Fax: 05351 / 121-1613
Adoption
Herr Osten
Telefon: 05351 / 121-1350
E-Mail: michael.osten@landkreis-helmstedt.de
Beratung in Erziehungsfragen, Erzieherische Hilfen, Gerichtshilfe, Familienergänzende/-unterstützende Hilfen, Trennungs-, Scheidungsberatung
Zuständig für: Grasleben, Nord-Elm, Velpke
Buchstabe: A-K
Frau Manthey
Telefon: 05351 / 121-1324
E-Mail: svenja.manthey@landkreis-helmstedt.de
Buchstabe: L-Z
Herr Pakalski
Telefon: 05351 / 121-1320
E-Mail: alexander.pakalski@landkreis-helmstedt.de
Zuständig für: Helmstedt
Herr Giesemann
Telefon: 05351 / 121-1344
E-Mail: reiner.giesemann@landkreis-helmstedt.de
Frau Laun
Telefon: 05351 / 121-1308
E-Mail: britta.laun@landkreis-helmstedt.de
Frau Puffe
Telefon: 05351 / 121-1345
E-Mail: stefanie.puffe@landkreis-helmstedt.de
Frau Tofahrn-Korthals
Telefon: 05351 / 121-1348
E-Mail: petra.tofahrn-korthals@landkreis-helmstedt.de
Frau Schultz
Telefon: 05351 / 121-1302
E-Mail: jette.schultz@landkreis-helmstedt.de
Zuständig für: Königslutter, Lehre
Buchstabe: A-K
Frau Lüpkes
Telefon: 05351 / 121-1321
E-Mail: cornelia.luepkes@landkreis-helmstedt.de
Buchstabe: L-Z
Frau Kinel
Telefon: 05351 / 121-1351
E-Mail: manuela.kinel@landkreis-helmstedt.de
Zuständig für: Schöningen, Heeseberg, Büddenstedt
Frau Oehlmann
Telefon: 05351 / 121-1335
E-Mail: maria.oehlmann@landkries-helmstedt.de
Zuständig für: Schöningen, Heeseberg, Büddenstedt
Buchstabe: A-H
Frau Philipp-Rill
Telefon: 05351 / 121-1347
E-Mail: kornelia.philipp-rill@landkreis-helmstedt.de
Buchstabe: I-O
Frau Uhlig
Telefon: 05351 / 121-1349
E-Mail: sandra.uhlig@landkreis-helmstedt.de
Buchstabe: P-Z
Herr Jahn
Telefon: 05351 / 121-1357
E-Mail: steffen.jahn@landkreis-helmstedt.de
J ugendamt Helmstedt
Südertor 6
38350 Helmstedt
Telefon: 05351 / 121-1317
Beistandschaft
Frau Muschalle
Telefon: 05351 / 121-1304
E-Mail: sonja.muschalle@landkreis-helmstedt.de
Frühe Hilfen
Frau Weferling
Telefon: 05351 / 121-1354
E-Mail: carina.weferling@landkreis-helmstedt.de
Hilfen in Einrichtungen
Herr Fechner-Hesse
Telefon: 05351 / 121-1339
E-Mail: uwe.fechner-hesse@landkreis-helmstedt.de
Frau Kirsch
Telefon: 05351 / 121-1307
E-Mail: bettina.kirsch@landkreis-helmstedt.de
Frau Pfeiler
Telefon: 05351 / 121-1306
E-Mail: sabrina.pfeiler@landkreis-helmstedt.de
Kreisjugendpflege
Telefon: 05351 / 121-1319
Pflegekinderdienst für Bereitschaftspflege, Dauervollzeitpflege
Zuständig für: Helmstedt
Frau Sube
Telefon: 05351 / 121-1316
E-Mail: janina.sube@landkreis-helmstedt.de
Zuständig für: Büddenstedt, Velpke
Herr Osten
Telefon: 05351 / 121-1350
E-Mail: michael.osten@landkreis-helmstedt.de
Zuständig für: Grasleben, Heeseberg, Schöningen
Frau Kruse-Sonnenbrodt
Telefon: 05351 / 121-1334
Zuständig für: Königslutter, Lehre, Nord-Elm
Frau Jursitzka
Telefon: 05351 / 121-1316
E-Mail: susanne.jursitzka@landkreis-helmstedt.de
Unterhaltsvorschuss
E-Mail: uvs@landkreis-helmstedt.de
Frau Chiea
Telefon: 05351 / 121-1314
Frau Pingel
Telefon: 05351 / 121-1314
Frau Siekmann
Telefon: 05351 / 121-1333
Frau Hoffie
Telefon: 05351 / 121-1333
Frau Linde
Telefon: 05351 / 121-1315
Frau Schulze
Telefon: 05351 / 121-1313
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Herr Hasse
Telefon: 05351 / 121-1312
Fax: 05351 / 121-1628
E-Mail: wjh@landkreis-helmstedt.de
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ich hab da mal eine frage , meine tochter möchte arbeiten gehn , und wierds warscheinlich nicht können ,die kinder sind bis 16 uhr in einer kindereinrichtig ,und werden von den omis abgeholt, danach die freundin von meiner tochter bis sie von der arbeit kommt,nun habe ich erfahren das das nicht sein darf , und sie sich einer überprüfung unterzien müssen im übrigen auch die omis,wenn sie das immer machen, laut jugendamt, ich würde gerne wiessen warum das nicht geht, ? unzählige omis holen ihre enkel von den kindereinrichtungen ab und betreuen die , bis die eltern nach hause kommen ,vom Arbeitamt soll mann sich um arbeit bemühen ,macht mans nicht bekommt mann sagtionen ( speere) und jugendamt legt arbeitwilligen, steine in den weg, da müsste es ja einen § für geben,?
Schönen guten Tag es wäre sehr lie würden sie mich bei der E-mail adresse anschreiben bei mir funktioniert das leider nicht .
Vieln dank und liebe grüße !
vor dem jugendamt helmstedt kann ich nur warnen, meine schwester bekam zugesichert, dass diese komische familienhilfe nur 3 monate bleibt und der beschluss galt ein ganzes jahr, nun ist das jahr rum und die famhilfe entscheidet allein das sie es noch n jahr verlängert haben will, meine schwester wurde beim hilfeplan vor vollendete tatsachen gestellt, nun bleibt ihr nur der klageweg bei gericht. die familienhilfe handelt alles hinter ihrem rücken aus, verbringt mehrere stunden in der kita um die kleinste zu beobachten, geht aber auch in die klasse der grossen um sich dort stundenlang hinzuhocken und sie zu beobachten was sie in der schule so macht, das ist glatte entmündigung!!!
@Sina: Ja, so ist es. Wenn die JA-Sachbearbeiter sich zum Hilfeplangespräch begeben, sind die wesentlichen Punkte meist schon beschlossene Sache. Es gibt noch etwas, das Ihr tun könnt: Ihr könnt Euch selbst auf die Suche nach einer vertrauenswürdigen, entsprechend qualifizierten Person machen, die bei Euch Familienhelfer/in werden möchte. Die sollte entweder einen eigenen Vertrag mit dem Jugendamt schließen oder bereit sein, sich von einem Träger Eurer (!) Wahl anstellen lassen. Wenn Ihr jemand habt, teilt Ihr dem JA mit, dass Ihr eine andere Familienhilfe haben und den Träger wechseln möchtet. Im Forum steht auch noch einiges über Familienhilfe.
Abartig, diese nichtsnützigen Fasmilienhilfen.
Die schämen sich für nichts….bereiten nur Probleme, verdienen ein Heidengeld für Tittenwippen und merken gar nicht wie Scheisse die sind.
Wenn ich Lehrer wäre, würde ich meine Kinder schützen und jedem den Zugang zum Unterricht verweigern, der sich da obszön hinsetzt und aufs Perverseste den Schülern das Leben schwer macht. Das tun die nur, damit die Schüler gemobbt werden. Wie peinlich!!!
Das Jugendamt sollte dort hin wo es wirklich gebraucht wird und nicht dort hin wo alles normal läuft.
Sowas habe ich noch nie erlebt. Furchtbar
Schlimmer geht’s wirklich nicht!
(Name des Jugendamtsmitarbeiters wurde entfernt, also muss der Kommentar jetzt freigegeben werden!)
Das Jugendamt missbraucht seine Macht gegenüber dem Gericht und zerstört Leben!
Lügen, Verdrehtaktiken und Entmündigung des Elternteils mit dem Ziel, Kinder psychisch krank zu reden, zum „Staatseigentum“ zu bestimmen und unberechtigte Zwangseinweisungen zu erzielen, lediglich aufgrund haltloser Mutmaßungen und Vermutungen, die dazu dienen als Geldeintreiber für Heime, Gutachter, etc. und Staat zu fungieren.
Es scheint, als wolle das Jugendamt den meisten Kindern und sogar den Eltern eine „Psychomacke“ andichten (siehe z.B. auch das Buch „Die Psychofalle“ von Jörg Blech u.a.).
Die wirklich „Gestörten“ muss man wohl woanders suchen.
Um die Kinder selbst, um deren Schutz oder darum, fürs Kindeswohl zu sorgen, geht es hier nicht!
Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr, zumindest nicht im Familiengericht.
Wer lügt bekommt Recht, wer noch mehr lügt und falsche Behauptungen aufstellt, dem folgt das Gericht mit Beschlüssen von Freiheitsentzug und Missachtung von Menschenrechten!
Es ist die schlimmste Katastrophe, was das Jugendamt durchzieht, der Begriff „Kindeswohl“ wird fehlinterpretiert und ins Gegenteil verdreht, ein echter Super GAU!
Das Jugendamt hat seine „Handlanger“ für die geplanten Zerstörungen und alle spielen mit.
Ein Satz vom Jugendamtsmitarbeiter „….ich sitze am längeren Hebel….“, macht die Absichten noch deutlicher.
Dieses Jugendamt bzw. der Zuständige verdient in allen Bereichen nicht einmal einen Stern!
Schlimm, was Sozialpädagogen/Sozialarbeiter sich leisten und leisten dürfen!
Ich wünschte, das denen, die das alles zu verantworten haben, mal das gleiche passiert, was diese Menschen ohne Gewissen, den vielen Kindern und Familien antun und angetan haben!
Absprachen von Jugendamt mit Gutachter, Verfahrensbeistand und Richter sind hier an der Tagesordnung (die Zusammenarbeit ist sehr gut, wie ausdrücklich von allen betont wurde) und das sich anschließende Dilemma für die Kinder interessiert hier wohl keinen.
Dem statistischen Bundesamt war bereits 2013 die Veröffentlichung der Statistik zu „Vorläufigen Schutzmaßnahmen“ keine Pressemeldung wert, der man entnehmen kann, dass bereits 2012 insgesamt 40.227 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen wurde, 18.435 (46% !) davon auf Betreiben des Jugendamts! Heute dürften es noch mehr sein….eine echte Katastrophe und es gleicht narzistischen Methoden.
Verständlich, dass kaum jemand den Weg an die Öffentlichkeit wagt, denn der eigene Ruf ist schnell ruiniert, wenn auch unberechtigt.
Eine wirkliche Blamage für Deutschland und den Gesetzmissbrauch, selbst durch Richter, die den Empfehlungen durch das Jugendamt ohne Prüfung und ohne existierenden Beweisen folgen!
Kinder und Eltern werden behandelt wie Schwerverbrecher und aus dem Leben gerissen.
Ich warne ausdrücklich vor dem Jugendamt bzw. der angeblichen Hilfe/Unterstützumg, die man dort erwartet. Nicht umsonst ist der Ruf vom Jugendamt so schlecht, allerdings gemäß meinen Erfahrungen sehr berechtigt!
Selbst wenn die Wahrheit nur eine handvoll Bürger und Geschädigte lesen, ist das wenigstens ein kleiner Erfolg!
Enttäuschte Grüße und mehr Glück für diejenigen, denen ähnliches bevorsteht….