E-Mail: stadtverwaltung@bedburg.de
Leitung
Herr Klaus Brunken
Telefon: 02272 / 402-505
Fax: 02272 / 402-812
E-Mail: kp.brunken@bedburg.de
Allgemeiner Sozialer Dienst
Frau Nike Ahlvers
Telefon: 02272 / 402-555
E-Mail: n.ahlvers@bedburg.de
Frau Alexandra Schilling
Telefon: 02272 / 402-565
E-Mail: a.schilling@bedburg.de
Frau Kerstin Stutzer
Telefon: 02272 / 402-553
E-Mail: k.stutzer@bedburg.de
Frau Sarah Uerlings
Telefon: 02272 / 402-551
E-Mail: s.uerlings@bedburg.de
Frau Julia Veltrup
Telefon: 02272 / 402-554
E-Mail: j.veltrup@bedburg.de
J ugendamt Bedburg
Friedrich-Wilhelm-Straße 43
50181 Bedburg
Fax: 02272 / 402-812
Beistandschaften, Wirtschaftliche Jugendhilfe, Jugendpflege, Jugendhilfeplanung, Jugendgerichtshilfe, Pflegekinderdienst, Unterhaltsvorschuss
Telefon: 02272 / 402-0
Kindertagespflege
Frau Heike Schnitzler
Telefon: 02272 / 402-558
E-Mail: h.schnitzler@bedburg.de
Frau Kristina Gloyer
Telefon: 02272 / 402-560
E-Mail: k.gloyer@bedburg.de
Schulsozialarbeit
Frau Romy Kanka
Mobil: 01573 / 880-8185
Frau Hendrik Pfäfflin
Mobil: 01573 / 880-8184
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Hallo Jugendamt Bedburg.
Ich war in der Klapse bei euch.
Und ich werde euch mal erzählen, was für Straftaten
an mir auch vom JA Moers an mir verübt wurden.
Sagen Sie nicht, was geht das uns an !!! Nein nein nein,
ich berichte hier nur, von den mutmaßlichen Straftaten, die
in ihrem Jugendamtsbezirk passiert sind. Sehen Sie, Sie
werden mich noch kennenlernen. Ich hoffe, Sie beteiligen sich
vom JA Bedburg an der Diskussion. Stellen Sie Fragen, Chen Xin
Danny beantwortet jede konkrete Frage mit einer konkreten Antwort.
Dabei ist beachten, dass der Xantener Psychotherapeut
( ist ja nicht weit von euch )Herr Kohler, Poststraße 1
in 46509 Xanten , dass ich nicht etwa ein Fall für die Klapse
wäre, auch kein Fall für die Psychotherapie, sondern
handele es sich um ein Jugendhilfeproblem und nicht um
ein psychotherapeutisches oder psychiatrisches Problem.
Also um den ganzen Zoff, Zank und Streit um mich und Verhaltensdreck vieler Leute, die sich um mich behördlich kümmern. Das sagte er sinngemäß, nachdem ich mich 1 Stunde lang bei ihm exploriert habe.
Den genauen Text muss ich noch zusammenstellen. Sie dürfen aber
selber ihn anschreiben….
Na sehen Sie, ich habe bestimmt Ihr Interesse geweckt, Sie vom
JA Bedburg. Es wäre für mich angenehm, mal in Ruhe mit Ihnen mich
unterhalten zu dürfen.
Freundl. Gruß und nen schönen Tag noch
(Name anonymisiert, die Red.)
Die Damenschaften und Herrschaften vom Jugendamt in
Bedburg-Hau reagieren nicht.
Dann will ich denen mal einen Brief schreiben. Danach
wird man sich das hier zumindest durchlesen.
Das hier solltet ihr euch vom JA Bedburg-Hau durchlesen und
fallen Sie nicht auf die vielen Lügen Ihrer Kollegen in Moers rein.
Sie wissen ja selber wie von Jugendämtern vor Gericht gelogen
und betrogen wird und anderswo.
Am März 09 hat die Mitarbeitern Frau Beate Schulz in einem
Vorzimmer im Hauptverwaltungsgebäude der LVR-Klinik in Bedburg-Hau
mich brutalst gegen die Wand gedrückt und dann versucht mich
mit ihren Brüsten zu berühren. Dabei verwendete sie große Kraft,
war rot im Gesicht und stöhnte. Ich bekam Ekelgefühle und war
sehr geschockt. Als ich mich wehrte, drohte sie mit den Worten:
„Soll ich noch mal die Polizei holen?“
Ich sagte ihr, sie dürfe mich nicht so anfassen und mir Gewalt
antun. Dann erst ließ sie mich los und ich konnte nach draußen ins Freie und berichtete sofort meinen neuen Vater davon. Dem berichtete
ich noch einmal genau, was passiert war. Nach dem Klinikaufenthalt begann ich das dem Familienrichter zu erzählen. Im Juli 2009 gab die Beate Schulz das zu, dass sie mich gegen die Wand drückte. Sie gab aber an, sie wollte verhindern, dass ich draußen vor die Türe ging. Das sie mich derart gegen die Wand drückte, sei eben ihre „burschikose Art“ gewesen. Unglaublich. Eine Frau macht sich
an einem asiatischen 15jährigen Jugendlichen ran und sie sagt im
Gerichtssaal des Amtsgerichts Moers, Familiengericht, dass sei
ihre „burschikose Art“ gewesen. Dieses Ferkel gehört vor Gericht.
Dabei ist es ja nicht bei dieser Straftat geblieben. Es kamen noch
viele andere dazu.
Ich erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft in Moers.
Bis heute habe ich keine Antwort bekommen.
Das ist in Ihrem Jugendamtsbezirk geschehen. Sie sollten sich
mal darum kümmern. Im Hauptverwaltungsgebäude habe ich das
dem Personal erzählt, als ich dort war, um meinen Abschlussbericht
in der Psychiatrie abzuholen.
Hier werde ich in diesem Zusmmenhang auch noch von anderen
Straftaten aus ihrem Jugendamtsbezirk erzählen, die man an mir
verübt hat.
Ich suche das Gespräch mit Ihnen hier bei jugendaemter.com.
Wenn Sie sich verweigern, gibt es Flugblätter von mir.
Sie können dann ja das beim Ordnungsamt oder sonst wo melden. Aber
sie müssen sich damit auseinandersetzen. Wenn Sie meinen, Sie
müssten irgendwas zu Anzeige bringen, macht das nichts- im
Gegenteil. Dann kommt die Sache endlich vor Gericht.
Man hat mich in gesetzwidrig in Bedburg eingesperrt. Zuletzt
im August 2009. Da behauptete man ich sei ( mit 16 ! )
„sexuell missbraucht“ worden. Doch davon weiß ich nichts. Das wurde
behauptet, im Zusammenhang mit Bettnässen ( ich war zu keinem
Zeitpunkt in meinem Leben, außer als Säugling oder Baby, Bettnässer)
und sagte, ich sei eigengefährdet und müsse zwangseingewiesen
werden. Ich kam zwar durch eine Beschwerde beim Bundesgerichtshof
in Karlsruhe wieder frei, doch da kam heraus, dass mich das Pack
vom JA Moers mich in ein geschlossenes Heim bringen wollte am
1.12.09. Das ist denen zwar nicht gelungen aber ist eine Schweinerei.
Das alles wurde von denen deswegen gemacht, um zu verhindern,
dass ich weiter die Strafverfolgung gegen diese Kinderschinder
aufnehme.
Es sind Verbrecher die vor Gericht gehören. Nach meinem Aufenthalt
in Bedburg-Hau verweigerte man mir den Schulbesuch. Erst als ich
die Unterschrift fälschte kam ich in der Nachbarstadt in den
Genuss von Bildung.
Ich erwarte von Ihnen eine Reaktion auf meine Eintragung von mir.
Ansonsten werde ich per Flugblatt an Sie herantreten.
In Ihrem Bezirk gibt es einen Psychotherapeuten Herrn Kohler.
Bei dem war ich gewesen wegen einer Psychotherapie. Doch der
sagte, ich hätte nichts, sondern wir hätten ein Jugendhilfeproblem,
aber kein Problem der Psyche bei mir. Er würde mich nicht behandeln,
weil ich nichts habe.
Ich gebe Ihnen gerne ein Schreiben, damit die Schweigepflicht
aufgehoben wird. Ich hätte es dann gerne, wenn Sie sich mit
Herrn Kohler mal über mich unterhalten.
Als ich zurückkehrte nach Moers Mitte November 2009, es war schon
sehr kalt, wollte das Dreckspack mir eine Notschlafliste geben über
Notschlafstellen in Bochum, Essen usw. In anderen Worten: Man
wollten mich in die Obdachlosigkeit zwingen, um mich zu
kriminalisieren und auf Drogen zu bringen. Dann hätte man nämlich
wieder die Möglichkeit gehabt, mich zwangseinzuweisen oder doch
noch ins geschlossene Heim ins Martinistift bei Nottuln zu bringen.
Doch da machte der Familienrichter Dr. Martiensen nicht mehr mehr
mit.
Hinweis: Ich habe an keiner Exploration teilgenommen, keiner
Therapie und an keinem Therapie, weil ich nach Aussagen des
Moerser Erziehungswissenschaftlers und Sozialpädagogen Michael
S. kerngesund bin und völlig normal.
Ich besitze eine Patientenverfügung mit eingebauter Vorsorgevollmacht,
dieses Ding heißt Patverfü. Sie können es im Internet finden:
http://www.patverfü.de
Ich empfehle diese für die private Vorsorge. Das wäre doch auch
was für Sie selber….
Ich werde auch von 2 Rechtsanwälten vertreten,
Herrn Lutz Eisel aus Bochum und Herrn Nikolai Odebralski aus Essen.
Wenn Sie mit meinem Texte Probleme haben, setzen Sie sich mit
denen in Verbindung.
(Name anonymisiert, die Red.), 19 Jahre alt und Schüler
Nahdem ich Strafanzeigen schrieb, auch für die mutmaßliche Straftat
der Mitarbeitin vom Jugendamt Moers, die mich brutalst an
die Wand drückte und sie versuchte mich mit ihren Brüsten zu
berühren, hat man mich später noch einmal in die Klapse gesperrt
und als Grund angegeben, ich sei sexuell missbraucht worden.
Das sehr verehrte Damen und Herren vom JA Bedburg-Hau ist in
ihrem JA-Bezirk geschehen. Darum sollte sich mal der Herr Zentis
kümmern. Ich stehe gerne hier Frage und Antwort.
Ich belege auch fast alles Schwarz auf Weiß, wenn Sie möchten.
In Ihrem Bezirk gebe ich an, dass an mir ein Verbrechen
passiert ist. Ich habe es der Staatsanwaltschaft gemeldet aber
die rührt sich nicht.
Sollten Sie sich ebenfalls nicht rühren, komme ich zu Ihnen vor
dem Rathaus und verteile Flugblätter.
Ich hoffe, ich habe genug Klartext gesprochen.
(Name anonymisiert, die Red.)
Bin mir nicht sicher, welchen Zweck diese Institution verfolgt. Mit einem Jugendamt hat es jedenfalls nichts zu tun. Das Wohl des Kindes steht hier jedenfalls nicht im Vordergrund.Ich kann mich wirklich nicht erinnern derartige Unprofessionalität,Inkompetenz und vor allen Dingen Unfreundlichkeit in irgendeiner Behörde erfahren zu haben.Wirklich unglaublich!!!
Da kann und muss man unbedingt ins Papier steigen und diese Mängel im Jugendhilfesusschuss oder besser gleich dem Petitionsausschuss des Bundestages mitteilen. Das kann und darf so nicht sein.