Fax: 08382 / 270-185
Leitung
Patrick Zobel
Telefon: 08382 / 270-170
E-Mail: patrick.zobel@landkreis-lindau.de
Adoptionen
Ursula Roschlau
Telefon: 08382 / 270-191
E-Mail: ursula.roschlau@landkreis-lindau.de
Beistand-, Pfleg- und Vormundschaften, Beurkundung
Anneliese Kroner
Telefon: 08382 / 270-180
E-Mail: anneliese.kroner@landkreis-lindau.de
Manfred Pfab
Telefon: 08382 / 270-181
E-Mail: manfred.pfab@landkreis-lindau.de
Jugendgerichtshilfe
Regina Fackelmayer
Telefon: 08382 / 270-167
E-Mail: jas-antonio-huber-schule@gmx.de
J ugendamt Lindau
Bregenzer Straße 33
88131 Lindau
Telefon: 08382 / 270-0
Kindertagespflege
Andrea Schönegg
Telefon: 08382 / 270-184
E-Mail: andrea.schoenegg@landkreis-lindau.de
Sozialer Dienst
Wolfgang Schobloch
Telefon: 08382 / 270-190
E-Mail: wolfgang.schobloch@landkreis-lindau.de
Unterhaltsvorschuss
Barbara Garten
Telefon: 08382 / 270-179
E-Mail: barbara.garten@landkreis-lindau.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Inge Brigaldino
Telefon: 08382 / 270-176
E-Mail: inge.brigaldino@landkreis-lindau.de
Karin Hutschenreuter
Telefon: 08382 / 270-186
E-Mail: karin.hutschenreuter@landkreis-lindau.de
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT LINDAU – 21.02.2011 – Kindeswohl: Pflegeeltern kritisieren Jugendamt
Eine Pflegefamilie übt heftige Kritik am Jugendamt Lindau. Das Amt soll bewusst gegen das Wohl eines heute siebenjährigen Kindes gehandelt haben. Deshalb haben die Pflegeeltern, die im Bodenseekreis wohnen, jetzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Jugendamtschef Patrick Zobel und einige seiner Mitarbeiterinnen eingereicht. weiterlesen…
Quelle: schwaebische.de – 20.02.2011 – jtw
Schaut doch mal in der Lindauer Zeitung, was da mittlereile für ein reger interaktiver Austausch ist. Und eine Schreiberin gehört bestimmt zu der im oberen Bericht beschriebenen Jugendamtsmafia. Billiger kann es wohl nicht gehen!
Hier zeigt es sich doch eindeutig: Das Lindauer Jugendamt ist eine Vereinigung die sich für ihr eigens Wohl einsetzt, nicht aber für das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder. Endlich geht mal jemand diesen Schritt und haut da mal richtig rein. Vielleicht wird nun mal aufgeräumt in diesem Amt. Was man das schon gehört und gelesen hat, ist kindeswohlgefährdent und gehört verboten. Meine absolute Hochachtung vor diesen Pflegeeltern.
Im Nachhinein große Töne. Jetzt die Vermittlung und die Unterstützung groß zu schreiben (aus Angst vor der Öffentlichkeit?) ist einfach. Wo war denn die hochgelobte Vermittlung für die Pflegefamilie vor der Dienstaufsichtbeschwerde und dem Zeitungsartikel? Da gab´s wohl keine, zumindest keine ausreichende. Das ist wieder typisch Jugendamtsleitung. Große Töne, nicht´s dahinter!!! Schadensbegrenzung auf höchstem Niveau. Einfach lächerlich und nach der Devise „uns kann keiner was, wir müssen das nur aussitzen. Die werden schon aufgeben.“
Dem kann ich nur zustimmen. Weiter geht´s im Forum der Schwaebischen Zeitung Lindau.
Ich dachte das es in Bayern anderst ist, aber selbst hier ist der Vater nur eine Melkmaschine.
Kinder sehen??? natürlich nur, wenn Mutter will. Und wenn die Mutter mit der Vergangenheit nicht abschließen kann, dann heißt es für die Kinder ab zum Psychologen und erzähl mal wie schlecht es uns geht.
Und dann entscheidet das Jugendamt mit Psychologe (natürlich NUR zum Wohle der Kinder) Ihr dürft euren Papa nicht mehr sehen.
In diesem Staat muss sich einiges ändern, ZU WOHLE DER GANZEN FAMILIE!!!
Auch wir Väter können Grenzenlos unsere Kinder lieben!!!!!!!!!!!!!!!
An alle Jugendämter, macht euch mal Gedanken.
Artikel in der Lindauer Zeitung vom 08.06.2011
Bitte an die Redaktion, diesen auch zu veröffentlichen.
L. zum Forum der Lindauer Zeitung:
Im Lindauer Jugendamt ist das Chaos perfekt.
Liebe Eltern.
Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.
Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.
Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/
Freundliche Grüße
Peter Thoma
Hier mitmachen
http://www.avaaz.org/de/petition/Weiteren_Schaden_von_Kindern_im_Kreis_Lindau_durch_das_Jugendamt_Lindau_abwenden/?cAzChcb
Petition: keine kassenfinanzierte lobbyarbeit fuer kinderschaender!!!
auf http://www.oedipus-online.de prof. Kernberg – das contergan der
psychotherapie!
Der in der petition beschriebene prof. Kernberg ist bei den lindauer
psychotherapiewochen wohlbekannt.
Prof. Kernberg empfieht seinen schuelern doch tatsaechlich
allen ernstes sich mitleidslos mit kz-kommandanten und
folterern zu identifizieren!!! Prof. Kernberg ist ein teil des
think tank des jugendamts. Das jugendamt in lindau ist
deshalb vermutlich ziemlich fies!
http://www.oedipus-online.de
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT LINDAU – 13.10.2016 – Jugendamt:„Keine Anzeichen“ auf die Katastrophe
Viele Lindauer bewegt noch immer die Frage, wie es zu der Familientragödie mit einem toten Mädchen kommen konnte. Laut Landratsamt war die Katastrophe nicht absehbar.
Pressesprecherin Sibylle Ehreiser bestätigt, dass das Jugendamt Kontakt zu der Familie hatte. weiterlesen…
Quelle: schwaebische.de – 16.09.2016 – von Dirk Augustin