Fax: 0761/ 2187-9999
E-Mail: jugendamt@lkbh.de
Leitung
Edgar Klotzbücher
Telefon: 0761 / 2187-2500
Fax: 0761 / 2187-72500
E-Mail: edgar.klotzbuecher@lkbh.de
Allgemeiner Sozialer Dienst
Telefon: 0761 / 2187-0
Fax: 0761 / 2187-72299
E-Mail: asd@lkbh.de
Regionalteam Kaiserstuhl
Regina Krug
Telefon: 0761 / 2187-2214
Fax: 0761 / 2187-72299
E-Mail: regina.krug@lkbh.de
Regionalteam Dreisamtal
Lothar Schmidle
Telefon: 0761 / 2187-2233
Fax: 0761 / 2187-72299
E-Mail: lothar.schmidle@lkbh.de
Regionalteam Hochschwarzwald
Cornelia Herden
Telefon: 0761 / 2187-2212
Fax: 0761 / 2187-72299
E-Mail: cornelia.herden@lkbh.de
Besonderer Sozialer Dienst
Kerstin Reinbold
Telefon: 0761 / 2187-2295
Fax: 0761 / 2187-72299
E-Mail: kerstin.reinbold@lkbh.de
Frühe Hilfen
Knut Schneider
Telefon: 0761 / 2187-2502
Fax: 0761 / 2187-72502
E-Mail: knut.schneider@lkbh.de
Sabine Breuel
Telefon: 0761 / 2187-2503
Fax: 0761 / 2187-72599
E-Mail: jugendamt@lkbh.de
Jugendhilfeplanung, Team Familie
Bernd Pflüger
Telefon: 0761 / 2187-2510
Fax: 0761 / 2187-72510
E-Mail: bernd.pflueger@lkbh.de
Andreas Birkner
Telefon: 0761 / 2187-2501
Fax: 0761 / 2187-72501
E-Mail: andreas.birkner@lkbh.de
J ugendamt Breisgau-Hochschwarzwald
Stadtstr. 2
79104 Freiburg i. Breisgau
Telefon: 0761 / 2187-0
Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz
Claudia Brotzer
Telefon: 0761 / 2187-2511
Fax: 0761 / 2187-72511
E-Mail: claudia.brotzer@lkbh.de
Kindertagesbetreuung
Ursula Kiesgen
Telefon: 0761 / 2187-2514
Fax: 0761 / 2187-72514
E-Mail: ursula.kiesgen@lkbh.de
Kommunaler Suchtbeauftragter
Christoph Keim
Telefon: 0761 / 2187-2513
Fax: 0761 / 2187-72513
E-Mail: christoph.keim@lkbh.de
Kreisjugendarbeit
Martin Geserich
Telefon: 0761 / 2187-2512
Fax: 0761 / 2187-72512
E-Mail: martin.geserich@lkbh.de
Silke Bühler
Telefon: 0761 / 2187-2071
Fax: 0761 / 2187-72071
E-Mail: silke.buehler@lkbh.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe
E-Mail: wjh@lkbh.de
Doris Studier
Telefon: 0761 / 2187-2520
Fax: 0761 / 2187-72599
Isabel Borchardt
Telefon: 0761 / 2187-2521
Fax: 0761 / 2187-72521
E-Mail: Isabel.Borchardt@lkbh.de
Annette Fuchs
Telefon: 0761 / 2187-2535
Fax: 0761 / 2187-72535
Brigitte Glied
Telefon: 0761 / 2187-2522
Fax: 0761 / 2187-72599
Annette Hänle
Telefon: 0761 / 2187-2529
Fax: 0761 / 2187-72599
Fabian Heitzler
Telefon: 0761 / 2187-2536
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Patrick Kruß
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Carina Leser
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Svetlana Lerke
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Wie es scheint, ist das wohl üblich bei allen Jugendämtern. Zum Glück hat das ab nächstes Jahr ein Ende und diese Ämter sind endlich der Überwachung ausgesetzt und diese Mitarbeiter werden endlich auch zur Rechenschaft gezogen!
EU-Parlament irritiert über deutsche Jugendämter
24.11.2011 · Deutschland muss sich in Sachen Sorgerecht auf die Finger schauen lassen. Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist nach Berlin gereist, um dies zu tun.
Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist der Auffassung, dass die Bundesrepublik Deutschland die Menschenrechte missachtet hat, indem die Organe des Staates zugelassen haben, dass einige von ihren Kindern getrennt lebende Väter und Mütter keinen Umgang mehr mit ihren Kindern haben. „Wir haben den Eindruck, dass es sich hier um ein wiederkehrendes und strukturelles Problem handelt, dem niemand wirklich zu Leibe rücken möchte. Man steckt lieber den Kopf in den Sand. Das finden wir unmöglich und schockierend“, sagt Philippe Boulland, Leiter einer Arbeitsgruppe im Petitionsausschuss, die sich mit dem Thema Jugendämter befasst, und Abgeordneter der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP).
Dem Ausschuss lägen 120 Petitionen vor, in denen das Verhalten deutscher Jugendämter angeprangert werde. Daher wird an diesem Donnerstag eine Delegation des EU-Parlaments Vertretern aus Familien- und Justizministerium mehrere Fälle präsentieren, in denen ein vom Staat geduldetes Fehlverhalten deutscher Jugendämter nach Meinung des Petitionsausschusses wahrscheinlich ist. Zwar sei das Familienrecht nationales Recht, doch könne das EU-Parlament tätig werden, wenn durch Familienrechtsprechung Menschenrechte verletzt würden.
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Totes Kleinkind: Jugendamt weist Vorwürfe zurück
Ein 32-Jähriger steht im Verdacht, den dreijährigen Sohn seiner Partnerin totgeprügelt zu haben. Das Jugendamt konnte das nicht verhindern.
„Wir wurden von dem tödlichen Vorfall völlig überrascht“, sagt Eva-Maria Münzer, Leiterin des Jugendamts im Landratsamt Breigau-Hochschwarzwald. weiterlesen…
Quelle: swp.de – 20.01.2015 – PETRA WALHEIM
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Uni-Klinik erhebt schwere Vorwürfe gegen Jugendamt
Der schreckliche Prügeltod des kleinen Alessio († 3). Jetzt kommt raus: Der Landwirt Norbert T. (32) aus Lenzkirch hat seinen Ziehsohn offenbar schon seit langem schwer misshandelt. Und das Jugendamt wusste davon! weiterlesen…
Quelle: bild.de – 22.01.2015 – Von SILKE WALTER
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Jugendamt wusste von jahrelangen Misshandlungen
Ein kleiner Junge wird verprügelt – jahrelang. Dann ist er tot. Jugendamt und Uniklinik weisen beide die Schuld von sich. Und viele stellen sich die Frage: Was ist schiefgelaufen? weiterlesen…
Quelle: haz.de – 26.01.2015 – dpa
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Jugendamt räumt Fehler ein
Mit deutlichen Worte arbeitete Jugendamtsleiter Manfred Stankat im Jugendhilfeausschuss des Kreises Segeberg das erneute Versagen seiner Behörde auf. Nach dem „Kellerkind“-Skandal hatte es in Bad Segeberg einen sogar noch dramatischeren Zwischenfall mit einem Kleinkind gegeben. Dieser Artikel wurde gefunden auf kn-online.de…
Quelle: kn-online.de – 06.02.2015 – Von Michael Stamp
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Diagnose: akute Lebensgefahr
Nach dem Tod eines drei Jahre alten Jungen aus Lenzkirch wird das zuständige Jugendamt scharf kritisiert. Warnung seien reihenweise ignoriert worden, heißt es in einem unveröffentlichten Prüfbericht, der FAZ.NET vorliegt. weiterlesen…
Quelle: faz.net – 27.02.2015 – Rüdiger Soldt
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Fall Alessio: Jugendamt hat Fehler gemacht
Einsame Einschätzungen, unerklärliche Milde: Im Fall des toten Alessio kommen nun doch Fehler des Jugendamts zum Vorschein. Das Regierungspräsidium Freiburg übt in seinem Prüfbericht deutliche Kritik. weiterlesen…
Quelle: badische-zeitung.de – 06.03.2015 – Michael Brendler und Wulf Rüskamp
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 16.05.2015 – Jugendamt hat Handeln im Fall Alessio schlecht dokumentiert
Am 16. Januar starb der dreijährige Alessio nach schweren Mißhandlungen. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass das Jugendamt des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald seinen Fall unzureichend dokumentiert und begründet hat. weiterlesen…
Quelle: badische-zeitung.de – 27.03.2015 – Michael Brendler und Wulf Rüskamp
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 01.06.2015 – Landrätin Störr-Ritter zum Fall Alessio: „Ich habe keinen Anlass zu zweifeln“
Wie hätte der Tod des kleinen Alessio abgewendet werden können? Der Dreijährige aus Lenzkirch starb an Misshandlung. Seitdem reißt die Kritik am Jugendamt nicht ab. Dessen Dienstvorgesetzte ist Dorothea Störr-Ritter. Über die Vorwürfe spricht die Landrätin im BZ-Interview. weiterlesen…
Quelle: badische-zeitung.de – 12.02.2015 – Stefan Hupka, Wulf Rüskamp und Tanja Bury
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 28.08.2015 – Nach Prügeltod von Alessio Stiefvater angeklagt
Fünf Monate nach dem Prügeltod von Alessio ist gegen seinen Stiefvater Anklage erhoben worden. Aber auch wenn der 32-Jährige irgendwann vor Gericht steht – viele Fragen an das Jugendamt sind noch offen.
Im Fall des zu Tode geprügelten kleinen Alessio hat die Staatsanwaltschaft Freiburg gegen den Stiefvater des Jungen Anklage wegen Totschlags erhoben. weiterlesen….
Quelle: focus.de – 10.06.2015
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 03.05.2016 – Getöteter Junge Alessio: Geldstrafe für Mitarbeiter des Jugendamts
Ein Mitarbeiter des Kreisjugendamtes muss im Fall Alessio wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen eine Geldstrafe zahlen. Der Mann schützte den Jungen laut Staatsanwaltschaft nicht vor Gewalt.
Im Fall des zu Tode geprügelten Jungen Alessio hat sich ein Beamter des Jugendamtes im Kreis Freiburg-Hochschwarzwald der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen schuldig gemacht. weiterlesen…
Quelle: spiegel.de – 12.04.2016 – ulz
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 03.05.2016 – Sozialarbeiter zieht Einspruch zurück. Fall Alessio: Ist im Amt einer allein schuld?
Ein Sozialarbeiter des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwalt hat seinen Einspruch gegen den Strafbefehl zurückgezogen, den das Amtsgericht Titisee-Neustadt gegen ihn verhängt hat. weiterlesen…
Quelle: bo.de – 02.05.2016 – sieb
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD – 19.06.2016 – Fall Alessio: Kreisräte fordern bessere Aufklärung
Lange gab es keine Neuigkeiten bei der öffentlichen Aufklärung des Falls Alessio – zu lange, finden mehrere Kreisräte. Sie drängen darauf, dass das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald vorstellt, was sich beim Jugendamt ändert.
Zudem wollen sie erfahren, zu welchem Ergebnis die Expertengruppe im Fall des getöteten Jungen aus Lenzkirch kommt. weiterlesen…
Quelle: badische-zeitung.de – 03.05.2016 – Sebastian Wolfrum