Fax: 04 51 / 1 22-45 34
E-Mail: familienhilfen-jugendamt@luebeck.de
Leitung
Renate Junghans
Telefon: 04 51 / 1 22-45 10
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Thomas Kaiwesch
Telefon: 04 51 / 1 22-46 25
Fax: 04 51 / 1 22-46 39
Beistandschaften, Unterhaltsvorschuss
Sabine Ruland
Telefon: 04 51 / 1 22-46 02
Fax: 04 51 / 1 22-45 52
Jugendgerichtshilfe, Kinder- und Jugendschutz, vorbeugende Sozialarbeit im Gemeinwesen
Birgit Reichel
Telefon: 04 51 / 1 22-25 29
Fax: 04 51 / 1 22-51 76
E-Mail: jugendgerichtshilfe@luebeck.de
Pflegekinder- und Adoptionsstelle, Kindertagespflege
Herbert Wiegert
Telefon: 04 51 / 1 22-25 28
Fax: 04 51 / 1 22-45 42
E-Mail: pflegekinder-und-adoptionsstelle@luebeck.de
J ugendamt Lübeck
Kronsforder Allee 2 – 6
23539 Lübeck
Telefon: 0451 / 122-4510
Beratungsstelle Moisling, Buntekuh, St. Jürgen
Ursula Schoppa
Telefon: 04 51 / 1 22-25 27
Fax: 04 51 / 1 22-77 46
E-Mail: familienhilfen-moislinger-berg@luebeck.de
Beratungsstelle St. Gertrud, Schlutup, Innenstadt
Jürgen Brenner
Telefon: 04 51 / 1 22-25 25
Fax: 04 51 / 1 22-69 79
E-Mail: familienhilfen-adolf-ehrtmann-strasse@luebeck.de
Beratungsstelle St.-Lorenz Nord
Christopher Behrmann
Telefon: 04 51 / 1 22-25 24
Fax: 04 51 / 1 22-73 34
E-Mail: familienhilfen-fackenburger-allee@luebeck.de
Beratungsstelle Kücknitz, Travemünde
Heinz Mohr
Telefon: 04 51 / 1 22-25 26
Fax: 04 51 / 1 22-57 30
E-Mail: familienhilfen-kirchplatz@luebeck.de
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http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?mode=auswertung&frage=111&link=intern&domtyp=DSA
Im Rahmen einer Publikation zum Thema Jugendämter recherchiere ich Ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt, insbesondere Jugendamt Ratzeburg, Jugendamt Lübeck, Fälle, die über das Familiengericht in Lübeck laufen.
Wenn Sie mögen, senden Sie mir Ihre Erfahrungen, ob postiv oder negativ, bitte über die Kontaktseite meiner Homepage-Adresse.
Gern auch anonym!
Mit herzlichen Grüßen
Christina Trautmann
Wie es scheint, ist das wohl üblich bei allen Jugendämtern. Zum Glück hat das ab nächstes Jahr ein Ende und diese Ämter sind endlich der Überwachung ausgesetzt und diese Mitarbeiter werden endlich auch zur Rechenschaft gezogen!
EU-Parlament irritiert über deutsche Jugendämter
24.11.2011 · Deutschland muss sich in Sachen Sorgerecht auf die Finger schauen lassen. Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist nach Berlin gereist, um dies zu tun.
Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist der Auffassung, dass die Bundesrepublik Deutschland die Menschenrechte missachtet hat, indem die Organe des Staates zugelassen haben, dass einige von ihren Kindern getrennt lebende Väter und Mütter keinen Umgang mehr mit ihren Kindern haben. „Wir haben den Eindruck, dass es sich hier um ein wiederkehrendes und strukturelles Problem handelt, dem niemand wirklich zu Leibe rücken möchte. Man steckt lieber den Kopf in den Sand. Das finden wir unmöglich und schockierend“, sagt Philippe Boulland, Leiter einer Arbeitsgruppe im Petitionsausschuss, die sich mit dem Thema Jugendämter befasst, und Abgeordneter der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP).
Dem Ausschuss lägen 120 Petitionen vor, in denen das Verhalten deutscher Jugendämter angeprangert werde. Daher wird an diesem Donnerstag eine Delegation des EU-Parlaments Vertretern aus Familien- und Justizministerium mehrere Fälle präsentieren, in denen ein vom Staat geduldetes Fehlverhalten deutscher Jugendämter nach Meinung des Petitionsausschusses wahrscheinlich ist. Zwar sei das Familienrecht nationales Recht, doch könne das EU-Parlament tätig werden, wenn durch Familienrechtsprechung Menschenrechte verletzt würden.
Facebook: http://www.facebook.com/groups/177571242306529/
Info unter: finder(at)sags-per-mail.de
leider sind wir mit dem jugendamt lübeck sehr am verzweifeln, die dortige zuständie sachbearbeiterin hat es leider in keinster weisse nötig sich mit uns aus ein ander zu setzten, stattdessen leg man uns den hörer auf, lässt und nicht hinein bei persönlichen erscheinen und behauptet dann wir würden die mitarbeit verweigern, auch mehree dienstauftsichts beschwerden verliefen im sande, statt dessen nahm nach den beschwerden diese chikane erst richtig ihren lauf, es liegen dem besagten schabearbeiterin mehrere polizeiberichte aus der vergangenheit vor über häusliche gewalt des kindes vaters, trotzdem wird unter behauptung absudester sachen sich für einen lebensmittelpunkt bei dieser person ausgesprochen, obwohl bekannt ist dass es sich um einen gewalttätigen, frauenschänder handelt,gegen den ermittelt wird. eine aufdeckung ihrer lügen, und die aufforderung einer schrifftlichen stellungnahme dazu wird einfach ignoriert, auch wurde ein vom gericht angeordenete ausweitung der besuchs zeiten, ignoriert, so das sich nun das oberlandesgericht damit beschäftigen muss, in der zwischenzeit müssen wir fürchten das diese person die offensichtlich ihre persönlichen interessen vor die der von ihr betreuten kinder stellt, unsere kleinen mädchen an diesen straftäter aushändigt und wir sie nie wieder sehn da bekannt ist das er die kinder sofort zu seinen im arabischen raum lebenden eltern aushändigen will… da muss man sich echt nicht wundern wenn manche menschen amok laufen denn mord gedanken hatten wir auch schon., nur hilft das ja auch nicht weiter also nun mal eine weitere versuch endlich mal in erfahrung zu bringen, an wen wir uns wenden können, da sich offensichtlich seit 8 monaten keiner für uns zuständig fühlt.
Hallo Sie. Ich würde Sie nicht „Sehr geehrte“ nennen, da ich der Meinung bin, dass sie völlig falsch arbeiten, was natürlich auch an den Gesetzen liegen kann… Ich finde es sehr unverständlich, wenn Sie von mehreren Menschen unterschiedlichen Berufen und Rollenbildern, jeweils die Meinung bekommen das in der Familie etwas schief läuft (Alkohol , Schläge). Diese Familie wird zwar überprüft, aber lediglich mit Anmeldung das Jugendamtes. In dieser Zeit werden diese Personen viel Zeit haben um ihren Haushalt zu bewältigen und die Bier und Sektflaschen zu verstecken. Also kann ich persönlich diese Regelung nicht nachvollziehen. Da mir Kinder sehr am Herzen liegen und damit auch ihr Wohlergehen, würde ich mir wünschen das solche Familien auf andere Art zb. unangekündigt kontrolliert werden. Und dann in diesem Fall eventuelle Hilfe erfahren, wenn sie es annehmen ansonsten andere Maßnahmen ergreifen! LG
Mitarbeiter des Jugendamtes kommen auch unangemeldet, vor allem wenn davon ausgegangen ist, dass Gefahr im Verzuge ist. Wenn angenommen wird, dass keine Gefahr im Verzuge ist, gibt es keinen ausreichenden juristischen Grund in die Wohnung einzudringen.
Offenbar wollen Sie die Mitarbeiter vom Jugendamt als eine Art Rollkommando sehen, das im Stile der SS, der SA, der Gestapo oder der StasI unangemeldet in das Leben der Familien eindringt ohne das Gefahr im Verzug ist. Ich teile diese Sichtweise nicht. Wenn Familien schon Angst haben müssen, wenn Bier- und Sektflaschen rumstehen, weil das JA kommen könnte, dann wird es Zeit, dass eine solche perverse, faschistoide Gesellschaftsordnung gründlich erneuert wird. Machen Sie sich mal lieber eher Gedanken um die jährlich Millionen Kinder die an den Folgen von Hunger sterben, als um herumstehende Bier- und Sektflaschen in Familienwohnungen. Vielleicht nehmen Sie auch mal unbegleitete, syrische Flüchtlingskinder – oder -Jugendliche auf, wo Ihnen angeblich doch „Kinder so sehr am Herzen liegen“ oder spenden „Brot für die Welt“, damit diese „Hilfe erfahren“.