Die Zuständigkeit für die Stadt Kamen obliegt dem Jugendamt Kamen.
Im Folgenden finden Sie alle Kontaktdaten und Informationen zum Jugendamt Kamen. Bitte nutzen Sie zur schnellen Orientierung das auf der Seite gelistete Inhaltsverzeichnis.
Wenn Sie weitere Informationen zu einem der genannten Bereiche vom Jugendamt Kamen erhalten möchten, finden Sie eine kurze Erklärung unter jeder Überschrift, in der ein jeweiliger Link zum beschriebenen Bereich des zuständigen Jugendamtes führt.
Hier finden Sie die jeweiligen Adressen und die Daten vom Jugendamt Kamen:
Stadt Kamen
Rathausplatz 1
59174 Kamen
Tel.: 02307 14 80
Mail: rathaus@stadt-kamen.de
Jugendamt Kamen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Fachbereichsleitung 51 Familie, Jugend, Schule und Sport | Herr Gibbels | Tel.: 02307 148 37 00 Mail: johannes.gibbels@stadt-kamen.de |
Elternbeiträge
Wenn man sein Kind in einer Kindertageseinrichtung, bei einer Tagespflegeperson oder in einer Offenen Ganztagsgrundschule betreuen lässt, muss man als Eltern einen gewissen Beitrag zahlen. Die Höhe des Beitrags richtet sich dabei nach dem Einkommen der Eltern, dem Alter des zu betreuenden Kindes und dem Betreuungsumfang. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es auch sein, dass der Beitrag erlassen wird. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Jahresbruttoeinkommen der Eltern unter 17.500€ liegt. Sollte man mehrere Kinder in einer Betreuungsform untergebracht haben, ist nur der teuerste Beitrag zu zahlen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung | Frau Rubeau | Tel.: 02307 148 37 37 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Kita | Frau Harhoff | Tel.: 02307 148 37 32 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Kindertagespflege | Frau Held-Simanek | Tel.: 02307 148 37 34 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung OGS | Frau Loschek | Tel.: 02307 148 37 25 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Elternbeiträge“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Kindertagespflege als Beruf
Wenn man gerne mit Kindern zusammenarbeitet, sie und ihre Bedürfnisse schätzt und man bereits Erfahrungen im Umgang mit Kindern hat, kann man die Möglichkeit in Betracht ziehen, als Kindertagespflegeperson tätig zu werden. Darüber hinaus sollte man für diese Tätigkeit mindestens 21 Jahre alt sein, den Hauptschulabschluss besitzen und bereit dazu sein, sich pädagogisch weiterzubilden. Um als Kindertagespflegeperson arbeiten zu können, muss man sich zunächst bei der Fachberatung für Kindertagespflege mit einem kurzen Anschreiben bewerben. Daraufhin findet ein persönliches Gespräch statt, bei dem die Eignung geprüft wird. Die Fachberatung Kindertagespflege ist allerdings noch für weitere Aufgaben zuständig. Sie hat die Befugnis die Pflegeerlaubnis zu erteilen, übernimmt die Vermittlung von Tagespflegepersonen für Kinder und berät sowohl Tagespflegepersonen, als auch Erziehungsberechtigte.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung Kamen-Mitte, Südkamen | Frau Gockeln | Tel.: 02307 148 41 06 Mail: kindertagespflege@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Heeren, Methler | Frau Becker | Tel.: 02307 148 41 07 Mail: kindertagespflege@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Kindertagespflege | Frau Held-Simanek | Tel.: 02307 148 37 34 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kindertagespflege als Beruf“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Kindertagespflege für Erziehungsberechtigte
Alternativ zur Betreuung in einer Kindertagesstätte können Eltern ihre Kinder auch von einer Kindertagespflegeperson betreuen lassen. Die Vorteile bei dieser Betreuungsform sind zum einen die Flexibilität hinsichtlich der Betreuungszeiten und zum anderen die familienähnliche Umgebung für Kinder. Dadurch, dass sie nur in kleinen Gruppen betreut werden, kann sich die Kindertagespflegeperson auf die Entwicklung der einzelnen Kinder konzentrieren und sie fördern und unterstützen. Auch haben die Kinder dadurch eine feste Bezugsperson, was gerade hinsichtlich ihrer Entwicklung ein wichtiger Faktor ist.
Um sein Kind in der Kindertagespflege betreuen zu lassen, muss man zunächst einen Antrag bei der Fachberatung für Kindertagespflege stellen. Diese kann dann auch bei Fragen beraten.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung Kamen-Mitte, Südkamen | Frau Gockeln | Tel.: 02307 148 41 06 Mail: kindertagespflege@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Heeren, Methler | Frau Becker | Tel.: 02307 148 41 07 Mail: kindertagespflege@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Kindertagespflege | Frau Held-Simanek | Tel.: 02307 148 37 34 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kindertagespflege für Erziehungsberechtigte“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Kindertagesstätte – KITA
Damit Eltern ihre berufliche Tätigkeit mit der Familie vereinbaren können, ist die Betreuung von Kindern in einer Kindertagesstätte ein wichtiges Anliegen. Um sich einen Überblick über das bestehende Kita-Angebot zu verschaffen, kann man die online Plattform mykitaVM nutzen. Dort sind alle Kindertageseinrichtungen der Stadt aufgelistet. Entsprechend des persönlichen Betreuungswunsches kann man dann hier sein Kind für Kindertageseinrichtungen vormerken lassen. Daraufhin kann man bei seiner Wunschkita einen Termin für einen Besuch vereinbaren. Die schlussendliche Platzvergabe erfolgt durch die Kindertageseinrichtungen selbst.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung | Frau Rubeau | Tel.: 02307 148 37 37 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung Kita | Frau Harhoff | Tel.: 02307 148 37 32 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung | Frau Herzig | Tel.: 02307 148 37 31 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung | Frau Kiefel | Tel.: 02307 148 37 24 Mail: kindertagesbetreuung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kindertagesstätte – KITA“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Der Allgemeine Soziale Dienst
Der Allgemeine Soziale Dienst ist eine zentrale Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Familien, die Probleme haben oder sich in schwierigen Situationen befinden, die sie alleine nicht bewältigt bekommen. Der Allgemeine Soziale Dienst bietet in diesem Fall Beratung, Hilfe und Unterstützung. Egal, um welches Problem es sich handelt, es wird versucht, mit allen Beteiligten eine geeignete Lösung für dieses zu finden. Bei Bedarf kann der Allgemeine Soziale Dienst auch an entsprechende Einrichtungen oder Hilfestellen weitervermitteln.
Zu den Anliegen, mit denen man sich an die Mitarbeiter des Dienstes wenden kann, gehören zum Beispiel Trennungs- und Scheidungssituationen, Probleme bei der Erziehung des Kindes oder Schwierigkeiten innerhalb der Familie.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Bednarek | Tel.: 02307 148 37 38 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Geisler | Tel.: 02307 148 37 55 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Herr Kottrup | Tel.: 02307 148 37 18 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Maleev | Tel.: 02307 148 37 56 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Schiming | Tel.: 02307 148 37 20 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Schittko | Tel.: 02307 148 37 23 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Straßburger | Tel.: 02307 148 37 17 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Zerbian | Tel.: 02307 148 37 19 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Der Allgemeine Soziale Dienst“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Eingliederungshilfe
Wenn ein Kind oder ein Jugendlicher von einer seelischen Behinderung betroffen oder von solch einer bedroht ist und dabei eine Beeinträchtigung der Teilhabe an der Gesellschaft besteht oder zu erwarten ist, hat dieser einen Anspruch auf eine Eingliederungshilfe. Die Form der Eingliederungshilfe zusammen mit den entsprechenden Maßnahmen richtet sich dabei nach der individuellen Situation des Kindes oder Jugendlichen. Um solch eine Hilfe zu beziehen, muss zunächst ein Antrag beim Jugendamt Kamen gestellt werden. Dieses ist dann zuständig für die Überprüfung des Anspruchs und die Gewährleistung von diesem.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Herr Brinkmann | Tel.: 02307 148 37 60 Mail: eingliederungshilfe@stadt-kamen.de |
Herr Schmid | Tel.: 02307 148 37 40 Mail: eingliederungshilfe@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Eingliederungshilfe“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Erziehung – Beratung
Bei der Erziehungsberatungsstelle handelt es sich um ein Angebot, das Kinder, Jugendliche oder Familien in Anspruch nehmen können, wenn sie Hilfe und Beratung bezüglich eines Problems oder einer Situation benötigen. Man kann sich demnach beispielsweise als Eltern an diese Stelle wenden, wenn man Probleme bei der Erziehung des Kindes hat, wenn ein Kind von einer Lern- oder Leistungsstörung betroffen ist oder wenn ein Kind Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Zusammen mit den Mitarbeitern wird das Anliegen besprochen, woraufhin eine entsprechende Beratung stattfinden kann und wirksame Hilfen angeboten werden können.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten |
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen | Tel.: 02307 686 78 Mail: beratungsstelle@helimail.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Erziehung – Beratung“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS) /Jugendgerichtshilfe (JGH)
Wenn ein Jugendlicher oder junger Erwachsener straffällig geworden ist und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wurde, kommt die Jugendhilfe im Strafverfahren zum Einsatz. Sie steht sowohl dem Jugendlichen, als auch den Eltern im gesamten Prozess zur Seite und berät bei Fragen und hinsichtlich des Verlaufs. Darüber hinaus ist es ihre Aufgabe, den Jugendlichen besser kennenzulernen und mehr über seine Persönlichkeit und sein soziales Umfeld zu erfahren. Dementsprechend hat sie dann die Möglichkeit, Hilfen und Maßnahmen auszuwählen, die dem Jugendlichen dabei helfen sollen, wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Die möglichen Maßnahmen teilt die Jugendhilfe im Strafverfahren auch dem Gericht mit, damit dieses eine weitere Entscheidungsgrundlage für das Urteil hat.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Hagenhoff | Tel.: 02307 148 37 16 Mail: jugendgerichtshilfe@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS) /Jugendgerichtshilfe (JGH)“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Kinderschutz
Da sich Kinder vor den meisten Gefahren noch nicht selbst schützen können, sind sie in unserer Gesellschaft besonders schutzbedürftig. So liegt es vor allem bei den Erwachsenen ein Auge auf das Wohl von Kindern zu werfen. Sollte man bei einem Kind aus seiner Umgebung einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung haben, sollte man sich umgehend an das Jugendamt Kamen wenden. Dieses prüft die Situation und kann bei tatsächlicher Kindeswohlgefährdung entsprechende Maßnahmen einleiten, die das Wohl des Kindes wieder herstellen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten |
Jugendamt Kamen | Tel.: 02307 148 37 27 oder 0172 776 05 13 Mail: jugendamt(at)stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kinderschutz“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Pflegekinderdienst
Nicht jedes Kind hat die Möglichkeit, bei seiner leiblichen Familie aufzuwachsen. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Beispielsweise kann es sein, dass das Wohl des Kindes in seiner Familie nicht gewährleistet ist. In solch einem Fall kann das Kind in einer Pflegefamilie untergebracht werden. Diese ermöglicht es dem Kind, in einem sicheren und unterstützenden Umfeld aufzuwachsen, indem es feste Bezugspersonen hat, die es in seiner Entwicklung fördern.
Wenn man als Eltern oder Familie gerne die Rolle als Pflegefamilie übernehmen möchte, kann man sich ans Jugendamt wenden. Dort wird man nicht nur hinsichtlich dieser wichtigen Aufgabe beraten, sondern auch entsprechend geprüft, ob man sich als Pflegefamilie eignet. Nach einer positiven Eignungsprüfung ist das Jugendamt ebenfalls dafür zuständig, ein Kind in die Familie zu vermitteln. Bei diesem Prozess wird besonders auf das Wohl des Kindes geachtet. Die Pflegefamilie muss also zu dem Kind passen, damit sie ihm ein sicheres Zuhause zum Wohlfühlen ermöglichen kann.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Klein-Vehne | Tel.: 02307 148 37 27 Mail: jugendamt@stadt-kamen.de |
Frau Melis | Tel.: 02307 148 37 42 Mail: pflegekinderdienst@stadt-kamen.de |
Frau Schimanski | Tel.: 02307 148 37 30 Mail: pflegekinderdienst@stadt-kamen.de |
Frau Sikora | Tel.: 02307 148 37 26 Mail: pflegekinderdienst@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Pflegekinderdienst“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Die Villa FIB
Die Villa FIB versteht sich als Familienbüro der Stadt. Hier können sich Familien, sowie Kinder und Jugendliche hinwenden, wenn sie Fragen zu den verschiedenen Themenbereichen des Familienlebens haben. Hier finden sie Beratung, Unterstützung und Informationen. Die Mitarbeiter der Villa FIB können über diverse Angebote in der Stadt informieren und bei Bedarf auch an entsprechende Einrichtungen und Hilfestellen weitervermitteln. Dabei befinden sich folgende Fachdienste in der Villa FIB: Das FamilienInformationsBüro, der Familienservice, Familienhebammen, die Fachberatung Kindertagespflege und die Beratung von Familien mit Fluchterfahrung.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Antzoulatos | Tel.: 02307 148 41 02 Mail: villa-fib@stadt-kamen.de |
Frau Becker | Tel.: 02307 148 41 07 Mail: kindertagespflege@stadt-kamen.de |
Frau Borisch-Grunau | Tel.: 02307 148 41 03 Mail: villa-fib@stadt-kamen.de |
Frau Nemeth | Tel.: 02307 148 41 04 Mail: villa-fib@stadt-kamen.de |
Frau Rabe | Tel.: 02307 148 41 01 Mail: jugendhilfeplanung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Die Villa FIB“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Kommunales Präventionskonzept
Die Stadt Kamen verfolgt eine kommunale Gesamtstrategie, die darauf abzielt, Kinder und Jugendliche bestmöglich mit passenden Angeboten beim Aufwachsen zu unterstützen. Grundlage dabei ist, sich an dem Bedarf der Kinder zu orientieren. Die Angebote richten sich also nach den Interessen und Notwendigkeiten der Kinder und Jugendliche. Um das Ziel dabei zu erreichen und die Angebote aufeinander abzustimmen, arbeiten verschiedene Akteure in Form eines Netzwerkes zusammen. Wichtig hierbei ist auch zu erwähnen, dass es sich hierbei um eine präventive Strategie handelt. Kinder und Jugendliche sollen also schon frühzeitig unterstützt werden, um tiefgreifende Probleme abzuwenden oder zu vermeiden.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Börner | Tel.: 02307 148 37 58 Mail: jugendhilfeplanung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kommunales Präventionskonzept“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Jugendpflege
Die Jugendpflege ist dafür zuständig, die Angebote der städtischen Angebote der Kinder- und Jugendarbeit zu planen und zu koordinieren. Dabei werden vor allem die Wünsche, Interessen und Bedarfe der Kinder und Jugendlichen mit einbezogen. Zusätzlich fungiert die Jugendpflege als Ansprechpartner für die Träger der freien Kinder- und Jugendarbeit, wobei sie diese auch gemäß kommunalen Kinder- und Jugendförderplan fördert.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Herr Tautz | Tel.: 02307 148 37 52 Mail: offene-kinder-und-jugendarbeit@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendpflege“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit bietet Kindern und Jugendlichen, wie auch allen Beteiligten im Umfeld Schule eine niederschwellige Möglichkeit, Hilfe, Beratung und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Als Schüler kann man sich beispielsweise an die Schulsozialarbeit wenden, wenn man Schwierigkeiten in der Schule, mit Mitschülern oder in der Familie hat. Aber auch Eltern können den Dienst der Schulsozialarbeit in Anspruch nehmen und sich an diesen wenden, wenn sie zum Beispiel Auffälligkeiten im Verhalten ihres Kindes erkennen oder dieses Schwierigkeiten beim Lernen hat.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Matejka | Tel.: 0172 563 86 00 Mail: schulsozialarbeit@stadt-kamen.de |
Frau Morning | Tel.: 02307 289 99 15 Mail: schulsozialarbeit@stadt-kamen.de |
Frau Sarsar | Tel.: 02307 974 360 Mail: schulsozialarbeit@stadt-kamen.de |
Frau Stoltefuß | Tel.: 02307 240 213 Mail: schulsozialarbeit@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Schulsozialarbeit“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Jugendhilfeplanung
Die Jugendhilfeplanung ist der Teil des Jugendamts, der dafür sorgt, dass es flächendeckende, sowie bedarfsgerechte Angebote der Kinder- und Jugendhilfe gibt. Die Jugendhilfeplanung plant und koordiniert dementsprechenden diese Angebote. Dazu schaut sie zunächst, welche Angebote vorhanden sind und worin die aktuellen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen liegen. Auch werden sie diesbezüglich nach ihren Wünschen und Interessen befragt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass es genau die Angebote gibt, die auch benötigt werden. Um noch wirksamer bei der Planung vorzugehen, arbeitet die Jugendhilfeplanung eng mit anderen Einrichtungen zusammen. Dazu gehören beispielsweise Schulen oder das Gesundheitswesen.
AnsprechpartnerInnen
Name | Kontaktdaten |
Frau Börner | Tel.: 02307 148 37 58 Mail: jugendhilfeplanung@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendhilfeplanung“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Unterhaltsvorschuss (UVG)
Ein alleinerziehender Elternteil, der von dem anderen keine Unterhaltszahlungen für das gemeinsame Kind erhält, kann Unterhaltsvorschussleistungen beziehen. Diese sind dafür da, dass der Unterhalt des Kindes gesichert ist und es zu keinen finanziellen Problemen kommt. Um Unterhaltsvorschuss zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein und es ist ein entsprechender Antrag zu stellen. Die Höhe des Unterhaltsvorschuss richtet sich dabei nach dem Alter des Kindes und dem damit zusammenhängenden, festgelegten Mindestunterhalt. Grundsätzlich kann Unterhaltsvorschuss bis zur Volljährigkeit des Kindes bezogen werden. Allerdings müssen ab dem 12. Lebensjahr weitere Voraussetzungen geprüft werden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung A – M | Frau Hiemer | Tel.: 02307 148 37 35 Mail: unterhaltsvorschuss@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung N – Z | Frau Grußdat | Tel.: 02307 148 37 57 Mail: unterhaltsvorschuss@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Unterhaltsvorschuss (UVG)“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Beistandschaft – Vormundschaft – Pflegschaft
Als alleinerziehender Elternteil kann man sich an das Jugendamt Kamen wenden, wenn man Unterstützung im Bereich der Feststellung der Vaterschaft und der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen benötigt. Das Jugendamt kann dahingehend Fragen klären, beraten und informieren. Sollte eine einfache Beratung des Jugendamts nicht ausreichen, kann man auch bei diesem eine Beistandschaft beantragen. Diese vertritt das Kind dann in den zwei zuvor genannten Bereichen und handelt in dessen Interesse.
Auch kann das Jugendamt als Pfleger oder Vormund eines Kindes eingesetzt werden. Das geschieht dann, wenn ein Familiengericht diese Entscheidung getroffen hat. Die rechtliche Vertretung des Kindes wird dann von dem Pfleger oder Vormund übernommen. Während bei einer Vormundschaft die gesamte elterliche Sorge übernommen wird, sind es bei einer Pflegschaft nur bestimmte Bereiche davon. Über diese entscheidet das Gericht.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung A – J | Frau Jaeger | Tel.: 02307 148 37 11 Mail: beistandschaften@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung K – N | Herr Trierscheid | Tel.: 02307 148 37 12 Mail: vormundschaften@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung O – Z | Frau Wiesehahn | Tel.: 02307 148 37 13 Mail: beistandschaften@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Beistandschaft – Vormundschaft – Pflegschaft“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Beurkundungen durch das Jugendamt
Das Jugendamt Kamen ist dazu befähigt, bestimmte Urkunden auszustellen. Dazu gehören die Beurkundung über die gemeinsame elterliche Sorge, die Vaterschaftsanerkennung und Unterhaltsverpflichtungen. Die Beurkundung erfolgt kostenfrei. Alternativ kann diese auch bei einem Notar oder dem Standesamt durchgeführt werden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Name | Kontaktdaten |
Sachbearbeitung A – J | Frau Jaeger | Tel.: 02307 148 37 11 Mail: beistandschaften@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung K – N | Herr Trierscheid | Tel.: 02307 148 37 12 Mail: vormundschaften@stadt-kamen.de |
Sachbearbeitung O – Z | Frau Wiesehahn | Tel.: 02307 148 37 13 Mail: beistandschaften@stadt-kamen.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Beurkundungen durch das Jugendamt“ vom Jugendamt Kamen finden Sie hier.
Hallo !
Danke für den Kommentar !
Allerdings gehe ich noch einen Schritt weiter :
Von verantwortungsvollen Eltern erwarte ich respektvollen, gewaltfreien ,
liebevoll helfenden unterstützenden Umgang miteinander.
Denn Kinder leben immer das nach, was ihnen die Eltern vorleben
Was den Umgang betrifft :
Kinder ziehen sich immer freiwillig zu dem liebenden Elternteil hin,
von dem sie sich in ihrer Individualität respektiert und ernsthaft
wahrgenommen fühlen.
Das angeborene natürliche Bindeglied zwischen Mutter und Kind ist anders als bei Vätern, die Nabelschnur.
Mutterliebe wird im Übrigen rein biologisch betrachtet, sogar hormonell gesteuert. Ein natürlicher Mechanis, der in der Regel gut,
ja sogar bestens funktioniert, solange Mama und Kind im Schutzraum der Nestwärme innerhalb der Familie von Papas liebevoll umsorgt werden…. Dann kann Mutterliebe sozusagen mit der Muttermilch gleichzeitig , das Kind auch seelisch nähren…
Das Recht des Kindes auf beschützende Mutterliebe ist somit also ein natürlicher Mechanismus, der nicht noch zusätzlich in den Passagen
der Kinderrechte-Konvention erläutert werden muss und deswegen auch
als natürliches Kinderrecht zu erhalten ist.
Was definiert werden muss, ist der Begriff: LIEBE, der allzuoft von
Männern, z.T. von Frauen, ausschließlich über den Arterhaltungstrieb verstanden wird.
Angereichert mit einem Väterbild der eigenen Kindheit, die allzuoft,
kaltherzig und machthaberisch ausgelebt wurde.
Das hieraus die immer noch mehr als 90% männlichen, häuslichen Übergriffe auf Frau und Kind resultieren, verdeutlicht die
Innocence in Danger Reportage, abnorme sex. Triebe, die vom häuslichen Umfeld aus gelebt werden,die aktuelle Berliner Polizeistatistik,Gewaltschutzmaßnahmen,
die aktuellen , tragischen Kindstötungsdelikte
bei unbetreuten Umgangskontakten Täter-Kind vor den informierten Augen der Netzwerke…..da zum Kindeswohl immer beide Eltern gehören, auch wenn ein Elternteil fürs Kind zumindest seelisch tödlich ist ?
Das aus den Gewalttäterstudien bekannt ist, das Täter grundsätzlich
TAT-VERLEUGNUNG begehen, Täter schulduneinsichtig sind, und
BESTRAFUNG NUR BEI VOLLENDETEM TATBESTAND MöGLICH IST—
GEFÄHRDET KINDER (und Strafanzeigende Frauen )massiv.
Da also nach wie vor, die Unschuldsvermutung für Täter greift, solange (oftmals unberechtigte, nur „juristische“) Zweifel am
Tathergang bestehen—gefährden auch wohlwollende
Väterbejahende Papas,
möglicherweise unbeabsichtigt, nicht nur die eigenen Kinder.
Denn eine ÜBERBEHÜTUNG in sex. wie Körperlichen Gewalthandlungen
gibt es nicht.
Kinderseelen zerbrechen schnell :
Kinder sterben NIE AN ZUVIEL LIEBE—-
sondern stets am Liebes-MANGEL !
Kinder und Jugendliche leben gewalttätig das nach, was ihnen unsanktioniert als NORMAL vorgelebt und von Vätern anerzogen wird.
Die NICHT Bestrafung von häuslichen Tätern–
öffnet weiterer Gewalt Tür und Tor-
Kinderopfer zu therapieren–wird von Kindern als Schuldzuweisung verstanden….da
Täter noch nicht einmal präventiv therapieret werden–
Das gleicht der Symptombehandlung einer Krebserkrankuung
–nicht der Ursachenbehebung !
Wie sollen Kinder lernen, gewaltfreien Umgang zu leben–
wenn Umgang gewaltsam durch Mutterliebeentzug durch Zwangskinderheimverbringung erzwungen wird–
und diese Grausamkeit zum Kindeswohl und Sorgerecht des Mannes
erklärt wird ?
Vaterliebe ? eine kalte Grausamkeit an der die Evolution vorbei geht ?
siehe BGB 1631–zur Ächtung der Gewalt am Kind–
Wieviel sex. Mißbrauchsübergriffe und wieviel Gewalt des Mannes am Kind, muß Mutter also präventiv zulassen, um weder als Erziehungsunfähig oder Überbehütend denunziert zu werden ?
Wo liegt also in der Meinung der Jugendämter und Väterschutz-Netzwerke der Maßstab für SORGE RECHT ? WO FINDET MAMA
das rechte Maßfür Gewaltbeurteilung ?–
Denn konmkrete Gewalt wird amtlich (trotz Opferschutzgesetz) bagatellisiert um hieraus Kindesraub zum Umgangszwang zu legalisieren ?
Wie sehr müssten sich also Täter-solidarisierende Geschlechtsgenossen, Verfahrenspfleger,Juristen, Psychologen! (zumeist selbsternannt, und straffrei Titel vortäuschend)
Jugendamtmitarbeiter,
Erzieher, Amtsvormünder, Ungutachter usw. sich schämen,
große Empathiefähigkeit mit gewalttätigen Vätern, nicht aber mit schutzlosen Opfern zu haben ?
Wer Täter und Opfer zu Partnern erklärt, wer Kinder ins Kinderheim steckt,beschützende Mutterliebe entzieht, um das grausame Manko der
fehlenden Liebesfähigkeit des Mannes zur mehr als fragwürdigen Ehrziehungskompetenz zu deklarieren, zerbricht Kindheiten.
Umgang
sollte im Sinne des Kindeswohles in friedlichen Familien gelebt
und nicht durch Egoismus zerstört werden.
Denn wer Umgangszwang vor berechtigte Kindesängste stellt–
liebt nicht.
Da gleiches RECHT für alle gilt, frage ich mich, weswegen
ungeschützter Täter- Richter-Umgang ein no go ist…
Täter-Kind –Umgang jedoch zum Kindeswohl hochstilisiert wurde ?
Das Unwort : ÜBERBEHÜTUNG durch zärtlich beschützende Mutterliebe
vor Vatergewalt—um Umgang zu erpressen–
ist gemessen an der Unschuldsvermutung–für Täter–
wohl kaum ein berechtigtes RECHT–die mütterliche Sorge zu entziehen…
Denn Liebesfähige Papas schlagen und mißbrauchen weder Frau noch Kind,
sodaß sich die Umgangsfrage erübrigt.
Hallo Kathrin,
Oha, da ist Dir scheinbar plötzlich etwas aus dem Ruder gelaufen, nicht wahr?
Ich vermute, es tut Dir leid und Du würdest es gern ungeschehen machen, stimmt’s?
Du fängt erst an in höchsten Tönen Deine Familie zu besingen ( und ich kann nur nur hoffen, daß es wirklich so eine gute Familie war).
Dann erteiltst Du mir sogar noch ein sehr schönes Kompliment ( vermutlich allerdings unwissentlich ): „Einen Papa, der uns beibrachte, unsere Mama zu respektieren und zu lieben….“
Vielen Dank, liebe Karthrin, das nehme ich mir gern an, denn auch ich habe meiner Tochter das so beigebracht. Auch wenn ein Mensch ( in diesem Fall die Mama ) mal unverständlich reagiert, ist er selbstverständlich zu respektieren.
Deswegen antworte ich Dir hier ja auch, sonst könnte ich mir die Mühe sparen.
Dann erzählst Du allerdings, daß Dein Papa „natürlich Außenvor“ war.
Ich denke, da könnte der Anfang Deiner Problemschilderung liegen, wenn Du dieses Ziel weiterverfolgt hättest.
Leider schwenkst Du dann sehr plötzlich in die Gegenrichtung um und lässt eine offenbar völlig unkontrollierte Hasstirade gegen Männer und speziell Väter ab. Am meisten gegen mich, was vermutlich damit zusammenhängt, daß ich Dir völlig unbekannt bin und Du meinst vor mir sicher zu sein.
Bist Du natürlich auch, da ich nun wirklich keinerlei Interesse habe, irgendwem zu schaden und Du mir nicht schaden kannst, schon gar nicht auf so offensichtlich ungeschickte Art und Weise.
Sei es drum, Kathrin, ich denke, diese Seite ist unter anderem dafür da, Betroffenen eine Plattform zu bieten, ihren Fall darzustellen ( meinen kannst Du unter „Jugendamt Osnabrück“ nachlesen, wenn Du möchtest ). Manchen hilft es schon, wenn sie einfach mal alles rauslassen können, ohne daß ihnen dafür gleich Nachteile entstehen. Manche wollen damit auch aufzeigen, daß sie eben keine seltenen Einzelfälle sind, sondern die Problematik stark verbreitet ist, in D.
Manche erhoffen sich auch gute Tipps oder das Schließen von Bekanntschaften mit anderen Betroffenen.
Manche wollen einfach das JA-System in D. anprangern.
Bei den meisten liegt vermutlich eine Mischung mehrerer dieser Aspekte vor ( bei mir zum Beispiel ).
Meinst Du nicht auch, daß es auch für Dich hilfreich sein könnte, statt Hass gegen andere zu predigen, diese als Menschen zu respektieren und als mögliche Hilfequelle zu erkennen.
Vielleicht gibt es hier Leute, die, wenn Du Deine tatsächliche Geschichte mal Postest, aus eigenen Erfahrungen, oder denen anderer, einiges entdecken, was sie mit der Zeit einzuschätzen und zu verarbeiten gelernt haben.
Niemand wird Dir vorwerfen, daß Du mit Deinen Problemen allein nicht klarkommst.
Das geht hier sicherlich vielen so, vielleicht den meisten.
Ich mache Dir einen Vorschlag:
Ich bitte die Redaktion der Seite, Dein letztes Posting einfach zu löschen ( wenn Du möchtest auch mein letztes, oder alle inkl. Deines ersten Beitrags ).
Du scheinst ziemlich impulsiv zu sein. Von daher ist aus Deinen bisherigen Beiträgen leider sehr wenig verwertbares an Information zu ziehen.
Es sieht aber so aus, als ob Du meinst, der Vater Deines Kindes könnte gewalttätig sein. Das wäre ein ernsthaftes Problem, das Du genauer darstellen solltest. Aber bitte so, daß man es auch einigermaßen einschätzen kann.
Am besten wäre es, wenn Du mal eine chronologische, nur an Fakten orientierte Fallbeschreibung verfasst. Keine langen religiösen, oder von Deiner Wut bestimmten Tiraden, sondern einfach nur Daten und Tatsachen.
Ist nicht leicht, ich weiß, aber ich habe es auch gelernt ( hat über ein Jahr gedauert, bis das Ergebnis kurz genug war, daß irgendwer bereit war, es zu lesen ).
Die stellst Du dann hier ein und möglicherweise kommen Antworten darauf, die Dir in irgendeiner Weise nützlich sein können.
Weißt Du, Du hast einiges zum Thema Fehleinschätzungen geschrieben. Ich vermute, daß Du da auch viel von Dir in mich hineinzuprojizieren versucht hast.
Schwamm drüber, aber Du hast mich auch zum Nachdenken angeregt. Ich dachte erst, Du wärest möglw. ein Fake und nur hier, um Streit zu provozieren ( kommt leider vor sowas ).
Vielleicht habe ich v.dh. etwas zu direkt auf Deine Ausbrüche geantwortet ( aber wie man in einen Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus ).
Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, daß Du wohl eher sehr verzweifelt bist und ziemliche Angst ( vermutlich auch um Dein Kind ) hast. Und das sollte für jeden Betroffenen Elternteil verständlich sein.
Glaube mir, Kathrin, in dem Du andere angreifst, die möglw. in ganz ähnlicher Lage sind, wie Du, wirst Du Deinem Kind keinen Gefallen tun.
Schließe Dich mit anderen zusammen, akzeptiere, daß auch Väter Menschen sind, denen es genauso gut oder schlecht gehen kann wie Dir und die auch für ihre Kinder genauso gut oder schlecht sein können, wie Du.
Kämpfe mit diesen Menschen für Dein Kind ( auch für dessen Liebe zu dem anderen Elternteil ), für alle Kinder und gegen die Kinderfeindlichkeit in deutschen Ämtern, Gerichten u.s.w.
Väter sind nicht schlecht, weil sie Väter sind und Mütter sind nicht schlecht, weil sie Mütter sind.
Da steckt in jedem Fall noch etwas ganz anderes dahinter. Manchmal schlechte Erfahrungen aus der Kindheit ( wie z.B. bei meiner Exe, die schon von ihrer Mutter übelst dem Vater ggü. entfremdet wurde ), manchmal die Tatsache, daß manche einfach die Sprüche der Feministenlobby für bare Münze nehmen, manche Mütter werden auch wie oben schon erwähnt, direkt erpresst, den Vater auszugrenzen.
Vätern wird möglw. in Freundeskreisen, Kneipen, oder kriminellen Stadteilbanden eingeredet daß das Kind unwichtig ist, da es ja eine Mutter hat o.ä..
Das ist aber in keinem Fall Schuld der Mutter oder des Vaters, schon gar nicht von Natur aus.
Das sind gesellschaftliche Probleme, die uns alle angehen und die sich nur beheben lassen, wenn wir gemeinsam daran arbeiten.
Dadurch, daß einer in Rambomanier auf andere losgeht, wird nix besser, im Gegenteil.
Es gibt übrigens auch ein Forum zu dieser Seite und ich bin, wenn das gewünscht wird, gern bereit, die Redaktion zu bitten, darin einen geschlossennen Bereich einzurichten, der nur Mitgliedern zugänglich ist, falls jemand Dinge erörtern möchte, die er nicht in die Öffentlichkeit tragen möchte ( muß mich sowieso noch zu dem Thema mit der Redaktion kurzschließen, da ich dort Moderator bin und Probleme mit der Software habe ).
Also Kathrin, denke einmal in Ruhe über die Sache nach, versuche dabei auch Deine eigenen Unzulänglichkeiten ( und die hat jeder ) zu berücksichtigen.
Vielleicht macht es ja doch Sinn, hier mit anderen Einsatz für Dein Kind, für andere Kinder, oder zumindest für die Bekanntmachung der Probleme zu zeigen, die auch und besonders durch die Defizite des Jugendamtes entstehen ( deswegen heißt die Seite ja auch Jugendämter.com, oder ? ).
Okay?
Gruß……..F. Mahler
Wer den Blick weg vom geschlagenen Kind nimmt–
und die Gewalt des Vaters zur hochstrittigen Paargewalt verleugnet , hat Dreck am Stecken…Wer Mütter als Überbehütend denunziert um Vater-Gewalt solidarisch zu legalisieren, gefährdet Kinder.
Wer schlägt, SORGT nicht, sondern gefährdet Kinder !
Umgangszwang Täter-Kind nach bewiesener häuslicher Gewalt des VATERS
ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
man hat mir gedroht .
Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
Ich will meine Kinder zurück.
Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.Ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
man hat mir gedroht .
Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
Ich will meine Kinder zurück.
Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.
Katja Stock-Wierczoch
Katja Stock-Wierczoch
Hallo Katja bitte ruf mich mal unter der Nr. an 023079169620
natürlich habe ich Grade versucht dich anzurufen
gruß
hans
Hallo meine bekannte der man vor 2 Wochen die Kinder weggenommen hat war heute um sich Luft zu machen beim Jugendamt Kamen beim schon von
Katja beschriebenen Herrn Gi und hat ihn von ihre sorgen und Nöte seid der Wegname ihrer Kinder berichtet.anstatt auf ihre sorgen einzugehen hat er noch nach getreten und ihr in Menschen verachtender und zynischer weise gesagt den Kindern gehe es doch gut.Ich schreibe das
weil er sich vor ein paar Monate schon mal in einen Telefon Gespräch
da neben benommen hat und die Kinder meiner Freundin als Balgen betitelt hat.Ich glaube der ist so gar der Amtsleiter dieser Behörde
aber Ok eine Behörde die keine Kontrollinstanz hat was kann man von der auch noch erwarten?
Hallo Hans,
versuche Deiner Bekannten klar zu machen, daß sie sich mit derartige Aktionen nur Nachteile verschafft.
Bleibt weg vom JA, bzw. wenn der Kontakt unvermeidlich ist dann nehmt Euren persönlichen Beistand mit, der dann auch ein vollständiges Protokoll führt.
Was ein Beistand ist, was für Rechte er hat, kannst Du hier nachlesen:
http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/forum/39-Rechtliches/1130-BeistandZeugenBevollm%C3%A4chtigte.html#1130
Gruß………F. Mahler
Hier mußte das Jugendamt zurück Rudern.
Interessant an diesen Fall ist das ein paar Tage zu vor es noch in den 20Uhr Nachrichten hieß das die Familie mit Internationalen Haftbefehl gesucht wird.
Keine Flucht vor dem Jugendamt: Vermisste Familie im Kreis Steinfurt aufgetaucht
Die seit Wochen vermisste sechsköpfige Familie aus Warendorf lebt offenbar im Kreis Steinfurt. Den vier Kindern gehe es gut, teilte das Kreisjugendamt am Freitagnachmittag (23.09.2011) mit. Mitarbeiter des Amtes hätten die Familie in einer Wohnung angetroffen.
Die Familie war im Juli aus Warendorf verschwunden. Grund könnten Auseinandersetzungen um das Sorgerecht gewesen sein. Anfang September war sie in einem Wald nahe der Ortschaft Sibculo im Grenzgebiet zu Nordrhein-Westfalenan gesichtet worden.
Der 27-jährige Vater der Familie gab dem WDR gegenüber am Donnerstag (22.09.2011) an, keineswegs mit der Familie in die Niederlande geflüchtet zu sein. Stattdessen wären sie dort nur sechs Wochen in Urlaub gewesen. Man habe auch nicht im Wald „gehaust“, sondern habe jederzeit Zugang zu Wasser und Strom gehabt. Der Polizei Enschede zufolge hatte die Familie mit drei Hunden auf einer Wiese wild gecampt. Die elfjährige Tochter war dort nach WDR-Informationen beim Ladendiebstahl erwischt worden.
Familie fühlt sich bedrängt
Video zum Thema
Flucht vor den Behörden? (22.09.2011) [Mediathek]
Der Mann erhob im Gespräch mit dem WDR Anschuldigungen gegen das Warendorfer Kreisjugendamt. Seine Familie fühle sich vom Amt bedrängt, erklärte der 27-Jährige. Seine größte Angst sei, dass ihm und seiner Frau die vier Kinder weggenommen werden. Schon früher habe das Jugendamt zwei Verfahren dazu angestrengt. Unabhängig voneinander hätten jedoch zwei psychologische Gutachter die Eltern für erziehungsfähig erklärt.
Das Kreisjugendamt Warendorf weist die Vorwürfe zurück. „Uns ging und geht es nicht darum, den Eltern die Kinder wegzunehmen“, versicherte der Leiter des Kreisjugendamtes, W. Rüting. Seit 2007 habe der Kreis mehrmals Missstände in der Familie dem Familiengericht angezeigt. 2009 habe ein Gutachten aber ergeben, dass die Eltern mit entsprechenden Hilfen durchaus in der Lage seien, die Kinder zu erziehen. „Wir wollen mit den Eltern eine Lösung für eine nach Möglichkeit gemeinsame Zukunft der Familie finden“, teilte Rüting mit. „Dafür muss die Familie aber bereit sein, Hilfe anzunehmen.“
Termine mit Jugendamt vereinbart
Jetzt muss sich das Kreisjugendamt Steinfurt des Falls annehmen. Dessen Leiter, Tilman Fuchs, erklärte, man habe die Kinder ausführlich begutachtet und mit der Mutter für Anfang kommender Woche (26.09.2011) weitere Beratungstermine vereinbart.
Nach Angaben des Sprechers der Kreisverwaltung Warendorf, Norbert Kampelmann, stammt die Elfjährige aus der ersten Ehe der Mutter. Der Vater des Mädchens hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht und hatte wegen des Verschwindens der Familie Anzeige erstattet. Die Eltern haben drei gemeinsame Kinder, zwei Töchter von vier und fünf Jahren sowie einen erst im Mai geborenen Jungen.
Hallo Hans. ich kenne die beiden Artikel und habe in dazu betriebenen Diskussionen von Anfang an die Position vertreten, daß sie verdächtig nach derbe einseitiger Propaganda müffeln.
Und was ist tatsächlich Fakt?
Deinem vorletzten Posting nach hat die Geschichte nicht nur kein Ende gefunden, sondern ist eher noch schlimmer geworden.
Klick mal den L. in meinem letzten Posting an und lies, was dort steht.
Ihr solltest Euch schnellstens schlau machen, wie Ihr Eure Chancen verbessert. Indem ihr zum JA rennt und die Eskalation geradezu herausfordert, verliert Ihr. Garantiert!
Gruß………F. Mahler
Frau Sievers hat Krebs und 2 Kinder und anstatt ihr zu helfen nehmen sie ihr ihre kinder weg?
Sie behauptet im Fernsehen das es nur für den schutz der kinder war?! Schonmal daran gedacht wie es den kindern ohne der mutter geht?! Anscheinend ja nicht. Wieso stellen sie ihr nicht eine „Putzhilfe“ oder sowas in der Art anstatt das die kinder jetzt im heim aufwachsen? Was für ärsche ihr seit!!!
Hallo Christina,
jedes Jugendamt braucht Kinder um seine Daseinsberechtigung zu beweisen. Alle Jugendämter haben viel Geld, wenn nicht dann kann man das Geld beantragen. Geld ist genug da. Die Sozialarbeiter in Jugendämter sollen Familien wie im Fall Sievers betreuen, dafür werden die bezahlt. Aber viele Sozialarbeiter sind faul und wollen sich nicht bewegen, warum auch wenn man sowie so sein Gehalt bekommt. Man steckt die Kinder in eine Pflegefamilie und das Jugendamt legt die Beine wieder hoch. Ein Mitarbeiter beim Jugendamt bezieht ein Gehalt für eine Tätigkeit die er nicht macht und gibt seine Arbeit weiter an die Pflegefamilie. Die
konnte im Kommendar 20 nicht mehr weiterschreiben, warum weiß ich nicht.
Die Pflegefamilie bekommt auch Geld, ist auch richtig so, die machen ja die meiste Arbeit. Somit wird doppelt Geld ausgegeben weil die vom Jugendamt zu faul sind. So habe ich es als ehem. Pflegevater in unserm Jugendamt Montabaur erlebt.
MfG
Das JA in Kamen ist meiner Meinung der letzte Dreck, Gesetze interessiert die nicht und machen ihre eigenen. Zur Not werden dafür auch Tatsachen verdreht!!! Das Kindeswohl ist denen anscheinend Pupsegal. Und selbst ein Auslandsumzug hält sie nicht davon ab, sich wie eine Zecke festzubeissen und einen in jeder Art und Weise zu belästigen.
Kinder bei denen im Kindergarten Drogenspuren aus der Wäsche rieseln ist denen völlig egal – bräuchten keinen Beistand oder Kontrolle (wortwörtliche Aussage des JA!) aber eine Mutter die sich getrennt vom Alkoholabhängigen und Drogensüchtogen Mann getrennt hat, die wird aufs schärfste belagert und bedroht! Angeblich weil die Trennung gegen das Wohl der Kinder geht!?!?!?!…verkehrte Welt! Habe noch nie so viel Hass verspürt…
Ach sie reden von dem Herrn Gi+++++++.
Geistiger „tiefflieger“
Gruß Norbert
*Anmerkung d. Redaktion: Bitte keine Klarnamen im Internet. Nutzt das Forum dafür und die internen Möglichkeiten der „Privaten Nachricht“*