Fax: 07031 / 663-1269
Leitung
Wolfgang Trede
Telefon: 07031 / 663-1376
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: w.trede@lrabb.de
Beistandschaft, Pflegschaft, Vormundschaft
Reinhard Hackl
Telefon: 07031 / 663-1521
Telefon: 07031 / 663-1994
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: r.hackl@lrabb.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Helmut Nonnenmann
Telefon: 07031 / 663-1523
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: h.nonnenmann@lrabb.de
Unterhaltsvorschuss
Helmut Nonnenmann
Telefon: 07031 / 663-1523
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: h.nonnenmann@lrabb.de
Adoptionsvermittlung
Elisabeth Lyszio
Telefon: 07031 / 663-1393
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: e.lyszio@lrabb.de
Jugendgerichtshilfe
Friederike Wesche
Telefon: 07031 / 663-1388
Fax: 07031 / 663-1544
E-Mail: f.wesche@lrabb.de
Sozialer Dienst
Wolfgang Trede
Telefon: 07031 / 663-1376
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: w.trede@lrabb.de
J ugendamt Böblingen
Parkstr. 16
71034 Böblingen
Telefon: 07031 / 663-1397
Fachdienst für Pflegefamilien
Elsbeth Schuch
Telefon: 07031 / 663-1605
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: e.schuch@lrabb.de
Jugendhilfeplanung
Andrea Bader-Hamnca
Telefon: 07031 / 663-1261
Fax: 07031 / 663-1269
E-Mail: a.bader-hamnca@lrabb.de
Außenstelle Herrenberg
Berliner Str. 1
71083 Herrenberg
Sozialer Dienst
Joachim Leonhardt
Telefon: 07032 / 797-20
Fax: 07032 / 797-210
E-Mail: j.leonhardt@lrabb.de
Außenstelle Leonberg
Rutesheimer Str. 50/2 A
71229 Leonberg
Sozialer Dienst
Bernd Ulmer
Telefon: 07152 / 604-60
Fax: 07152 / 604-638
E-Mail: b.ulmer@lrabb.de
Außenstelle Sindelfingen
Bahnhofstr. 14
71063 Sindelfingen
Sozialer Dienst
Meinolf Pieper
Telefon: 07031 / 868-50
Fax: 07031 / 868-520
E-Mail: m.pieper@lrabb.de
Außenstelle Böblingen
Parkstr. 16
71034 Böblingen
Sozialer Dienst
Clemens Surmann
Telefon: 07031 / 663-1368
Fax: 07031 / 663-1799
E-Mail: c.surmann@lrabb.de
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250 PETITIONEN liegen dem EUROPÄISCHEN PARLAMENT bereits im Jahre 2008 vor. Die Deutsche Regierung, Justiz-und Familienministerium, lassen ausländische Familien und Kinder ohne Rechtsschutz und halten ihr Versprechen nicht ein.
Eine von den 250 Petitionen ist von mir. Der Leiter des Jugendamtes Böblingen gibt der internationalen Presse bis heute keine Stellungnahme ab.
EUROPÄISCHES PARLAMENT:
Schriftliche Erklärung zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft (2004 – 2009)
20.10.2008 – 0089/2008
SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG
eingereicht gemäß Artikel 116 de r Geschäftsordnung von Boguslaw Rogalski
zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft
Fristablauf: 5.2.2009
PE414.701v01 2/2 DC\746534DE.doc DE
0089/2008
Schriftliche Erklärung zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft
Das Europäische Parlament,
– unter Hinweis auf Artikel 12 des EG-Vertrags und Artikel 21 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union,
– unter Hinweis auf Artikel 24 der Charta der Grund rechte der Europäischen Union, – gestützt auf Artikel 116 seine r Geschäftsordnung,
A. in Erwägung der Stellungnahme der Kommission zu den diskriminierenden Praktiken der bundesdeutschen Jugendämter,
B. in der Erwägung, dass die Mitarbeiter dieser Ämter fortlaufend gegen die Menschenrechte verstoßen, indem sie ausländischen Elternteilen, die von ihren deutschen Ehepartnern geschieden sind, die Kontakte zu ihren Kindern erschweren oder untersagen sowie elterliche Kindesentführungen unterstützen,
C. in der Erwägung, dass beim Petitionsausschuss rund 250 Petitionen gegen die Jugendämter eingegangen sind,
1. verurteilt die Praktiken der Jugendämter, durch die es zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft kommt;
2. verurteilt das Verbot oder die Einschränkung von Kontakten der Eltern mit ihren Kindern in der Muttersprache des ausländischen Elternteils;
3. stellt fest, dass eine Erziehung im Einklang mit den Vorschriften d er Jugendämter zu Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Diskriminierungen aufgrund der Rasse und der Nationalität führt;
4. stellt fest, dass eine mehrsprachige und multikulturelle Erziehung ausschließlich positive Auswirkungen auf die Entwicklung h at und sich im Einklang mit dem Geist der Europäischen Union befindet;
5. fordert die Kommission in dieser Angelegenheit z u einem entschiedenen Vorgehen auf, um weitere Diskriminierungen von ausländischen Elternteilen zu verhindern;
6. beauftragt seinen Präsidenten, diese Erklärung mit den Namen der Unterzeichner der deutschen Bundesregierung, der Kommission und dem Ra t zu übermitteln.
DC\746534DE.doc PE414.701v01
Schriftliche Erklärung zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft:
http://www.karin-jaeckel.de/Petition/jug_de.pdf
UN rügt deutsche Menschenrechtsverletzungen Presseberichte
Forum Menschenrechte: „Regierung beschönigt Menschenrechtslage“
http://www.zeit.de/news/artikel/2009/02/02/2721443.xml
Arbeitspapier der EU-Petitionskommission (Marcin Libicki) vom 22.12.2008 über die Methoden der Jugendämter in Deutschland
http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/eu_parl_report.html
– Die erste Welle der Petitionen gegen Willkürmaßnahmen im Jugendamt
EU – Petition zur Abschaffung und Erneuerung des Jugendamts mit Einführung einer Fachaufsicht sowie Öffentliche Aktionen und Medienarbeit zur Unterstützung der EU-Petition
– Die zweite Welle der Petitionen gegen Willkürmaßnahmen im Jugendamt
Politische Forderungen: Fachaufsicht und Neustruktur
http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/aktuelles16_4.html
Jugendamt Böblingen ist ein Drecksladen!!!
Dank des Jugendamtes Böblingen habe ich meine Tochter seit fast 18 Jahren nicht mehr gesehen, trotz das ich ein Besuchsrecht habe und meine Tochter nachweislich vom Lebensbefährten meiner Exfrau Mißbraucht wurde. Ja ja Herr Bauer und Frau Bremer aber man ist ja nicht mehr zuständig, ich würde diesen Laden sofort schliessen, dieses Jugendamt richtet nur Schaden an und ist so überflüssig wie ein Tumor am Arsch.
Mit freundlichem Gruß
Ein Opfer dieses Amtes
Leider kann ich auch nichts Gutes berichten. Ich habe mich vor ca. einem Jahr scheiden lassen. Die Mutter meiner Kinder ist thailändische Staatsangehörige, meine Kinder sind 13 Jahre (Junge) und 3 Jahre (Mädchen) alt. Die Mutter war zunehmend gewalttätig, vor allem gegen den Sohn, den ich regelmäßig vor Übergriffen in Schutz nehmen musste. Bei der Trennung habe ich selbst das JA eingeschaltet, zunächst wurde die Angelegenheit in Böblingen bearbeitet und es wurde mein Sohn auch zu den Vorkommnissen befragt. Der Sohn lebt ausschließlich bei mir, möchte aufgrund der Vorkommnisse keinen Kontakt mehr zur Mutter. Die Tochter lebt unter der Woche bei der Mutter und jeweils Freitag bis Sonntag bei mir. Das JA hat erkannt, daß meine Exfrau ohne Hilfe ein Risiko für das Kind darstellt und eine Familienhilfe (1 St. pro Woche) eingerichtet. Dann ging die Zuständigkeit zwecks Umzug meiner Exfrau auf die Aussenstelle des JA in Sindelfingen über und seit der dortige Leiter, Herr W. zuständig ist passieren Dinge, die mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären sind. Es habe sich ja alles prima entwickelt, die KM habe sich sehr positiv weiterentwickelt, sie soll das Kind jetzt doch auch ab und zu am Wochenende haben und nicht nur im Alltag ausserdem soll ich ihr doch auch den bei der Trennung von mir sichergestellten Reisepass (die KM hatte mehrfach gedroht, mit dem Kind nach Thailand zu gehen „…dann siehst Du Dein Kind nie wieder…) aushändigen. Auf meine Weigerung hierzu und meine Aussage, das würde ich niemals tun und es notfalls vom Familiengericht klären lassen, da ich es mir nicht vorstellen kann, daß ein Gericht ein Kind von 3 Jahren einem derartigen Risiko aussetzen würde habe ich die Antwort erhalten „den für Ihre Scheidung zuständigen Richter beim Familiengericht kenne ich sehr gut, mit dem war ich erst vor ein paar Tagen gemeinsam zum Essen“ (Hallo ???).
Trotz mehrfacher Aufforderung, einmal ein 4-Augen-Gespräch mit unserem Sohn zu führen und ihn zu seinen Erfahrungen zu befragen ist das bisher nicht passiert, hingegen wird bei gemeinsamen Terminen geradezu mit meiner Exfrau geflirtet, wie schön doch deren Heimatland sei, er sei dort auch schon in Urlaub gewesen … Man verliert den Glauben an eine neutrale, seriöse Arbeitsweise. Ich habe jetzt beantragt, den Fall und die Art der Bearbeitung von einem unabhängigen Mitarbeiter eines anderen JA prüfen zu lassen und werde natürlich im Sinne meiner Tochter weiter alle Anstrengungen unternehmen um sie vor dem Risiko des Kindesentzugs ins Ausland zu schützen. Es ist unglaublich und mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären …
Hört sich alles ziemlich unglaubwürdig an. was isn das aigentlich für ne website hier? sin des alles jugendamtshasser?
Hallo James ( ein Norddeutscher in Böblingen? ),
Du glaubst gar nicht, was von Jugendämtern geschädigte Kinder und ihre Eltern alles an mehr als unglaubwürdigen Schrott an die Köpfe geworfen kriegen.
Für überhaupt nicht informierte ist allein das sicherlich unglaublich, das findet mein Verständnis.
Im übrigen sind „das hier“ nicht alles „Jugendamtshasser“, die meisten haben bestimmt besseres zu tun, als sich in Hass zu vergraben, sie müssen nämlich für ihre Kinder kämpfen, was verdammt schwierig ist, wenn man die Verwaltungsbehörde des deutschen Kinder-u. Sorgehandels zum Gegner hat.
Nebenbei dient diese Website, sofern ich das richtig zu interpretieren in der Lage bin ( die Redaktion möge mich korrigieren, falls ich mich irre ), im großen und ganzen zwei wesentlichen zwecken:
1) möglichst viele Informationen zu den JÄ an sich, aber auch zu den einzelnen Dienststellen, unabhängig anzubieten und
2) den davon betroffenen Eltern, Großeltern, sonstigen Bezugspersonen eine öffentliche Plattform anzubieten, auf der sie sich austauschen können, oder die Öffentlichkeit von ihrem Anliegen informieren.
Ein Forum gibt es hier, für die speziellere Konversation, übrigens auch ( siehe Schaltfläche ganz oben ).
Gruß……..F. Mahler
meine nachbarin misshandelt ihre kinder was kann ich da gegen machen?? ich weiss nicht was ich sagen soll .. und an wen ich mich wenden kann?
Sie Wohnt in Oberjettingen. Sie hat 2 Kinder die sie sehr oft misshandelt und an den händen reisen tut die haare hoch zieht einfach nur noch schrecklich..musste 2 mal schon dazwischen gehn die kleine ist 3 und die andere ist erst ca 1.5 jahre alt. die frau ist sehr Agressiv ich bitte nur das mal ein beamter kommt und die sache mal sich anschaut.
danke
Hallo James,
mein Vorschlag:
Duden besorgen, eine minimale Rechtschreibung
beachten.
Schaffen Sie mehr als die bisherigen 2 Zeilen ?
Dann kann man Sie auch vielleicht verstehen.
Gruß
Wilfried
Wegen paar Schreibfehler brauchen sie nicht so zu schreiben. bin keine deutsche habe auch keine schule besucht sorry.
Können sie jetzt mich verstehen?
Ist mir eigentlich sehr egal wollte nur helfen.
Wenn es unwichtig ist für sie und denn Beamter dann ist es mir genauso egal.
Von mir aus kann die Frau weiterhin ihre Kinder misshandeln. bis die eine komplett von heulen blind wird!!!
meine nachberin misshandelt ihre Kinder was kann ich da gegen machen?? ich weiß nicht was ich sagen soll und an wem ich mich wenden kann?
Sie Wohnt in Oberjettingen in der Teckstr 1/1
Fam. Kirmit. Sie hat 2 Kinder die sie sehr oft misshandelt und an den Händen Beißen tut die haare hoch zieht einfach nur noch schrecklich.musste 2-mal schon dazwischen gehen die kleine ist 3 und die andere ist erst ca 1.5 Jahre alt. die frau ist sehr Aggressiv ich bitte nur das mal ein Beamter kommt und die Sache mal sich anschaut.
danke
Hallo Hilfe
vieleicht ist es ein Pflegekind, dort greift keiner schnell ein. Mann müßte Kindeswohlgefährdung zugeben.
Gruß
Petra
@ Hilfe,
ich denke, indem Du eine Familie mit Kindern öffentlich denunzierst, richtest Du eher Schaden an, als ihnen zu nutzen.
Gruß……….Fiete
DANKE das ihr da wart!
ich hoffe sie werden auch weiter hin kontrollieren.
vielen vielen dank..
denn kindern wird ab jetzt denke ich besser gehn. Danke
Hallo Petra,
unterschätz das bitte nicht mit den Pflegekindern. Es gibt Pflegeeltern, und es gibt Pflegeeltern. Ich hoffe du weißt was ich meine. Auch Pflegeeltern nimmt man die Kinder weg, weil sie zu viel wissen über Jugendämter wie man an Kindern heran kommt. Pflegeeltern die das Pflegegeld nicht brauchen, ja die gibt es auch noch, machen den Mund beim Jugendamt auf und das kann das Jugendamt nicht ab. Und dann werden die Kinder zu den Pflegeeltern gebracht die das Geld brauchen und immer schön den Mund halten. Das nennt man dann, das dreckige Geschäft mit Kindern.
Hallo Michael
da hast Du Recht, will ich auch garnicht abstreiten.
Das gleiche gild auch für Heimkinder.
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass diese ( JA ) nicht in den Focus der Öffentlichkeit geraten sollen.Vondaher verstehe ich nicht, warum so wenige Eltern aktuell aktiv sind.
Gruß
Petra
@ Hilfe
So schnell kann es gehen.
Ihre Besorgnis hinsichtlich der von Ihnen benannten
Familie, respektiv der Kinder, haben Sie mitgeteilt.
Nach Ihrem Beitrag vom 24.07.12 ergibt sich
augenscheinlich eine erhöhte Aufmerksamkeit auf
die von Ihnen benannte Familie.
Weder Jugendämter.com noch weitere Dritte können
hier eine Beratung zu entsprechenden Fällen abgeben.
Möglicherweise haben Sie durch Ihre Beiträge eine
erneute Diskussion angeregt.
Zumindest verweisen Sie auf den möglichen Fall
der Kindeswohlgefährdung.
Auch Jugendämter blicken auf die entsprechenden Seiten.
Und das ist gut so.
Niemand kontrolliert die Jugendämter in
Deutschland.
Nicht gut.
Wir beobachten und registrieren.
Aber das ist (momentan) gut so.
Vielleicht war es Ihr Schreiben vom 20.07.12,
welches andere zum Nachdenken und ggf. Handeln
angeregt hat ?
Trotz allem.
Immer noch:
ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !
Liebe Grüße
Wilfried
@James….
niemand hasst jugendamt…ich jedenfall nicht.
es sind die mitarbeiters die ich hasse.
wenn die ihren job vernunftig machen würde,
würde es kein problemen geben.
Leider sind die leute unfähig solche verantwortung zu nehmen.
VERDAMMT DEUTSCHLAND…WIRD MAL WACH !!!!!
Hallo
das JA kann nichts für seine unfähigen Mitarbeiter, da hast Du wohl Recht.
Aber wir könnten es ändern( unfähige Mitarbeiter) indem die Menschen in Deutschland wach werden würden, wie 1989 in der DDR.
Gruß
Petra
Dürfen PFLEGEFAMILIEN die Ruf-Nummer der Eltern blockieren lassen???
In meinen Augen handeln diese PFLEGEPERSONEN gesetzwidrig und unverantwortlich.
Es ist bestimmt nicht zum Wohle des Kindes, wenn Kinder nicht von ihren Eltern angerufen werden dürfen!
Ständige Telefonate mit seinem Kind ist ein Teil des Umgangsrecht der Eltern.
Beim Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
1 BvR 3189/09 vom 14.07.2010 heißt es
unter Gründe in römisch II Abs. 1a (Rn 16):
Das Umgangsrecht des nicht sorgeberechtigten Elternteils steht ebenso wie die elterliche Sorge des anderen Elternteils unter dem Schutz des ‘Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG.
weiter:
Das Umgangsrecht ermöglicht dem umgangsberechtigten Elternteil, sich von dem körperlichen und geistigen Befinden des Kindes und seiner Entwicklung durch Augenschein und gegenseitige Absprache fortlaufend zu überzeugen, die verwandtschaftlichen Beziehungen zu ihm aufrechtzuerhalten und einer Entfremdung vorzubeugen usw.
weiter:
Den in der Regel entspricht es dem Kindeswohl, die familiären Beziehungen aufrechtzuerhalten und das Kind nicht vollständig von seinen Wurzeln zu trennen.
Wer also etwas zu der oben gestellten Frage etwas weiß, bitte die Antwort an: JugendamtsgeschaedigteEltern(at)web.de schicken.
Übrigens: Am 20. September ist WELTKINDERTAG
Aus diesem Anlass finden in mehreren Städten in Deutschland Demos gegen die Willkür der Jugendämter statt.
Meine erneute Demo in Stuttgart wurde bereits telefonisch genehmigt.
Betroffene sowie Sympathisanten sind herzlich willkommen.
Anfragen siehe oben.
so es ist fast jetzt über ein Monat her das Jugendamt da war.
was hat sich geändert??
nicht und wieder nichts.. klar würde da sich nichts ändern wenn Jugendamt einfach mall an der Türe klingelt. aber anstatt an der Türe zu klingeln sollten die mal nur mal vor der Türe vorbei laufen oder mal anschauen wenn die Kinder draußen sind oder morgens mal vorbei kommen .. leider hat es mit den Misshandlungen nicht aufgehört und mit denn haare ziehen … USW. ich sehe es leider jeden tag. und leider kann ich nichts dagegen machen. Ich bin froh wenn es draußen regnet und es kalt ist da höre ich nur von denn Kindern Heulereien und die geschrien… wissen sie was befragen sie doch mal die DEUTSCHE NAHBERN!!! die gegenüber von der Wohnung WOHNEN.. die dort an der gleichen Haus Wohnen kann und werden wahrscheinlich nichts sagen können weil sie getrot hat wenn wir irgendetwas sagen sollten wird sie sich und die Kinder umbringen!!!! und das Beste ist ja auch das die Mutter die Kinder jeden tag über 2 std alleine läst weil sie arbeiten geht. von 6:00 Uhr bis 8:00 Uhr letztens war sie arbeiten der Mann auch zwei Kinder eine 3 und eine fast 2 Jahre alt. haben geheult über 1 std. und keiner war zuhause.. die Kinder waren natürlich in der Wohnung aber die Türe war abgeschlossen.. jetzt frage ich sie.. was wäre wenn ein Feuer ausbrechen würde??? was ist wenn die kleine irgendetwas passiert was ist wenn?? wieso handeln wir erst wenn es zu spät ist??? ich habe keine Lust mehr ganz ehrlich und werde auch nicht mehr schreiben wenn irgendetwas vor kommen sollte. würde ich meine Kommentare an die Polizei weiter geben das es nicht nur an der Mutter und an den Vater liegt das was passiert ist sondern auch an Jugendamt!!!!
Weil Jugendamt spät reagiert hat. wenn sie früh genüg reagieren dann wirt hoffentlich auch nichts vor kommen
Ich möchte nicht das ich irgend einen tag mit Feuer an meine Wohnung aufwachen oder mit irgend etwas . es sind Kinder und die spielen gerne mal mit denn Feuer. und zwischen 6-8 können die zwar schlafen aber auch wach sein. Mann kann es halt nie genau wissen!!!!!!
Hallo zusammen,
ich muss nun mal auf den Kommentar von Herrn Stefan Rimpel zurück kommen. Auch meine Lebensgefährtin und Ich hab im Moment mit dieser Frau Bremer zu kämpfen, mittlerweile hat sie ihren Sitz nicht mehr in Böblingen sondern in Herrenberg. Jedoch kann ich nichts gutes über Sie berichten, im Gegenteil, sie ist unkooperativ, unfreundlich und einfach nur unverschämt. Meine Tochter lebt zu dieser zeit in einer Pflegefamilie und ist dort seid 6 Jahren. Dazu muss man sagen das ich sehr früh Vater geworden bin (mit 14 Jahren) und ich mich seither aber immer um meine Tochter gekümmert habe, meiner Mutter (welche 3 gesunde Kinder groß gezogen hat) zum damaligen Zeitpunkt jedoch verwehrt wurde meine Tochter (ihre Enkeltochter) aufzunehmen und groß zu ziehen. Seitens der Mutter des Kindes, und auch der Großmutter bestand nicht sonderlich Interesse an meiner Tochter. Im gegenteil, vor dem Jugendamt in Herrenberg hat die Mutter meiner Tochter ausgesagt das sie nicht wünscht das meine Tochter bei meiner Mutter aufwächst. Besondere gründe gab es dafür nicht nein, es war wohl eher was persönliches, sie konnte meine mutter nicht leiden, und hat somit unserer Tochter die leibliche Familie vorenthalten. Sie wollte stattdessen lieber dass unsere Tochter in eine Pflegefamilie kommt, wo sie seither auch wohnt.
Ich als Vater steh nun mit meiner Lebensgefährtin und meiner Anwältin vor dem Jugendamt und muss um mein Besuchsrecht kämpfen, dafür das ich meine eigene Tochter sehen darf, da nach aussagen seitens Frau Bremer vom Jugendamt, die Pflegefamilie wichtiger sei als die Leiblichen Eltern des Kindes, und das Sie (Frau Bremer) der Meinung sei, meine Tochter bräuchte den Intensiven und regelmäßigen Kontakt zu ihrem eigenen Vater nicht. Es sind klar und deutlich Aussagen von ihr gefallen das Sie möchte dass meine Tochter in dieser Pflegefamilie bleibt.
Und so geht es gerade weiter… Diese Frau arbeitet nur mit der Pflegefamilie zusammen und ist uns gegenüber absolut unkooperativ.. Was sich da abspielt ist einfach unfassbar….
Moin Sascha,
„Und so geht es gerade weiter… Diese Frau arbeitet nur mit der Pflegefamilie zusammen und ist uns gegenüber absolut unkooperativ.“
Das ist normal, die Dame hat ein übereinstimmendes Geschäftsinteresse mit den Pflegepersonen und kann nach 6 Jahren die Kontinuität in’s Feld führen.
Du solltest nicht vor dem JAtehen und um ein „Besuchsrecht“ betteln, denn ein solches gibt es erstens in D. nicht ( und das ist auch gut so ), und zweitens hätte das JA dazu nichts zu entscheiden.
Sorge und Umgang, sind ausschließlich Sache der Eltern ( und sonstigen Personensorgeberechtigten ). Können die sich nicht einvernehmlich einigen, muß das Gericht auf entsprechenden Antrag entscheiden.
Gruß……….F. Mahler
@sascha ro was sie hier geschrieben haben beweist, dass sie ein sehr verantwortlicher noch sehr junger vater einer 6jährigen tochter sind. sie kämpfen ums besuchsrecht bei ihrer tochter. wieso kämpfen sie nicht gleich darum die tochter zusammen mit ihrer lebensgefährtin aufzunehmen. vielleicht haben sie mit 20 jahren ja schon ihre ausbildung abgeschlossen. sicher hat die tochter eine ‚gute bindung‘ zur pflegefamilie, aber sie sind der leibliche vater. und eigentlich müsste das jugendamt alles daran setzen leibliche eltern und kind wieder zu vereinen. die leibliche mutter will das kind nicht. sie wollte wohl nie in ein mutter-kind-wohnheim? da sie mit 14j. sicher noch zu jung waren, müssten sie eigentlich jetzt gute chancen haben, wenn die leibliche mutter auf das kind verzichtet. für den anfang sollte es gut sein, wenn sie ihre evt. abgeschlossene ausbildung gegenüber dem ju-amt dokumentieren. auch eine schöne wohnung könnte hilfreich sein.
Nochmal: es gibt in D. glücklicherweise kein „Besuchsrecht“. Jeder Elternteil ist zum Umgang mit seinem Kind verpflichtet.
Und der Vorschlag, nach 6 Jahren Pfkegefamilie und kaum bis gar kein Umgang sollte der Vater ( der übrigens immer genauso „leiblich“ ist, wie die Mutter ) doch den abrupften Wechsel des Lebensmittelpunktes beantragen, ist vollkommen chancenlos. Und dafür lassen sich jede Menge Gründe anführen, die z.T. einfach nicht von der Hand zu weisen sind.
Ein wenig überlegter sollte man schon vorgehen.
Gruß………F. Mahler
Wettbewerb deutsche Jugendämter und Familiengerichte:
Jugendamt Böblingen: Jugendhilfe als Jugendwohlfahrt im Nationalsozialismus
„Daraus ergibt sich das janusköpfige Bild der nationalsozialistischen Fürsorgeerziehung. So ergibt sich das erschreckende Bild, dass sich – wie in vielen anderen Bereichen – auch für den Bereich der Jugendwohlfahrt eine verhängnisvolle personelle Kontinuität feststellen lässt, die maßgeblich die gesellschaftliche Wirklichkeit der Bundesrepublik bis weit in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts geprägt hat.!
„Rassismuserfahrungen in der Jugendhilfe: Eine empirische Studie zu Kommunikationspraxen in der Sozialen Arbeit “
Wie gehen Jugendliche mit Rassismuserfahrungen und Zugehörigkeitsfragen um und wie kommunizieren sie über Formen von Alltagsrassismus mit den sie betreuenden PädagogInnen? Erstmals wird in einer qualitativ-empirischen Untersuchung das Vorhandensein „Interkultureller Kompetenzen“ in der ambulanten Jugendhilfe untersucht. Neben der Präsentation von Neuerungen in der Rassismustheorie und einer Analyse aktueller Studien zu Rassismus und Rechtsextremismus wurden sieben männliche Jugendliche mit“Immigrationshintergrund“und sieben PädagogInnen jeweils in Einzelinterviews und einem Paarinterview befragt. Vor dem Hintergrund migrationssensibler und rassismuskritischer Konzepte sowie der Analyse professioneller Standards in der Sozialen Arbeit erfolgt die Analyse der Handlungspraxen der PädagogInnen und werden Empfehlungen für die Ausbildung und Praxis in der Sozialen Arbeit entwickelt.
http://www.amazon.de/Rassismuserfahrungen-Jugendhilfe-empirische-Kommunikationspraxen-Sozialen/dp/3830916949
Ich habe in meinem Leben oft
rassistische Verhaltensweisen von Erziehern und
Lehrern in erlebt. In der Hauptsache in Moers , NRW
(Name anonymisiert, die Red.)
Rassistische Verhaltensweisen habe ich auch in der
Kinder- und Jugendpsychiatrie des LVR in Bedburg-Hau
erlebt. Rassismus zieht sich wie ein roter Faden durch
die deutsche Gesellschaft.
Jugendamt Böblingen!!!!…
Bin mit meinen beiden Kindern nach Berlin geflüchtet, vor diesem miesen Scheißamt. Nach 2 Jahre langer Schikane u. Nervenkrieg. Bin 2010 mit meinen 3 Kindern in LK BB gezogen. Davor hatte ich nie Probleme mit dem Jugendamt. Ich bin trotz der 3 Kinder Vollzeit arbeiten gegangen. Aber alles war denen ein Dorn um Auge. Ich bun immer all meinen Verpflichtungen nachgekommen. Eine ordentliche, moderne, saubere Wohnung. Nein, die hatten immer nur eins im Sinn, einem das leben zur Hölle zu machen u. stalken ohne jeglichen Grund! Vermutlich konnten die es nicht ertragen, das eine Mutter auch alles alleine schafft!!! letztes Jahr wurde dann mein ältester Sohn meinem ex zugesprochen, einem alkoholkranken Russen. Wegen dem wir traumatisiert u. 7 Jahre die Hölle auf erden hatten, Alkohol u. Schläge, Psychoterror war an der Tagesordnung. Ich bin geflüchtet nach Berlin, habe Arbeit, alles gekündigt m. Meinen 3 Kindern. Mein Ex stellte einen eilantrag auf meinen ältesten Sohn, das er ihn bekommt. Es gab eine gerichtsverhandlung in Böblingen, musste extra mit allen Kindern anreisen, obwohl ich auch in Berlin hätte aussagen können. Aber nein, die böblinger haben darauf bestanden, also von vorne rein ein abgekatertes spiel! Was die jugendamtmitarbeiterin, dort auf den tisch gelegt hat, war mehr als unter aller sau! Solche lügen, Fakten verdreht! Ich dachte ich träume u. die Richterin, hat sich über mich lächerlich gemacht, weil ich weinen musste, da ich ja im begriff war, meinen Sohn zu verlieren u. nur intriegen gegen mich abgelegt wurden. Ich war echt am ende!!! Im Endeffekt, wurde mein Sohn dem agressiven, alkoholkranken Vater zugesprochen, von dem ich jahrelang Schläge kassiert habe, vor den Kindern. Aber es geht ja nicht um mich, dass interessiert keinen. Ich würde ja nur meinen ex beukotieren wollen! Mein Sohn lebt jetzt beim Vater, nachdem ich ihn 6 Jahre mehr oder weniger allein groß gezogen habe, ohne jegliche Unterstützung vom Vater! Dank Jugendamt Böblingen! In Berlin gehts mir mit meinen noch 2 Kindern sehr gut! Das Jugendamt hat Kontakt mit uns, allerdings, nach Prüfung, lassen die uns in Frieden leben u. sehen keinen Grund zur Besorgnis! Allerdings, die letzen Jahre haben uns gezeichnet, vor allen das letzte, ich denke, es dauert noch, bis ich wieder Freude empfinden kann. Nervlich, seelich u. Körperlich bin ich gezeichnet. Panik vor Ämtern, plötzliche angstattacken, herzrythmussstörungen u. ich bin grade erst 28 j. Ich hoffe, wir kommen endlich zur ruhe! Immer hat man sich den arsch aufgerissen u. Was hat man bekommen? Ich herrliche dieses Amt, Gott sieht alles u. hoffentlich bekommt irgendwann jeder das, was er verdient! Auch diese fiesen Mitarbeiter!!!!!
„Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat“
hallo soso,
es gibt keinen Gott. Und wenn es einen geben würde, dann werden die Jugendämter auch nicht bestraft. Ist euch einmal aufgefallen das viele die beim Jugendamt beschäftigt sind, fromm sind. Sie gehen regelmäßig in die Kirche. Und bei der Arbeit sind sie Dreckschweine und machen Menschen kaputt. Überall eine feine Dame spielen, auf dem Golfplatz so tun als sei man nett, und in Wirklichkeit gegen die geltenden rechtlichen Bestimmungen der Kinder und Jugendhilfe handeln.
MfG
Wichtiger Hinweise bei Sorgerechts- und Umgangsstreitigkeiten!
Auch wenn die Arbeit des Jugendamts häufig nicht nachvollziehbar ist, so empfiehlt es sich dennoch das Jugendamt mit einzubeziehen!
Nicht alle Mitarbeiter beim Jugendamt sind Vollidioten oder unfähig.
Es gibt beim Jugendamt eine ganze Reihe fähiger Menschen.
Es sollte daher versucht werden mit diesen Menschen zu reden.
Auch aus ökonomischer Sicht ist der Gang zum Jugendamt unvermeidlich, da jemand der nicht vorher zum Jugendamt geht sondern DIREKT zum Gericht geht warscheinlich keine Prozesskostenhilfe bekommt.
Erst zum Jugendamt und erst dann zum Gericht
Dsa Jugendamt BB ist ein Sch#+ßladen wenn mann wirklich Hilfe benötigt dann sind die Herrschaften inkompetent so das man auf die besser VERZICHTET!!! Und da wo es nicht brennt, versuchen sie mit allen Mitteln einen Waldbrannt zu entfachen! Ich bin maßlos entäuscht und im Stichgelassen vom Jugendamt Böblingen …
Selber keine Kinder haben und Eltern spielen wollen SO EIN SAULADEN!!!
Bin nur unendlich E N T Ä U S C H T !!!
Wir suchen Kontakt zu anderen betroffenen Eltern aus dem Kreis Böblingen, welche mit dem Jugendamt Böblingen Probleme haben.
Insbesondere die Eltern von autistischen Kindern, denen angedroht bzw. das Sorgerecht entzogen worden ist, weil sie nach der Meinung des Schulamtes und Jugendamt nicht dem Kindeswohl entsprechend gehandelt haben.
Gemeinsam kämpfen ist besser als Einzelkämpfe.
Wo gibt es diese SHG BB
Forum?Wir sind auch betroffen.
Nicht nur in Böblingen haben es Autisten und ihre Eltern schwer. Weniger schwer ist es, die Muster hinter den Geschehnissen zu erkennen. Komm ins Forum SHG BB, dort existiert schon ein Thread betroffener Eltern aus Köln, es macht Sinn, überregional zu kämpfen!
Ob es Sinn macht, ist nicht klar Herr Doktor. Beschreiben
Sie das Problem ein wenig differenzierter.
Herzlicht
Professor (Name anonymisiert, die Red.)
@ Hilfesuchender:
Die Herrschaften müssten wissen, dass Waldbrände auch schon mal ausser Kontrolle geraten….das ist denen aber egal…das Spiel mit dem Feuer hat so manchen Pyromanen schon hinter Gitter gebracht. Oftmals kommen die von der Feuerwehr.
…das heisst soviel, wie: die, die aufs Kindeswohl scheissen, kommen meistens vom Jugendamt!
Das Jugenamt Böblingen ist der größte Drecksverein. Nur unfähige Leute die dort arbeiten. Von dem Leiter des Jugendamtes bis hin zur einfachen Sachbearbeiterin nur tauge-nichts und Idioten.
Man kann diesen Verein in 3 Worten beschreiben:
1. Unfähig
2. Inkompitent
3. Unfreundlich
Wenn man Hilfe braucht bekommt man keine, weil kein Handlungsbedarf besteht ( in den Augen des Jugendamtes).
Wenn ich euch euch allen einen Tipp geben darf, geht niemals dorthin.
In aschaffenburg hat ein gerichtsgutachter im nov. 2013 versucht einen
12jaehrigen jungen in sein auto zu zerren!!!
Wenn der psychiater zum psychiater muss!
Bitte selber googln: die berichterstattung ueber den fall ist brisant!
Der psychiater forschte ueber eine besondere form der kindesmisshandlung!
Meine vermutung hierzu: muenchhausen stellvertreter-syndrom!
Wenn der psychiater als gutachter fuer das jugendamt taetig war,
war er vermutlich auch an vielen ungerechtfertigten kindeswegnahmen
in nord-bayern beteiligt!!!
Die Macht der (Raben)-Mütter wenn die Ämter hinter Ihnen stehen. Oder die Machtlosigkeit von „sog. Aussenstehenden“ auch wenn Sie seit 15 Jahren im Väterlich-Freundschaftlichen Kontakt zu den Opfern der Mütter, nämlich deren Kindern, stehen.
Zum Fall: Meine Frau und ich kennen die Mutter seit mehr als 20 Jahren. Mehrere Jahre war die „noch nicht Mutter“ mit unserem Sohn liiert. Aus Gründen die ich hier nicht weiter anführen will (Verfehlungen im Beruf der Altenpflegerin) sind beide friedlich auseinander. Ca. 2 Jahre nach der Trennung „in Freundschaft“ lies sich die Ex-Freundin bei einem „one night stand“ schwängern. 9 Monate später gebar Sie 2 gesunde Mädchen, zweieige Zwillinge, die eine braun die andere blond. Aufgrund eigener Unzulänglichkeit, des häuslichen Umfelds (2 Zimmer Wohnung), und eines Totalausfalls mütterlicher Instinkte …
(Sie kann nichts dafür, selbst erst mit dem 5. bzw. 6. Lebensjahr adoptiert von christlich-bigott angehauchten Adoptiveltern [ein großer Teil der heutigen Probleme!] aus Hildritzhausen, verbrachte Sie Ihre frühkindliche Prägungsphase mit der leiblichen Mutter in Kneipen wo Sie wie ein Hund unter dem Tisch oder der Sitzbank lag. Sie hat also das natürliche Verhalten einer Mutter Ihren Kindern gegenüber nie kennengelernt.)
… suchte Sie bei den alltäglichen Problemen im Handling mit Säuglingen (Pflege, füttern, Bäuerchen, Tag-Nacht Rhythmus usw. also alles natürliche) Hilfe bei meiner Frau und mir. Wir beiden haben also die Mutter weitestgehend in Ihre Rolle eingewiesen. Nach Beendigung des Mutterschaftsurlaubs, aber auch schon vorher, haben wir Tage- und auch Nächteweise (Anrufe nachts um drei: „… ich klatsch Sie gleich an die Wand“, wenn Sie nicht schlafen konnten oder wollten, die Zwillinge) die Elternrolle übernommen Stunden-, Tages- und Wochenweise. Ich bin dann zur Mutter in Ehningen gefahren, Hochsommertags, Schwül, im Schlafzimmer ein breites Ehebett, ein Kinderbett mit schreienden Säuglingen, ein wackeliger Wickeltisch und daneben 2 blaue Müllsäcke, voll mit „Used-Windeln“ über denen die Fliegen kreisten. Ich habe beim erstenmal noch die stinkenden Müllsäcke raus auf den Balkon getragen zu den anderen Müllsäcken mit Windeln drin. Habe dann die beiden Kinder in Ihren Trageschalen verstaut und mit nach Hause genommen, damit die Mutter Ihre Nachtruhe geniessen kann. Zuhause haben wir die Zwillinge dann ersteinmal gewaschen, neu gepampert, weil vollgeschissen und wund usw. Und Ruhe war! Kurz: die beiden waren also mehr bei uns als der Mutter. Sie lernten bei uns laufen, wurden bei uns „stubenrein“, Feste Nahrung, selbst die ersten Worte wie MamMamMam und Pap vielen bei uns, im Beisein der Mutter die wegen ökonomischer Zwänge über weite Strecken von uns mit versorgt wurde. Das mit Mam und Pap war wohl nicht recht und so gewöhnten sich die Kids an Oma und Opa. Zwischenzeitlich war irgenwoher das Jugendamt aufmerksam geworden und hat die beiden vormittags in Pflege in Sindelfingen gebracht. Nachmittags dann bei uns und abends dann zur Mami. Das tat sowohl uns als auch den Kindern weh. Dann kam der Umzug nach Hildritzhausen, die Kindergartenzeit: die „echte“ Mutter der Kindsmutter hatte ein älteres Wohnhaus ohne ordentliche Heizung (Öl/Holz Einzelöfen) für die Adoptivtochter organiasiert und entdeckt in Teilen Ihre Oma-Pflichten und hängt sich an der Bezeichnung Oma und Opa auf: so wurden wir im Sprachgebrauch der Kinder zu Onkel und Tante, was wir bis heute sind. Während dieser Zeit haben wir die Kinder an den Wochenenden, nach dem Kindergarten und für Unternehmungen (Hallenbad, Freibad, Spielplatz, spazierengehen usw. was man halt als „Eltern“ so unternehmen würde) . Oft genug kam bei der Rückfahrt zur „Mutti“
dann die Frage auf „warum nicht wir die Eltern sein können“. Hier ist mir in dem Zusammenhang dann ein besonders emotionaler Ausbruch von einem der Mädchen, nennen wir es Nadine, in Erinnerung, die unter Tränen schrie: „…ja, ja, ich weiss schon: keiner will uns haben“. Das tut weh: von einer 4-5 jährigen, nachdem Sie vormittags bei Pflegeeltern, nachmittags bei uns und „zum Nachtessen“ bei Ihren Großeltern pünktlichst abgeliefert werden müssen. Das tut in der Seele weh und rührt selbst einen wie mich zu Tränen. Ich habe den beiden Mädchen in dem Moment versprochen, das wir beide, meine Frau und ich immer für Sie da sein werden, Tag wie Nachts, 365 Tage im Jahr, solange wir leben.
Die häusliche Lage in dem Kindmütterlichen Elternhaus in Hildritzhausen, war immer, genau wie heute angespannt: eine ganze Hütte, eine Mutter die mit Finanzen, Sauberkeit, sozialen umgang mit Kindern auf Kriegsfuss steht. Wir waren sowohl für die Mutter (wegen der Kinder…) als auch direkt für die Kinder immer nicht nur bei den sehr häufigen „Engpässen“ (Kleidung, Nahrung, Zigaretten usw.) 1. Ansprechpartner. Im Verlauf der Jahre sind dies SummaSumarum einige tausend Euro geworden.
Besonders zu der Zeit als der damalige Lebensabschnittsbegleiter (es gab/gibt viele, mal mit kürzerer, mal mit längerer Verweildauer), nennen wir in Thomas, im Knast saß, die Mutter arbeitslos, das Arbeitsamt Böblingen den Antrag auf Unterstützungsleistungen nach Hartz, die Zahlung von Unterstützung wegen „Bedarfsgemeinschaft“ erst „nicht bekommen“ (ich war dabei: der Antrag wurde unten am Empfang abgegeben und empfangen und auch nach Wochen wiedergefunden), dann nicht bearbeitet (der zuständige Mitarbeiter war psychisch überfordert) über Monate ohne einen Pfennig dasaß. Die Mutter kam drei Tage vor Weihnachten zu uns und erklärte uns Ihre Lage: kein Pfennig Geld, Kühlschrank leer, die Hütte eiskalt kein Öl/Holz, keine Zigaretten usw. , die Kinder heulend und triefend stürzen sich in unserem Arm, ich kann nicht weiter erzählen. Wir haben sie ersteinmal aufwärmen lassen und sie satt gemacht. Dann bin ich losgezogen habe für 100 Euro Ofenholz besorgt, bin mit den Kindern einkaufen gefahren, haben den Kühlschrank aufgefüllt, Weihnachtsgeschenke gekauft und zum Schluss noch einen Weihnachtsbaum, den die Kinder mit liebevoll selbstgebasteltem Schmuck schmückten. Weihnachten waren Sie natürlich bei uns. Weiteres Geld an die Mutter floss wenn Sie zu Ihrem Partner zum Knastbesuch fuhr oder es sonst mal wieder knapp war. Wir haben die Mädchen auch während dieser Zeit gekleidet und ernährt (nicht durchgängig, aber oft). Wichtig ist auch die Zeit danach, nach Knast, usw. das war so 2006: der Lebensabschnittsbegleiter/Nichtvater Thomas hatte robuste Erziehungsmethoden: sperrte die Kinder über Stunden in den dunkelen Keller, schleifte die Kinder über den Boden und warf Sie in den Flur bei Wiederworten, schlug auch schon einmal zu und kuschelte recht gerne mit den Kindern in deren Betten. All das erzählten uns die Kinder und die noch vorhandenen Spuren sprachen Bände. Zu sexuellen Handlungen ist es meines Wissens nicht gekommen. Aber die Kinder sind seitdem in Ihrem Verhalten gestört.: Nadine kompensiert wenn Sie intelektuell nicht wechseln kann mit körperlicher Gewalt. Haupt-Opfer die Schwester Sarah! Beide buhlen um die Liebe der Mutter die unfähig/unwillig ist das zu reflektieren (die kann besser mit Hunden und Pferden: Sie hatte einen eigenen Hund und Gaul). Nach Intervention von mir und den Kinder wurde trotz zuratem von Oma und Opa der Schlusstrich unter Thomas gezogen. Die Kindsmutter war Ihn eh längst überdrüssig weil er unmögliches von Ihr forderte: Sie sollte doch tatsächlich die Wohnung in Schuss halten, sich um die Kinder kümmern und das Essen fertig haben wenn er nach langem Arbeitstag nach Hause kam. Das störte doch ganz gewaltig beim herumchaten in diversen Kontakz und anderen Boersen. Die Kinder waren wenn Sie Zuhause waren ins Kinderzimmer zum spielen abgestellt. Der Ex-Knacki und Geldverdiener musste wenn er nach Hause kam erst spülen (vom Vortrag), saubermachen und dann Essen machen. Das konnte nicht gutgehen…
Ich könnte hier noch Stundenlang erzählen deshalb nur Stichwortartig: diverse weitere Lebenspartner der Kindsmutter, ein weiteres Kind: wieder ein Mädchen, aber bereits vorsorglich in Pflegefamilie bis heute, Kinder (Sarah und Nadine) sehr oft und gern bei uns. Diverse Vorkomnisse z.B. schimmeliges Toastbrot, Schimmel abgekratzt und in den Toaster als Frühstück, Wintertags im Schnee, mit zerschlissenen Klamotten und Hausschuhen zur Schule, ungewaschen, hungrig, Prügelspuren fallen beim Turnen auf, die Kinder betteln um Pausenbrote, wurden ans Amt durchgestochen und führten zur Blauen Hand und anschliessend zur Herausnahme der Kinder aus der Familie.
Die Mutter macht damals wie heute uns für diese Misere verantwortlich und erteilte uns ein Kontaktverbot. Das wurde seitens der Kinder damals während der 2 Jahre Heim in Steinenbronn als auch heute …
(ähnlich verfahrene familiäre Situation: Sarah wird regelmässig von Ihrer Schwester verprügelt/mishandelt/gemobt im Reitverein Herrenberg, die Mama will und kann nicht helfen sonst kriegt Sie auch ein paar ab. Sarah sucht verstärkt unsere Nähe weil Sie bei uns zur Ruhe findet, Ansprache und Fürsorge erfährt, Hausaufgaben erklärt kriegt und was wichtig ist vernünftig ernährt wird. Sarah duckt sich schon wenn in Ihrem schulischen Umfeld eine Mitschülerin die Hand hebt. Sie hat Probleme mit häufigen Bauchschmerzen, war einige male im Krankenhaus deswegen und fehlt sehr oft in der Schule. Sie hat deshalb kontakt aufgenommen mit Ihrer Lehrerin, der Schulsozialarbeit und äusserte das heftigste Interesse an einem „Fort von zu Hause“, evt. Mädchenwohngruppe in Herrenberg oder aber wenn Sie darf, zu uns. Ähnliches hatte Nadine vor ca. 1 1/2 Jahren vor. Das Verhältnis zu Ihr ist seit einigen Monaten tiefst gestört, wir wissen nicht was bei Ihr schief läuft, Aber erkennbar ist doch: auch Sie braucht Hilfe. Hilfsansätze der Ämter (Familien/Jugendhilfe) hat es gegeben. Aber die, die der Hilfe bedürfen, die Kinder haben davon nichts gemerkt im Gegenteil: nicht das Kindeswohl war die Sorge sondern „die Stabilisierung der Mutter“. Die hat die Hilfskräfte die ins Haus kamen kräftig um den Finger gewickelt wie uns die Mädchen berichteten. Momentan geht es Sarah nur darum so oft wie möglich Ihrem „Zuhause“ zu entfliehen und möglichst viel Zeit bei uns zu verbringen. Das hat die Mutter mit einem Kontaktverbot zu unterbinden. Sarah hält sich nicht daran und wir holen Sie wenn Sie wieder einmal nach uns ruft ab, so wie ich es zugesagt habe: tag wie nacht, 365 Tage im Jahr. Im Moment versucht die Kindsmutter mit Ihrer Adoptivmutter (schweres Flaggeschütz im ev. Kirchengemeinderat in Hildrizsausen) mir irgendendetwas Mithilfe der Ämter ans Zeug zu flicken. Dabei bin ich nur an einem interessiert: dem Kindeswohl, zuförderst dem der Sarah, aber auch der Nadine. Und dazu braucht das Kind Sarah die Genehmigung des ungehinderten Umgangs mit uns.
PS. Wenn die Frage auftaucht warum wir uns nicht als Pflegefamilie beworben haben. Haben wir bei Herrn Trede. Antwort: gerne aber nicht Sarah und Nadine. Das wollte offensichtlich die Mutter nicht. So wie heute auch: Sie, die Mutter, hat Angst um Ihre Einnahmequelle die Zwillinge. Aber wir brauchen das Geld nicht. Das kann Sie behalten! Ich will das die Kiddis (sind inzwischen 14,5 Jahre) den Rest Ihrer Jugend ein klein wenig geniessen und mit einem halbwegs ordentlichen Abschluss in Ihr weiteres Leben starten. Das schaffen Sie in der derzeitigen Melange zu Hause nicht: 2 Zimmerwohnung: Wohn/Schlafraum der Mutter, Küche und ein Kinderzimer das mit einem Vorhang unterteilt ist in Sarahs und Nadines Reich.
Die Sache ist eskaliert: Sarah will unbedingt weg von zu Hause und ist geflüchtet. Die Mutti ist von der Schwester der Sarah, Nadine, darüber „aufgeklärt“ worden das Sarah in den letzten Wochen 3-4 mal in der Woche bei uns war. Was verständlich war: die Mama am arbeiten, die Zwillingsschwester ausser Haus auf Dacke, also allein mit dem Hund. Keine Unterstützung, keine Ansprache, keine Fürsorge, aber anmaulen von Seiten der Mutter und Schwester sobald diese nach Hause kommen. Die „ältere“ ASchwester (7 Minuten älter=Erstgeborene) verhält sich derzeit als Machthaberin zu Hause. Es gibt niemand der Sie in die Schranken weist.
Sarah ist zu meiner Schwiegertochter/Enkelin geflüchtet. Die Mutter hat Ihr das Tablet, das ich Ihr geliehen habe (Ihr 3 Mon. „alte“ Smartphone ist derzeit in Reperatur, Glasbruch), weggenommen! Nun ist Sie isoliert. (Kurz zur Erklärung: ich habe beide Mädchen gleichmäßig mit Zeitgemäßen Handys versorgt (leihweise, damit die Eigentumsverhältnisse gegenüber der Mutter geklärt sind.) und trug bis jetzt auch die Unkosten/Reparaturen/Ersatzhandys [2 x Totalverlust, 2 x Glasbruch, 2 „Abos“ aus versehen eingegangen usw. schön gleichmässig verteilt auf beide] . Hieraus leitet nun die Kindsmutter ab das ich die Kinder, hier vor allem Sarah, kaufen würde.) Ich habe im Zuge dieser letzten Aktionen der Nadine das Handy gesperrt und um Rückgabe des Smartphones gebeten.
Wie mir Sarah mitteilte, will wohl morgen, also Montag 5.Jul., die Kindsmutter selbstverständlich in Begleitung der Adoptivmutter aus Hildrizhausen zum Jugendamt Herrenberg (derz. Wohnort) dackeln, um denen wieder einmal die Story vom Pferd zu erzählen. Sie, die Mutter, und vor allem im Verein mit der Adoptivmutter
werden wohl wiedereinmal tätig werden um das Kindeswohl (das Wohl des Kindes!!!!!!!!) der Sarah zu hintertreiben/umzumünzen in das Wohl der Mutter (Einkommenssicherung) bzw. der Oma/Adoptivmutter der Kindsmutter (Gesichtswahrung, Schein wahren, man ist ja ach so Christlich, dicke Nummer in Hildritzhausen…). Es wird alles versucht werden das Problem „Sarah“ hausintern unter Kontrolle zu bringen. Egal wie man die Sarah dazu verletzen, zu biegen und zu brechen hat!
Die machen das Mädchen zum Wrack…
Man schaut euch die Fehlzeiten in der Schule an! Die Ernährungslage, die Sauberkeit (beide machen inzwischen weite Teile der Aufgaben der Mutter), die Versorgung mit Gebrauchsgegenständen/Hygieneartikeln (Sarah muss vom Konfirmationsgeld zahlen) an.
Bitte, bitte entscheidet einmal zum Wohle des Kindes/der Kinder: nehmt Sarah raus aus dem Umfeld, entzieht Sie dem Einfluss der Mutter und der Oma, wenn Sie nicht zu uns darf (wird hintertrieben, Sarah und wir wären glücklich) will Sie entweder in die Mädchenwohngruppe in Herrenberg am Bahnhof oder nach Steinenbronn in die AWG.