Fax: 06322 / 961-1156
E-Mail: jugendamt@kreis-bad-duerkheim.de
Leitung
Herr Johannes Henrich
E-Mail: johannes.henrich@kreis-bad-duerkheim.de
Familienunterstützende Dienste
Frau Anna Allmendinger
Telefon: 06322 / 961-4601
Fax: 06322 / 961-84601
E-Mail: Anna.Allmendinger@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Annika Annawald
Telefon: 06322 / 961-4613
Fax: 06322 / 961-84613
E-Mail: Annika.Annawald@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Michaela Breivogel
Telefon: 0151 / 61357333
Fax: 06322 / 961-1156
E-Mail: michaela.breivogel@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Bettina Carmeci
Telefon: 06322 / 961-4606
Fax: 06322 / 961-84606
E-Mail: Bettina.Carmeci@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Dieter Dumtzlaff
Telefon: 06322 / 961-4626
Fax: 06322 / 961-84626
E-Mail: Dieter.Dumtzlaff@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Udo Gansert
Telefon: 06353 / 915418
Fax: 06322 / 961-1156
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Frau Sigrid Kemmann
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Fax: 06322 / 961-84610
E-Mail: Sigrid.Kemmann@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Kristina Kiese
Telefon: 06322 / 961-4630
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Frau Silke Lachmann-Nagel
Telefon: 06322 / 961-4623
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E-Mail: Silke.Lachmann@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Bernd Laubscher
Telefon: 06325 7111
Fax: 06322 / 961-1156
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Frau Ulrike Litwinschuh
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E-Mail: Ulrike.Litwinschuh@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Volker Mertens
Telefon: 06322 / 961-4616
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Herr Herbert Noll
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Frau Claudia Rogge
Telefon: 06359 8088120-
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E-Mail: claudia.rogge@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Anja Schneider
Telefon: 06322 / 961-4604
Fax: 06322 / 961-84604
E-Mail: Petra.Schneider@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Stephanie Staude
Telefon: 06322 / 961-4603
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E-Mail: Stephanie.Staude@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Rolf Übelacker
Telefon: 06322 / 961-4625
Fax: 06322 / 961-84625
E-Mail: Rolf.Uebelacker@kreis-bad-duerkheim.de
Herr Hans-Jürgen Weber
Telefon: 06322 / 961-4628
Fax: 06322 / 961-84628
E-Mail: Hans-Juergen.Weber@kreis-bad-duerkheim.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe, Elterngeld, Betreuungsgeld
Margitta Bahrdt
Telefon: 06322 / 961-4308
Fax: 06322 / 961-84308
E-Mail: Margitta.Bahrdt@kreis-bad-duerkheim.de
Kerstin Heil
Telefon: 06322 / 961-4307
Fax: 06322 / 961-84307
E-Mail: Kerstin.Heil@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Heike Hepp
Telefon: 06322 / 961-4301
Fax: 06322 / 961-84301
E-Mail: Heike.Hepp@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Alexandra Hofmann
Telefon: 06322 / 961-4303
Fax: 06322 / 961-84303
E-Mail: Alexandra.Hofmann@kreis-bad-duerkheim.de
J ugendamt Bad Dürkheim
Philipp-Fauth-Str. 11
67098 Bad Dürkheim
Telefon: 06322 / 961-4444
Wirtschaftliche Jugendhilfe, Elterngeld, Betreuungsgeld
Frau Claudia Jünger
Telefon: 06322 / 961-4306
Fax: 06322 / 961-84306
E-Mail: Claudia.Juenger@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Janine Kollmayer
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Frau Clarissa Lorenz
Telefon: 06322 / 961-4300
Fax: 06322 / 961-84300
E-Mail: Clarissa.Lorenz@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Anja Müller
Telefon: 06322 / 961-4305
Fax: 06322 / 961-84305
E-Mail: Anja.Mueller@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Christiane Schleuer
Telefon: 06322 / 961-4302
Fax: 06322 / 961-84302
E-Mail: Christiane.Schleuer@kreis-bad-duerkheim.de
Vormundschaften, Pflegschaften, Beistandschaften, Unterhaltsvorschusskasse
Frau Margit Graber
Telefon: 06322 / 961-4503
Fax: 06322 / 961-84503
E-Mail: Margit.Graber@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Petra Kunkel
Telefon: 06322 / 961-4510
Fax: 06322 / 961-84510
E-Mail: Petra.Kunkel@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Sandra Meier
Telefon: 06322 / 961-4501
Fax: 06322 / 961-84501
E-Mail: Sandra.Meier@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Gabriele Potje
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Fax: 06322 / 961-84505
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Herr Gregory Schwalb
Telefon: 06322 / 961-4500
Fax: 06322 / 961-84500
E-Mail: Gregory.Schwalb@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Cornelia Wageck
Telefon: 06322 / 961-4506
Fax: 06322 / 961-84506
E-Mail: Cornelia.Wageck@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Margret Weber
Telefon: 06322 / 961-4507
Fax: 06322 / 961-84507
E-Mail: Margret.Weber@kreis-bad-duerkheim.de
Existenzsichernde Sozialleistungen, Unterhalt, Wohngeld, Ausbildungsförderung
Frau Tatjana Andres
Telefon: 06322 / 961-4208
Fax: 06322 / 961-84208
E-Mail: Tatjana.Andres@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Helga Angel
Telefon: 06322 / 961-4207
Fax: 06322 / 961-84207
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Frau Annegret Beyerbach
Telefon: 06322 / 961-4217
Fax: 06322 / 961-84217
E-Mail: annegret.beyerbach@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Saskia Bonert
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Fax: 06322 / 961-84203
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Fax: 06322 / 961-84218
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Frau Heike Schatz
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Fax: 06322 / 961-84205
E-Mail: Heike.Schatz@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Katja Scheuermann
Telefon: 06322 / 961-4209
Fax: 06322 / 961-84209
E-Mail: Katja.Scheuermann@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Sabrina Sturm
Telefon: 06322 / 961-4204
Fax: 06322 / 961-84204
E-Mail: Sabrina.Sturm@kreis-bad-duerkheim.de
Frau Christa Sundheimer
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Fax: 06322 / 961-84200
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Herr Marco Wagner
Telefon: 06322 / 961-4201
Fax: 06322 / 961-84201
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alles scheiße
andreas lösch ist der gröste bastart von allen !
mit seiner backstein fresse
Familien in Gefahr – Kinder in Not
Passt auf eure Kinder auf.
Wenn sich Eltern nicht einigen können, wenn Väter und Mütter um das Wohl Ihrer Kinder streiten, muss das Familiengericht entscheiden und
eine Lösung finden. Doch jede gerichtlich festgelegte Lösung ist schlechter, und vor allem wenn das Jugendamt noch beteiligt ist, wie die einvernehmliche Lösung der Eltern. In kaum einem anderen Justizbereich wird so viele gelogen und betrogen, sind so viele Emotionen, Instinkte und Ängste im Spiel, wie an Familiengerichten.
Jugendamt, Umgangs- und Verfahrenpfleger sowie Gutachter arbeiten so eng zusammen, dass man als Eltern kriminalisiert, psychiatrisiert, entmündigt, entrechtet und ihre Kinder traumatisiert werden.
Das „Wohl des Kindes“ bleibt meistens auf der Strecke.
Eine Mama mit Herz legt den Mit-Eltern ans Herz, auf die
Kinderchen aufzupassen.
Sie schreibt, in keinem anderen Bezirk wird so viel gelogen
und betrogen, wie beim Jugendamt. Da muss ich Ihnen widersprechen,
hier im Forum hat der Moderator, der hier als Mahler auftritt, dieser Menschenschinder, die User belogen, ich hätte gegen die Forenregel verstoßen. Er wollte mich nur loswerden, weil ich
Asiate bin. Sehen Sie, Lug und Trug ist überall.
Sind Sie vorsichtig, auch in solchen Foren wie hier. Das mag
die Gegenseite vom Jugendamt sein, aber hier gibt es genauso
Idioten, Lügner und Betrüger, Deppen und Kinderficker.
Mit freundlichen Gruessen
(Name anonymisiert, die Red.)
Jugendämter sind in manchen Fällen wichtig ( z. B. wenn Kinder geschlagen und gequält werden ), aber leider schauen die Mitarbeiter der Jugendämter nicht mur in Familien, in denen es Kindern wirklich nicht gut geht, sondern auch gerne mehr einmal in Familien, die für ihre zu lösenden Probleme nur ein wenig (hier ehrliche und ernstgemeinte) Unterstützung bräuchten. Kommt man aber als Eltern nun zu den Mitarbeitern der Jugendämter, so kann es passieren, dass man statt der erhofften Hilfe von jenen nur schief angesehen wird und es kann ebenso passieren, dass gesagt wird, dass die betroffenen Kinder an einem anderen Aufenthaltort besser aufgehoben seien als bei den wahren Eltern. Die Folgen sind für Eltern und Kinder unerträglich und oft leiden beide Seiten ein Leben lang unter dem, was ihnen angetan wurde. Nicht selten fangen Kinder in einer solchen für sie fremden Situation an, psychische und psychiatrische Auffälligkeiten und Krankheiten zu zu entwickeln. Wer hier die Ansicht vertritt, das kleine Kinder leichter unterzubringen seien, der täuscht sich hierin ebenso.Schon kleine Kinder ( Alter ist in diesem Fall nicht von bedeutung, da es hier keine Altersgrenze gibt ) von denen man denkt, sie seien noch zu klein, um etwas von dem mitzubekommen was um sie und mit ihnen geschieht leiden und wird irgendwan einmal wird man feststellen müssen, dass genau diese Kinder ( und das obwohl sie von frühester Jugend an nicht bei den Eltern aufgewachsen sind) spätestens als Jugendliche oder junge Erwachsene wissen wollen, wer ihre wahren Eltern sind und das Rechtsteht ihnen aus gesetzlicher Sicht zu und kann ihnen keiner nehmen Es ist leider auch Tatsache, dass es in ganz Deutschland keine einzige Institution gibt,an die man sich in Sachen Jugndämter wenden kann, und die eine neutrale Betrachtung bez. Begutachtung der einzelnen Fälle bieten könnte, was sicher helfen würde Lösungen zu finden, um Unterbringungen zu vermeiden. Solche stellen nicht nur für die Betroffenen ein unerträgliches Leid da, sondern sind auch mit hohen Kosten verbunden, die man auf diese Art und Weise vermeiden könnte.
Die Mitarbeiter des JA Bad Dürkheim sind mit Vorsicht zu behandeln. Ein Teil dieser Sachbearbeiter, die mir bekannt sind, handelt nicht nach dem SGB VIII und manipuliert Verfahren mit Hilfe von Organisationen, die als freie Träger der Jugendhilfe Ihren Anteil dazu beitragen, dass Kinder den Eltern entfremdet werden und ggf. auch dadurch den Heimunterbringungen Vorschub geleistet wird.
Die Kinder meiner besten Freundin wurden ( und ich vertraue meiner Freundin hier voll und ganz) wurden, nachdem man meiner Freundin und deren Mann die verschiedensten Vergehen angedichtet hatte ohne jedoch einen ernsten greifbaren Beweiß für diese Aussagen zu haben in einer Pflegefamilie untergebracht, in der sie sich 8 Monate lang eingelebt hatten, um danach wieder in eine zweite „weitergeleitet“ zu werden.
Obwohl meine Freundin in den immer einmal wieder stattfindeneden sog. betreuten Umgang mit beiden Kindern bereits mehrmals ihre Bedenken hinsichtlich des Kindsvaters geäußert hat wurden diese von den zuständigen Personen entweder ( wie ich selbst per spezieller elektronischer Einrichtung mithören konnte) nicht ernst genommen, sondern als etwas abgetan, was es nicht gibt. Man reagiert scheinbar erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Das Jugendamt Bad Dürkheim nimmt ein Kind aus der Familie mit der Begründung, der Sorgeberechtigte sei nicht „da“ gewesen.
Das Kind, ein Baby, blieb 1 Jahr lang bei einer Pflegefamilie, der eigene Kinder versagt blieben. Dieser Familie wurde das Kind für eine Adoption versprochen. Kindesentzug durch das Jugendamt Bad Dürkheim also, mit dem vorgefassten Plan, einer Familie zu einem Kind per Adoption zu verhelfen.
Die Mutter musste nach viel Bürokratie eine „Anbahnung“ bei Umgängen mit ihrem Kind durchlaufen, damit geprüft werden sollte, ob die Mutter „geeignet“ sei, ihr eigenes Kind zu pflegen und zu betreuen.
Das Kind wurde, wie gesagt, nach 1 Jahr von diesen Pflegeeltern zurückgegeben, mit nur abgetragenen Kleidungsstücken auf dem Leib, bitterböse dabei die Pflegemutter – sonst hatte das Kind nichts, auch keine Windel zum Wechseln für den Weg. (Die Mutter hatte jedoch solche dabei). Während der Pflegezeit hatte das Kind einen Unfall erlitten und wurde geröntgt. Ärztliche Unterlagen gab es nicht. Nachfragen erbrachten keine Antwort. Das Vorsorgeheft fehlt bis heute.
Dieses Kind ist von Anfang an jugendamtsgeschädigt und ist es bis heute ohne jedes Verschulden der Mutter.
Das Leid, das seinerzeit für Kind und Familie durch Jugendamtswalten einsetzte, wurde niemals überwunden, sogar noch vertieft.
Es ist nicht zu fassen, dass niemand zur Verantwortung gezogen wird.
Das Jugendamt – egal wo – ist eine „untere Behörde“, ist aber ein Machtapparat, vor dem sogar die Justiz kuscht.
Armes Land, das seine Familien zerstört, das Grundgesetz und Verfahrensgesetze ignoriert, um an Kinder, das Humankapital, zu kommen und es nach seinem Belieben zu verwenden. Dabei nennt es sich noch hinterlistig „Schutzbehörde“. Wie pervers!
Ich bin ebenfalls sehr enttäuscht von diesem jugendamt. Wie kann es sein dass ich seit zwei Wochen versuche jemanden zu erreichen? Die eine hat Urlaub, der andere ist krank, Vertretung gibt es nicht und der nächste fühlt sich nicht zuständig. Zudem sind einige Mitarbeiter mit Vorsicht zu genießen. Es ist mir nicht nur einmal passiert, dass ich bewusst falsche Informationen bekomme, weil die Mitarbeiterin willkürlich Entscheidungen trifft. Im sinne unserer schutz bedürftigen Kinder ist dies eine nicht akzeptable Situation. Ich kenne umzugsbedingt auch andere Jugendämter zum beispiel in Mannheim. Da kann sich das hiesige JA noch einiges abgucken.
Auch ich habe sehr negative Erfahrungen mit dem JA in Bad Dürkeim sowie seiner Mitarbeiter und Helfer ( Kinderschutzbund ect ) gemacht. Einer der Gründe ist, das ich als Tante schon selbst miterleben durfte, wie sie aus einer Familie, die sehr liebevoll mit ihren Kindern umgegangen sind herausgerissen haben. Es hieß, sie würden ihre Kinder verwahrlosen lassen und sie nicht richtig anziehen usw. Die Familie hat zwar nicht Geld in rauhen Mengen zur Verfügung wie mancher Mitarbeiter dieser Behörde, aber sie hatten damit auch nie Probleme, weil sie im Gegensatz zu manch anderen Personen wissen, wie man mit Geld umgeht. Sie achteten aber immer darauf, dass ihre Kinder sauber und ordentlich gekleidet unter den Menschen herum laufen und auch die Nachbarn, die die Familie kennen und befragt wurden, können bis heute nichts negatives über die Familie berichten.
Die Kleinen kamen als Pflegekinder in eine reiche Pflegefamilie (Unternehmerfamilie mit riesigem Garten und einer Villa) die nun für die Betreuung der Kinder zusätzlich eine Aufwandsentschädigung, Kindergeld usw kassieren, die leiblichen Eltern dürfen ihre Kinder nur 1 x in 2 Monaten sehen und haben aber bei solchen Gelegenheiten ( bei denen ich auch ab und zu anwesend war und diese Tatsache daher bestätigen kann ), immer wieder feststellen müssen, dass die Kinder zu diesen Besuchen mit ungeschnittenen Fingernägeln, zerrissenen Hosen oder schmuddeligen Kleidern kamen. Keiner der Pfegeeltern ( weder Pflegevater noch Pflegemutter )schien sich an diesem Zustand zu stören.
Die Frage, die sich nun auftut ist nun folgende:
Soll das die viel gepriesene „Unterstützung die ankommt“ sein ?
( Warum hat man die Kinder nicht in der Herkunftsfamilie gelassen, der sie so viel übles Vergehen nachweisen wollten, aber nie nachweisen konnten, weil es nichts nachzuweisen gibt außer Lügen ? )
Was hat diese Pflegefamilie nun besser gemacht als die leibl. Eltern ?
Die leibl. Eltern haben immer auf die Hygiene der Kinder geachtet und auch darauf, das sie das Haus sauber verlassen ( zerrissene Hosen sind etwas für den Bolz- oder Spielplatz ).
Die ganze Familie kauft ihre Kleidung ( und das aus voller Überzeugung ) nur in Second Hand Geschäften, auch weil die Kleinen bei neuer Kleidung allergische Reaktionen zeigen ( wegen der darin enthaltenen Giftstoffe ). Ist dies ein Verbrechen oder ein Fall von Verwahrlosung, obwohl sie nur Kleidung zu kaufen pflegen, die sich in tadellosen Zustand befinden ?
Mein Fazit:
1. Die Mitarbeiter des JA ( und es ist egal, wo sich dieses JA befindet )sind meiner Meinung nach gefühlskalte Menschen, die besser einmal da nachschauen sollten, wo es Kindern wirklich nicht gut geht, statt in intakte Familien zu greifen und somit diese zu zerstören. ( Von den leibl. Eltern könnten sie sich jedenfalls eine gehörige Scheibe abschneiden ).
2. Wer Pflegeeltern dieser Art heraus sucht, müsste sofort seines Amts enthoben werden.
3. Jedes JA sowie sämtliche Mitarbeiter und die Anbieter der betreuten Besuchskontakte müssten einmal komplett überholt werden und alles, was nicht so ist, wie es eigentlich sein sollte entfernt werden. Menschen, die nur wegen des Profits und ohne einen Funken Gefühl oder Familiensinn eine solche Tätigkeit ausüben, sollten diese nicht weiter führen. Sie sind untauglich und dürfen nicht auf Familien los gelassen werden.
Noch etwas erfreuliches am Ende:
Nach einem wahren Gerichtsmarathon und mit Hilfe eines guten RA, der die Mitarbeiter des JA kennt, haben es die leibl. Eltern doch geschafft, ihre Kleinen wieder zu bekommen.
Jugendämter und Unterstützung und Hilfe die ankommt ?
Ich bin Oma von 3 Buben, und habe die Erfahrung machen müssen, dass
dieser Satz nicht stimmt, den es müsste eher heißen ,, Jugendämter, Unterstützung und Hilfe beim Geldbörse mit Geld füllen bis sie kaputt geht“.
Meine Enkel wurden bei einer Aktion des Jugendamts und ohne Angabe von Gründen aus ihrer Familie genommen und befanden sich in verschiedenen Pflegefamilien. Se konnten nur dank eines guten Freundes unserer Familie der Rechtsanwalt ist und gegen das bereits genannte Jugendamt vorging wieder zu meinen Sohn und meiner Schweigertochter zurück.
Was ein Kind aufgrund von falschen Behauptungen und schlechten Ermittlungen durch Jugendamtmitarbeiter durchmachen muss ist mehr erschreckend.
Viele der Mitarbeiter erscheinen dort schlichtweg überfordert und mit dem Beruf, der sehr viel mit Verantwortung zu tun hat unterqualifiziert. Dazu bemerkt man bei vielen einen ausgeprägten Mangel an Freundlichkeit und gutem Benehmen.
Ich bin heute eine alte Frau, aber noch heute preise ich meine seligen Eltern, die zwar streng in bezug auf meiner Erziehung waren, aber mich über alles liebten und mir zeigten, wie man sich angemessen benimmt. SIe waren immer stolz auf Deutschland und froh, hier zu leben. Würden sie sehen, wie es heute ist und dass man wirklich mit allen Mitteln vorgeht, um möglichst viel Geld zu verdienen, würden sie sich beschämt une angwidert abwenden.
Jugendämter gehen als Institutionen auf die Weimarer Republik ( 1918 – 1933 ) zurück und seitdem hat sich hier nicht viel verändert.
Es wäre daher dringent notwendig, dass man Jugendämter sowie deren weitere Helferstellen ( Kinderschutzbund ect ) einmal gründlich generalüberholt wird. Wenn Kindeswohl an erster Stelle stehen soll und die auch immer wieder gerne, aber falsch ausgeführte Unterstützung, die ankommt muss sich einiges ändern.
Menschen ohne Mitgefühl, mangelde Emphatie und Ehrlichkeit sind nicht die richtigen für einen Beruf, der viel mit Vrantwortung zu tun hat.
Menschen, die nur ihren Provit im Sinn haben statt Familiensinn sollten sich ebenfalls nach einem anderen Beruf umsehen.
Die heutigen Mitarbeiter der JA forschen nicht mehr nach, ob den die Anschuldigungen, die man den Eltern, Großeltern ect anlastet stimmen, die Kinder werden einfach in Pflegefamilien gesteckt ohnen zu wissen, wie es weiter geht.
Beide (die Kinder wie auch deren Familien) leiden oft ein Leben lang an den Folgen, und das nur, weil das JA nicht in der LAge ist, seinen Aufgaben Kind und Familiengerecht nachzugehen. Man sollte nicht glauben, dass viele von den Mitarbeitern dort selbst Väter und Mütter sind.
Diesem Brief kann ich von ganzem Herzen zustimmen, man verliert jegliches Mitspracherecht, die Herrschaften bestimmen wann, wer das Kind sehen darf, bei
sogenannten Vorkommnissen? wird sofort der nächste Besuch gestrichen,
keiner weis warum,es erfolgen nur fadenscheinige Ausreden die keiner nachvollziehen kann, sie spielen sich einfach zum Herrscher über die Kinder auf, die Kinder ziehen sich in ein Schneckenhaus zurück und man kommt nicht mehr an sie heran,da ständig
unter Beausichtigung bei des JA bei den Besuchen.Auch ich wünschte mir mehr Herz seitens der Mitarbeiter des JA
Ich bin ein ehemaliges Heim und Pflegekind und auch wenn ich heute bereits 21 Jahre alt bin, werde ich nie vergessen, was ich als solches miterleben und erdulden musste. Aber hier nun meine Geschichte für diejenigen, die sie interessieren könnte:
Als man mich meiner Familie beraubte war ich ein Kind von 9 Jahren. Einige der angeblich so zahlreichen Gründe, die sich allesamt nach vielen Jahren als unwahr herausgestellt haben sollten sein, dass meine Familie mich nicht versorgt und meine Eltern, ( die wohlgemerkt zur Antialkoholikerbewegung gehören ) den ganzen Tag nur betrunken durch die Weltgeschichte laufen würden.
Ich wurde daher in die erste Pflegefamilie gesteckt und weil sie nicht mit mir zurecht kamen ( natürlich habe ich mich gegen diese Menschen, die sich auch über meine Eltern lustig gemacht haben gwehrt ), wurde aus mir ein mit Medikamenten bestens versorgtes Heimkind, dass trotz der starken Beruhigungsmittel sehr wohl mitbekam, wie grausam es einem Kind ergehen kann, wenn es nicht in seinem eigenen Zuhause aufwächst.
Wollten Kinder in jenem Heim nicht hören kannten die „lieben“ Damen und Herren Erzieher auch grausamen „erzieherische Maßnahmen ( von 15 x hintereinander am selben Tag Toilettenanlagen sauber machen, obwohl alles schon blinkte und blitzte bis hin zu schlimmeren wie im Zimmer einsperren war alles dabei ) .
Meine Familie durfte ich nicht sehen, als meine Mutter an Krebs erkrankt war, durfte ich sie nicht im Krankenhaus besuchen und als sie starb, wurde es mir verheimlicht und man log mir ins Gesicht, dass sie es überlebt habe.
Meine FAmilie und ich halten von Jugendämtern nichts mehr und hier gebe ich als gebranntes Kind jedem, der es wissen willeinige gutgemeinte Ratschläge mit auf denn Lebensweg:
1. Haltet als Familie zusammen und versucht, für eure Probleme selbst Lösungen zu finden, den wer Hilfe und Rat bei
Jugendämtern sucht, der sollte besser machen, dass er weg kommt.
2. Lasst fremde Menschen ( dazu gehören z. B. der Kinderschutzbund, Villa Familia ect ) die es angeblich nur gut mit euch meinen nicht in das innerste eurer Familie eindringen. Auch diese MEnschen arbeiten mit den Jugendämtern Hand in Hand.
3. Jugendämter verdienen mit der Tatsache, dass sie Kinder aus Familien nehmen eine menge Geld und auch
Pflegefamilien verdienen sich ein anständiges Sümmchen dazu.
Daher gehen sie auch in Familien, in denen es zur Lösung der existierenden Probleme nur Hilfe ehrliche
und verantwortungsvolle Menschen bräuchte. Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass es diese Art von
Menschen dort noch nicht gibt. Jugendamt bedeutet für mich und Gleichgesinnte immer noch:
Jammer
Ungerechtigheit für Familien
Geldgier
Egoismus
UnmeNschlichkeit
FamilienfeinDlichkeit
Arroganz
nicht vorhandene EMphatie
InToleranz durch Jugendämter
Ein kleiner Nachtrag zum Thema :
Jugendamt Hilfe die ankommt ! Nein danke
Die perfiede Propaganda der Jugendämter in Deutschland und Österreich will einfach kein Ende nehmen. Man bewirbt die Firmen (Jugendämter sind nichts anderes als solches – meist als GmbH geführt) mit dem Vorwand den Kindern und Familien zu helfen. Es ist ein offenes Geheimniss, dass das Jugendamt nicht der besagte Helfer in der Not ist ! Denn, es setzt sich über alle Familien- und Menschenrecht hinweg.
” § 24 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union “
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Jugendamts ( und ich möchte in diesem speziellen Fall auch eine ältere „Dame “ mit Brille und grauen Haaren ansprechen, die ebenfalls für diese Behörde arbeitet ) haben weder Familiensinn noch sonst irgendetwas, was sie für diesen Beruf auszeichnen würde.
Eine sehr gute Freundin von uns hatte einmal ein Gespräch mit besagter „Dame“ und der Pflegemutter, in deren Obhut sich die Kinder meiner Freundin befinden, weil man ihr und ihrem Mann Vergehen angelastet hat, die sich bis heute nicht als wahr erwiesen haben
Unsere Freundin leidet unsagbare Qualen und hängt sehr an ihren Kindern.
Die Pflegemutter fragte damals die ältere „Dame“, wie sie den Kindern unserer Freundin den „UMSTAND“ klarmachen sollte, dass sie 2 Mütter haben.
Darauf antwortete die „Dame“ ziemlich arrogant und herzlos: ,, Sagen sie den Kindern, dass Sie die Mama sind und „DIE ANDERE“ nur die Frau ist, die sie unter dem Herzen getragen hat !“
DA HAT MAN WIRKLICH KEINE WORTE MEHR.
Wie kann man nur so verlogen und arrogant sein ?
Glauben Sie wirklich, dass Sie die Kinder meiner besten Freundin immmer anlügen können ?
(Wie wir gehört haben, sagt das kleine Töchterchen der Pflegemutter, die bei den Besuchen der leiblichen Mutter fast immer gegenwärtig ist immer öfter, : dass ist meine Mama und nicht die Mama der anderen Kinder.“ Dies lässt auf eine deutliche Eifersucht der Kleinen schließen und keiner der Herrschaften sieht oder hört, dass es in dieser Hinsicht Probleme geben wird .
Kinder haben immer nur 1 Mutter und das wird immer die leibliche Mutter sein, da sie hren Kindern immer näher steht als eine Pflegemutter
Kinder haben zudem das Recht, ihre wahren Eltern zu kennen und nicht angelogen zu werden.
Achtung!!! Ich warne alle vor diesem Jugendamt!
Wenn ich hier die ganzen Erfahrungsberichte lese, kann ich sehr gut verstehen, warum
diese Jugendämter dermaßen unbeliebt ist. Andere Erfahrungen habe auch ich nicht gemacht und ich muss wissen, wovon ich spreche, den ich war einmal einer Sozialarbeiterin eines Jugendamts ( nicht in Bad Dürkheim, aber an einem anderen Ort, dessen Namen ich hier nicht nennen werde ), habe aber vor 5 Jahren aufgehört als solche zu arbeiten, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte.
Einer meiner besten Freundinnen und deren wurden ebenfalls die Kinder weg genommen und in einer Pflegefamilie untergebracht. Heute hatte sie wieder einen Termin zu einem längeren Gespräch, bei dem eine jüngere und eine ältere, überschlanke Mitarbeiterin mit kurzen grauen Haaren und Bille anwesend waren. Meine Freundin hat es sich zur Angewohnheit gemacht, zu jedem Gespräch mit dem JA ein kleines Aufnahmegerät
mitzunehmen, sodass ich die Möglichkeit hatte, mir das aufgenommene Gespräch in voller Länge anzuhören.
Man lobte die Institution JA, „wie toll man doch wäre“ und „was man nicht alles getan habe für die lieben Kinder und deren Wohl“. Irgendwann konnte ich mir die ganze Heuchelei und Falschheit nicht mehr anhören, sodass ich das Gerät ausgeschaltet habe. JA leben davon ( und das nicht schlecht ), Kinder aus Familien heraus zu nehmen, um sie danach in Heimen und Pflegefamilien unterzubringen. Ob es in diesen Familien wirklich eine Gefährdung des Kindeswohl gab wird zumeist nur ziemlich lasch oder auch gar nicht kontrolliert. Es bedeutet, dass Kinder und deren Familien dauerhaftem Leid aufgrund von ziemlich mangelhaften Ermittlungen durch das JA ausgesetzt sind, das eigentlich nicht sein müsste. Auch die Art, wie manche Mitarbeiter des JA mit den Familien umgehen ist einfach grauenhaft und anwidernd.
Ein kleines Beispiel, wie man NICHT mit Eltern und deren Angehörigen umgehen sollte:
Jene ältere, überschlanke Mitarbeiterin mit kurzen grauen Haaren und Bille, die ich vorhin zu Beginn erwähnt hatte, ist eine mir nicht unbekannte Person, von der ich weiss, dass sie mit Kritik nicht gut umgehen kann. Als einmal meine eben erwähnte Freundin unzufrieden war und von ihren Recht Gebrauch gemacht hat, ihre Meinung in einem ruhigen Ton zu sagen, ohne frech zu werden, meinte jene „Dame“ nur in einem für meine Ohren ziemlich frechen und unmöglichen Ton:,, JA, DA HABEN SIE MIT MEINER PERSON DIE BOBBESKARTE GEZOGEN !!!!!!!“
Jener älteren, überschlanken „Dame“ mit den kurzen, grauen Haaren und der Brille möchte ich gerne folgenden Rat ans Herz legen ( wenn sie überhaupt eines haben sollte)
1. DER TON MACHT DIE MUSIK
Wenn Sie weiterhin mit Eltern, Kindern und Familien zusammen arbeiten wollen, sollten Sie sich denen gegenüber, die schon genug unter der Situation zu leiden haben einen freundlicheren Umgangston aneignen.
2. Wenn Sie es nicht schaffen sollten, sich zu ändern, sollten Sie einen Berufswechsel ins Auge fassen, denn dann sind Sie meiner Meinung nach nicht für den Beruf geeignet, den Sie derzeit ausüben
Noch eine Sache möchte ich meinem gestrigen Bericht für jene ältere, überschlanke „Dame“ mit den kurzen, grauen Haaren und der Brille hinzufügen:
Ich finde es sehr schade und auch bedenklich, dass man als Mitarbeiterin des JA es nicht einmal für nötig hält, zu überprüfen, ob an dem, worauf man hingewiesen wurde etwas wahres dran ist oder nicht. Man wird einfach als Lügner hingestellt und bekommt sogar zu hören, dass man „ja die andere Partei nur schlecht machen möchte“
Sie, meine liebe Kollegin Frau K. tragen LAUT DEN GESETZLICHEN GEGEBENHEITEN ALLEINE DIE VOLLE VERANTWORTUNG FÜR DIE KINDER MEINER FREUNDIN UND SOLLTE SICH AUFGRUND IHRER NACHLÄSSIGKEIT DENNOCH ETWAS EREIGNEN, WAS DEREN WOHL NICHT ENTSPRICHT DÜRFEN SIE SICH SICHER SEIN, DASS WIR UNS VOR GERICHT WIEDER SEHEN .
Hallo Saphira,
immer bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten, sonst bekommt man die Bande nicht in den Griff. Unser Jugendamt ist noch viel schlimmer. Nur die Staatsanwaltschaft kann helfen. Sonst hilft Niemand. Weil nienand helfen Möchte. Eine Krähe und die andere Krähe, du weißt was ich meine.
„Nur die Staatsanwaltschaft kann helfen…“
Wer kennt einen Fall, bei dem die Staatsanwaltschaft oder sonst wer geholfen hätte (eine Familie zu erhalten, gegen die Lügen einer inkompetenten „Fachbehörde“, das Jugendamt, anzutreten, falsche Gutachter in die Schranken zu weisen, unfähige und unfreie Verfahrensbeistände aus dem Verkehr zu ziehen, unwillige, zum Stillhalten gezwungene Rechtsanwälte an ihr Standesrecht zu gemahnen, Richter zu dem zu machen, was sie eigentlich sein sollten: Gute Juristen, im Leben stehende erfahrende und befriedende „Freie“, Weise)?
Tatsächlich hilft niemand, schon gar nicht zum Recht. Die „Krähen“ bilden eine zu große eingeschworene „Gemeinschaft“ als dass jemand von außen diese auch nur zum Hinsehen bewegen könnte. Rechtliches Gehör? Was für ein Pipifax für „die“.
„Die Bande“ bekommt kein Bürger in den Griff, so zeigen die Erfahrungen. Sie ist zu mächtig und maßlos geworden.
Alles bekommt man in den Griff. Nur wir haben keinen Mut uns zusammen zu tun. Lasst uns auch Krähen werden aber Gute.
Mit wem könnte man sich denn zusammentun?
Diese Bewertung richtet sich an den „werten“ Mitarbeiter Herrn Herrn Hacker vom Jugendamt Bad Dürkheim:
Sehr „geehrter“ Herr Hacker,
wie ich erfahren habe, haben Sie vor einiger Zeit in einer Konversation mit der Pflegemutter, bei der zwei Kinder meiner Freundin untergebracht sind sehr negative und abfällige Bemerkungen über diese gemacht.
Ehe Sie über andere urteilen, sollten Sie sich zuerst einmal Ihre eigene Sündenliste anschauen, da diese lang genug ist. Wenn Sie nicht wissen, wie man sich anderen Menschen gegenüber benimmt, sollten Sie sich besser einen anderen Beruf suchen, statt Eltern und Familien zu entzweien.
Mit freundlichen Grüßen
Celina