detmold. Ursachenforschung wird da definitiv nicht betrieben, denn eine Mutter – sei sie auch noch so gegen das Kindeswohl gestimmt – bekommt dort immer ihr „Recht“.

    Ich kann nur jedem Vater raten, sich vom Amtsgericht fernzuhalten und auch die unnützen Korrespondenzen mit dem Jugendamt sein zu lassen. Nichts von dem was zu den Akten steht, wird letztendlich als Entscheidungsgrundlage genommen, denn Mütter Haben Narrenfreiheit in diesem schrecklichem System!

  • http://www.lz.de/lippe/leopoldshoehe/20520225_Jugendamt-schreitet-in-drei-Faellen-ein.html

    Lippische Zeitung (LZ.de)

    Zitat
    Jugendamt schreitet in drei Fällen ein
    Mitarbeiter des Kreises berichten (…)
    (…)
    Hinweise auf ein auffälliges Verhalten oder familiäre Konflikte erhalte das Jugendamt von Eltern, Kitas, Schulen, Nachbarn oder Ärzten, informierte sie. Manchmal suchten die Kinder und Jugendliche auch selbst den Kontakt.
    (…)

    Das IM-System im Kreis Lippe funktioniert super! *Ironie aus“

  • an das KJA Detmold

    Nein, es ist nicht so, dass alle im KJA Detmold so hinterfotzig ticken wie eben die Frauen, die meine Familie vor Gericht zerrten. Da gibt es etliche, die mit dem Treiben diverser skrupelloser Individuen nicht einverstanden sind, aber wo bleiben ihre stimmen? Einer der fähigsten Männer und Frauen dort sind definitiv Herr Klaus Lückermann! Und etliche andere auch, räumt endlich euren laden auf, bitte! So kann es doch nicht weitergehen Herr Lückermann!

  • Das Problem bei den KJA im Kreis Lippe ist doch relativ einfach zu erklären.
    Eigentlich sollte ein JA das Wohl der Kinder immer im Auge behalten und auch dementsprechend handeln. Genau DAS tun aber einige Mitarbeiter nämlich NICHT. Sie geben das lediglich als Vorwand für ihr Handeln vor. Und wenn zugleich auch noch die „Chemie“ zwischen Eltern und dem zuständigen ASD-Mitarbeiter nicht passt, dann haben die Kinder verloren. Denn sie sind am Ende die leidtragenden!
    Ein Jugendamt soll Eltern helfen und unterstützen. Es soll Hilfen anbieten. Leider ist das Recht auf Hilfe im Kreis Lippe in meinen Augen verkommen und zum „Recht auf Entrechtung“ geworden.

    Wo liegt die Logik darin, eine SPFH (die zwar suboptimal gearbeitet hat, aber dennoch Besserung bewirkt hat) einzustellen. Wo liegt die Logik darin, weitere ambulante Hilfen aus Kostengründen zu verweigern und gleichzeitig die Kinder in eine Pflegefamilie oder ein Heim unterzubringen?
    Bei 4000€ Unterbringungskosten im Monat? Die Eltern können diese Beträge überhaupt nicht stemmen.
    Und ich stelle die Behauptung auf, dass SPFH und Tagesbetreuungplätze wesentlich preiswerter sind.
    Aber nun zurück zum wesentlichen. Die betroffenen Kinder.

    Kinder haben in der Regel sehr enge Bindungen zu ihren Eltern. Ungünstige Lebensverhältnisse, wie z.B. Unordnung zuhause oder auch finanzielle Engpässe nehmen sie nicht so wahr, wie Aussenstehende.

    Unordnung ist darüber hinaus eine sehr subjektive Wahrnehmung.

    Auch die finanziellen Verhältnisse innerhalb einer Familie sind Schicksal der betroffenen. Sowas kann und darf KEIN Grund sein. Sonst müsste man ja jedem Hartz IV Empfänger vor das Familiengericht zerren.

    Die KJA-Büros in Lippe verkennen meiner Meinung nach, so manches mal die Lage.

    Über die wahren Bedürfnisse der betroffenen Kinder wird sich überhaupt kein Kopf gemacht.

    Sie sehen nicht, was sie Kindern damit antun.
    Schwerste Trauma und daraus resultierende psychische und psychosomatische Entwicklungen werden ignoriert oder heruntergespielt. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, wird den Eltern die Schuld dafür gegeben.

    Ist das noch normal? Ist es normal, dass Ergänzungspfleger so ticken?

    Ist es normal, dass sich ASD-Mitarbeiter mit dem Leid der Kinder auch noch rühmen? Denn ein schlechtes Gewissen haben diese Leute scheinbar nicht!

    Das KJHG sieht vor, dass Kinder (spätestens nach Eintreten nachhaltiger Besserung im elterlichen Haushalt) auch wieder genau dahin zurückgeführt werden sollen.
    Damit das nicht passiert, wird der elterliche Haushalt aber auch nicht kontrolliert.
    Gerichte sind von Amtswegen dazu gehalten einzugreifen, wenn das kindliche Wohl nachweislich (auch innerhalb einer Pflegefamilie oder eines Heimes) gefährdet ist.
    Und auch die Gericht legen einfach die Hände in ihren Schoß.

    Die Gerichte folgen allzuoft den Ausführungen der Jugendämter und setzen gleichzeitig voraus, dass Eltern grundsätzlich lügen und niemals das richtige für ihre Kinder tun.

    Das es aber auch genau anders herum gewesen sein kann, kommt gar nicht erst in Betracht.

    Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß, es gibt viele verschiedene Grautöne. Es gehört in meinen Augen zur Amtsermittlungspflicht des Gerichtes, sich ein eigenes Bild zu machen.

    Notfalls auch innerhalb eines Termins eine sofortige Ortsbegehung beschliessen.

    Was bringt es denn, den JA-Mitarbeiter zu beauftragen, wenn die Eltern regelmäßig schon vorher behaupten, dass genau dieser Mitarbeiter immer übertreibt?

    Ein Gericht sollte Verfahrensbeistände einsetzen, die ihrer Aufgabe gerecht werden.
    Ein Verfahrensbeistand hat die Kinder zu begleiten und sie über das Verfahren aufzuklären. Er hat die Aufgabe sowohl ihren Willen UND ihre Interessen zu vertreten.
    Wenn ein Verfahrensbeistand 8 Monate NACH dem Beweisbeschluss (der ihm inhaltlich neben der Ernennung zum Verfahrensbeistand auch die Aufgabe erteilt zwischen allen Beteiligten zu vermitteln und auch mit sämtlichen Bezugspersonen zu reden) einfach keinen Finger rührt, dann ist das ein Skandal!

    Sowas geht einfach nicht!

    • Mir als Opfer ist all das, was sie da sagen, egal! Ich will nur eines: Diese menschen, die meiner Frau, meinen Kindern und mir soviel Leid zugefügt haben ( Jugendamt Kreis Lippe und FREUNDE) vor Gericht zerren, so wie sie es mit meiner Familie taten. Da schrieb sogar die Grundschullehrerin mir in einer Mail: „Genauso bekämpft man Ungeziefer…!“ Das ist Detmold, das ist die Grundschule Helpup, das ist Herr Heuwinkel sowie die Diakonie und die ev. ref. Kirche dort. Man kann nur jeder familie empfehlen: Bleib aus diesem Kreis weg, denn schneller haben dich das Jugendamt dort vor das Familiengericht gezerrt als du gucken kannst!

  • Jedes Jugendamt beschäftigt eine Person, meistens weiblich, die irgendwann die Weiße Folter einsetzt. Viele Menschen haben das nicht überlebt. Unser Jugendamt Montabaur hat bei mir die Weiße Folter eingesetzt. Und ich habe überlebt.

  • Das JA Detmold hatte kurzfristig eine gute Mitarbeiterin, leider ist diese nun seit längerem krankheitsbedingt ausgefallen. Ich mutmaße Burnout, denn den Wahnsinn kann wohl kaum einer ertragen.

    Aktuell ist das JA nicht mehr bereit überhaupt noch Umgangsfragen in meiner Sache zu regeln, man solle doch bitte gleich das Gericht einschalten. Geht man dann zum Gericht, sitzen die Mitarbeiter vom JA dann komischerweise trotzdem da, wobei diese doch eigentlich nicht mehr mit Umgangsfragen ‚belästigt‘ werden wollten.

    Keiner hat den Mumm mal auszusprechen, warum dem so ist. Denn dann müsste man zugeben, dass einer umgangsboykottierenden Mutter seit Jahren der Rücken gestärkt wird, anstatt endlich mal die Sorgerechtseignung in Frage zu stellen. Urteile, wo Vätern die Kinder noch im Gerichtssaal ausgehändigt wurden, da die Mutter sich gegen eine gesunde Bindung zum Vater stellte, sind im Raum Detmold nicht zu erwarten, auch oder gerade weil das Jugendamt sich von solchen Müttern an der Nase herum führen lassen. Auch wenn Familienhilfe nach fast 2 Jahren die Mutter nicht bekehren konnte, wird ihr noch der Hintern gepudert und das Gericht entzieht dem Vater noch Teile der elterlichen Sorge. Kein Wunder, dass so gestärkt sich eine solche Mutter nie ändern wird.

  • Betrifft nicht das Jugendamt Detmold, sondern Hameln.
    Die nehmen viel zu früh Kinder aus den Familien und halten sich nicht an die gesetzlichen Auflagen. Ferner wird den Kindern, einen psychischen Schaden zugefügt. Es wird sich auch nicht an die richtigerlichen Auflagen gehalten!
    Ausserdem wird immer gegen das Gesetzt verstoßen! Dieses Jugendamt ist mit seinen Mitarbeitern nicht tragbar! Mal sollte mal eine Leidensliste einrichten, da viele Familien betroffen sind! So geht das nicht mehr weiter!!!

    • Das jugendamt detmold ist echt fürn arsch.mann setzt die leute die betreut werden unter druck mit nicht zulässigen verträgen,mann versucht denen jeglichen sozialen kontakt zu unterlassen.hinzu werden die schweigepflichten von der Svenja komplett verletzt,sie erzählt jeden von den problemen anderer.soetwas ist echt das letzte wird mal zeit das mann denen das handwerk legt.ich habe eine ex freundin dort,die tag täglich nervlich fertig gemacht wird.wenn mann als ausstehender sein mund aufmacht wird man als alki oder drogensüchtigen abgespeißt.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.