Fax: 07441 / 920-6099
Leitung
Charlotte Orzschig
Telefon: 07441 / 920-6000
E-Mail: orzschig@landkreis-freudenstadt.de
Adoption
Frau Gärtling
Telefon: 07441 / 920-6018
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: gaertling@landkreis-freudenstadt.de
Amtspflegschaft, Amtsvormundschaft, Beistandschaft
Bettina Lörcher
Telefon: 07441 / 920-6042
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: b.lörcher@landkreis-freudenstadt.de
J ugendamt Freudenstadt
Landhausstr. 34
72250 Freudenstadt
Telefon: 07441 / 920-6001
Jugendschutz
Herr Kiefer
Telefon: 07441 / 920-6005
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: kiefer@landkreis-freudenstadt.de
Schwangerschaftsberatung, Familie
Marion Mele
Telefon: 07441 / 920-6001
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: mele@landkreis-freudenstadt.de
Beratung im Jugendamt, Sorge- und Umgangsrecht, Pflegeeltern, Kinderschutz, Kinderbetreuung
Sabine Keck und Elke Engel
Telefon: 07441 / 920-6003
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: s.keck@landkreis-freudenstadt.de oder Engel@landkreis-freudenstadt.de
Unterhaltsvorschuss, Wirtschaftliche Jugendhilfe, Übernahme von Kindergartenbeiträgen
Bettina Lörcher
Telefon: 07441 / 920-6042
Fax: 07441 / 920-6099
E-Mail: b.lörcher@landkreis-freudenstadt.de
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FREUDENSTADT – 17.06.2009 – Heftige Kritik am Jugendamt
KiAP-Gruppe sieht die Adoptiv-und Pflegekinder nicht genügend unterstützt
Damit hatte offenbar weder die Verwaltung noch Jugendamtsleiterin Charlotte Orzschig gerechnet: Die Vertreterinnen der Organisation KiAP äusserten deutliche Kritik am Jugendamt, als sie am Montag ihre Arbeit im Jugendhilfeausschuss des Kreistags vorstellten.
Freudenstadt. Zunächst sah das Ganze recht harmlos aus. Die auch im Kreis Freudenstadt aktive Bundesarbeitsgruppe KiAP, die die Interessen von Adoptiv-und Pflegekindern samt ihrer Eltern vertritt, hatte beim « hochrangiger Beamte » darum ersucht, sich mit ihrer Arbeit im Ausschuss vorstellen zu dürfen. weiterlesen…
Quelle: neckar-chronik.de – 16.06.2009 – Von MONIKA SCHWARZ
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FREUDENSTADT – 15.06.2010 – Alleinerziehend und arbeitslos – Vater verliert Job, weil es kein Betreuungs-Angebot für seine Tochter gibt
Ein alleinerziehender Vater aus dem Horber Raum ist gekündigt worden, obwohl sein Arbeitgeber ihn gerne weiterbeschäftigen würde. Der Grund: Dem Vater fehlt eine Betreuungs-Möglichkeit für seine achtjährige Tochter. Eine solche zu finden, ist laut Jugendamt „sehr schwierig – auch wegen der Verhaltensauffälligkeiten des Kindes“.
Horb. „Ich teile Ihnen hiermit mit, dass eine Betreuung Ihrer Tochter nach der Heilpädagogischen Gruppe durch eine Tagesmutter nicht möglich ist. Dieser Artikel wurde gefunden auf neckar-chronik.de…
Quelle: neckar-chronik.de – 05.06.2010 – Andreas Ellinger
hallo
ich kenne das leider zu gut was er durch macht aber es gibt Paragrafen dafür ersten st erstens steht ihm und seiner Tochter Wohngeld zu und auch Schulgeld wie auch Betreungsgeld für sein Kind Tagsesmütterverin nachfragen und die muss sogar das amt übernehmen auf ne Sozialamt wie auch Jugendamt gibt es Broschüren die Freudenstadt leider nicht groß auslegen tut sondern untern tisch liegen oder in ne ecke einfach darauf bestehn dann bekommt er sie auch wünsche ihm viel glück
Nach meinen Erfahrungen ist dieses „Jugendamt“ alles andere als wirklich am Wohl eines Kindes interessiert.
Man versucht zunächst einmal eine evtl. notwendige Überprüfung eines Haushaltes mit Kindern auf die Nachbarschaft ab zu wälzen.
Offensichtlich sitzt man lieber bequem in auf seinem Bürostuhl anstatt seine wichtige Aufgabe zu erfüllen.
DAS IST EINE SCHWEINEREI DEN KINDERN GEGENÜBER !