Fax: 06421 / 201-595
E-Mail: jugendamt@marburg-stadt.de
Allgemeiner Sozialer Dienst
Team Ost
Buchstaben: A, C, D, P
Frau Talajew
Telefon: 06421 / 201-1536
Buchstaben: B, I, J
Frau Wied
Telefon: 06421 / 201-1218
Buchstaben: E, F, G, H
Herr Henrich
Telefon: 06421 / 201-1366
Buchstaben: K, O
Herr Schumacher
Telefon: 06421 / 201-1271
Buchstaben: L, M, N
Frau Hültenschmidt
Telefon: 06421 / 201-1435
Buchstaben: Q, S
Frau de Gero
Telefon: 06421 / 201-1529
Buchstaben: R, T, U, Z
Frau Chlebik-Terörde
Telefon: 06421 / 201-1926
Buchstaben: V, W, X, Y
Frau Friedewald
Telefon: 06421 / 201-1414
Team West
Buchstaben: A-Det
Herr Timmermann
Telefon: 06421 / 201-1434
Buchstaben: Deu-Gri
Frau Mühlenbrock
Telefon: 06421 / 201-1564
Buchstaben: Gro-Hob
Frau Schwedler
Telefon: 06421 / 201-1273
Buchstaben: Hoc-Lat
Herr Scheuvens
Telefon: 06421 / 201-1272
Buchstaben: Lau-Mol
Frau Kleine
Telefon: 06421 / 201-1534
Buchstaben: Mom-Rie
Frau Mengel
Telefon: 06421 / 201-1751
Buchstaben: Rif-Schm
Frau Schwedler
Telefon: 06421 / 201-1273
Buchstaben: Schn-Wal
Herr Krusche
Telefon: 06421 / 201-1274
Buchstaben: Wam-Z
Frau Pappert
Telefon: 06421 / 201-1752
Amtsvormundschaften
Frau Ladwig
Telefon: 06421 / 201-1372
Frau Liebetrau
Telefon: 06421 / 201-1924
Ambulante Erziehungshilfe
Am Grün 18
35037 Marburg
Frau Helfenbein
Telefon: 06421 / 201-1538
Frau Reuschling
Telefon: 06421 / 201-1437
Frau Weyand
Telefon: 06421 / 201-1571
Jugendförderung
Frankfurter Str. 21
35037 Marburg
Telefon: 06421 / 201-1267
Fax: 06421 / 201-1449
E-Mail: jufoe@marburg-stadt.de
Jugendbildungswerk
Telefon: 06421 / 201-1496
Fax: 06421 / 201-1449
E-Mail: jugendbildungswerk@marburg-stadt.de
Kinderschutzfachstelle
Herrn Maciossek
Telefon: 06421 / 201-1917
Kinderbetreuung, Kindertagesstätten, Kindertagespflege
Telefon: 06421 / 201-1441
Telefon: 06421 / 201-1492
Fax: 06421 / 201-1595
E-Mail:jugend@marburg-stadt.de
Pflegekinderdienst
Frau Betsch
Telefon: 06421 / 201-1270
Frau Dietrich
Telefon: 06421 / 201-1922
Frau Gnau
Telefon: 06421 / 201-1122
Unterhaltsvorschuss
Buchstaben: A-Dn
Frau Groß
Telefon: 06421 / 201-1541
Buchstaben: Do-Na
Frau Schwitalla
Telefon: 06421 / 201-1537
Buchstaben: Nab-Z
Herr Reichl
Telefon: 06421 / 201-1504
J ugendamt Stadt Marburg
Friedrichstr. 36
35037 Marburg
Telefon: 06421 / 201-0
Vaterschaftsfeststellung, Unterhalt/Kind, Sorgeerklärung, Beurkundung, Beistandschaft
Buchstaben: A-F
Frau Roder
Telefon: 06421 / 201-1472
Buchstaben: G-K
Herr Mildenberger
Telefon: 06421 / 201-1487
Buchstaben: L-R
Herr Laub
Telefon: 06421 / 201-1792
Buchstaben: S-Z
Herr Reif
Telefon: 06421 / 201-1266
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Buchstaben: A-B
Frau Scherer
Telefon: 06421 / 201-1742
Buchstaben: C-K
Frau Hartung
Telefon: 06421 / 201-1928
Buchstaben: Me-Q
Telefon: 06421 / 201-1742
Buchstaben: Ma, R-Sn
Frau Rödiger
Telefon: 06421 / 201-1563
Buchstaben: L, So-Z
Frau Becker
Telefon: 06421 / 201-1503
Zentrale Jugendhilfedienste
Christian Meineke
Telefon: 06421 / 201-1520
Fax: 06421 / 201-1595
E-Mail: christian.meineke@marburg-stadt.de
Wolfgang Wege
Telefon: 06421 / 201-1265
Fax: 06421 / 201-1595
E-Mail: wolfgang.wege@marburg-stadt.de
Jugendamt Landkreis Marburg-Biedenkopf
Im Lichtenholz 60
35043 Marburg
Telefon: 06421 / 405-0
Fax: 06421 / 405-1665
Leitung
Uwe Pöppler
Telefon: 06421 / 405-1364 Vorzimmer
Fax: 06421 / 405-1665
E-Mail: PoepplerU@marburg-biedenkopf.de
E-Mail allgemein: FBFJS@marburg-biedenkopf.de
Allgemeiner Sozialer Dienst
Telefon: 06421 / 405-1343
Fax: 06421 / 405-1665
E-Mail: RimbachJ@marburg-biedenkopf.de
Team Mitte
Christian Vos
Telefon: 06421 / 405-1359
Fax: 06421 / 405-1534
E-Mail: VosC@marburg-biedenkopf.de
Team Ost
Klaus-Dieter Koch
Telefon: 06421 / 405-1360
Fax: 06421 / 405-1534
E-Mail: KochK@marburg-biedenkopf.de
Team West
Uta Rodenkirchen
Telefon: 06461 / 793-194
Fax: 06461 / 793-132
E-Mail: RodenkirchenU@marburg-biedenkopf.de
Jugendförderung
Stephan Landmann
Telefon: 06421 / 405-1313
Fax: 06421 / 405-1665
E-Mail: LandmannS@marburg-biedenkopf.de
Soziales, Kinder- und Jugendhilfe, Unterhaltsvorschuss
Burkhard Weigel
Telefon: 06421 / 405-1495
Fax: 06421 / 405-1401
E-Mail: WeigelB@marburg-biedenkopf.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Martin Gockel
Telefon: 06421 / 405-1357
Fax: 06421 / 405-1665
E-Mail: GockelM@marburg-biedenkopf.de
Brigitte Neumann
Telefon: 06421 / 405-1369
Fax: 06421 / 405-1665
E-Mail: NeumannB@marburg-biedenkopf.de
Vormundschaft, Beistandschaft
Britta Althaus
Telefon: 06421 / 405-1527
Fax: 06421 / 405-1516
E-Mail: AlthausB@marburg-biedenkopf.de
Außenstelle Biedenkopf
Kiesackerstr. 12
35216 Biedenkopf
Telefon: 06461 / 790
Fax: 06461 / 793-259
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT MARBURG – 06.05.2010 – Jugendamt griff nicht ein
Lehrerinnen und Erzieherinnen der sieben Kinder haben am dritten Verhandlungstag im Prozess gegen einen 48-jährigen Marburger ausgesagt. Er ist wegen Misshandlung und sexuellen Missbrauchs angeklagt.
„Die Kinder waren nach der Verhaftung des Vaters wie ausgewechselt“, sagte eine Zeugin. Sie kenne den Angeklagten seit 2004, berichtete die Sozialarbeiterin, die drei Kinderbetreuungseinrichtungen leitet. Der Angeklagte habe die Erzieherinnen des Kindergartens immer wieder aggressiv und ordinär beschimpft und sie bedroht. weiterlesen…
Quelle: hna.de – 24.04.2010 – (nh/ky)
Hat hier jemand Erfahrung mit dem St. Elisabeth Verein in Marburg?
In wiefern kommt man bei freiwilliger Kindesunterbringung als Familie in die Mühlen des Jugendamtes?
Ohne diesen Verein zu kennen, kann man grundsätzlich sagen: bei „freiwilliger“ Inobhutnahme hat man es logischerweise noch wesentlich schwerer, als bei einer erzwungenen, da man sich ja damit einverstanden erklärt hat.
Gruß…..F. Mahler
Womit hat man sich einverstanden erklärt?
Mein Wunsch wäre eine Heimunterbringung und den Kontakt zwischen Heim und „Eltern“. Das Jugendamt möchte ich komplett heraushalten. Das Jugendamt hat doch zu verantworten, dass sie aus diesem Kind ein emotionales Wrack gemacht haben, dass für das Kind nach 8jähriger Pflegefamilie das Leben in der Herkunftsfamilie nahezu unmöglich macht.
Geht so etwas ohne das Jugendamt?
Ich suche immer noch Erfahrungen von Leuten, deren Kind nach jahrelanger Fremdunterbringung wieder zurück nach Hause kommt. Ich kann da einfach nichts finden. Vielleicht würde ein Erfahrungsaustausch schon reichen, um mit der Situation besser klar zu kommen…
Hallo Hilflos,
es ist schwer, aus minimalen Infobröckchen etwas einzuschätzen, zumal wenn ein möglw. recht komplizierter Fall dahintersteckt. Oftmals ist das nahezu unmöglich.
Wenn jemand sich die Fremdunterbringung des Kindes selbst wünscht, erfolgt die Inobhutnahme demzufolge freiwillig, egal was ansonsten dahintersteckt.
Warum Du meinst, ein Heim ist besser als eine andere Pflegestelle, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich denke, daß gerade bei Heimen die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß die MA dort die Eltern weder ersetzen können noch wollen.
Aber Statistiken dazu sind mir nicht bekannt.
Die einzige Form von Fremdunterbringung, die ich kenne, die oftmals ohne Involvierung des JA vonstatten geht, ist ein Internat.
Alle anderen, besonders wenn sie nicht vollständig privat bezahlt werden, werden vom JA verwaltet.
Wenn Ihr privat zahlen müßt, könnte ein Internat übrigens deutlich kostengünstiger sein, als die vom JA vermittelten Stellen.
Daß es wenig von Leuten zu finden gibt, deren Kinder wieder herausgegeben wurden, ist logisch.
Diese Leute sind extrem erschöpft und haben wichtigere Probleme, die sie an der Veröffentlichung hindern.
Am einfachsten ist es, wenn Du in Betroffenenselbsthilfegruppen nachfragst, da sind einige bei, die immer noch aktiv sind.
Hallo F. Mahler,
ich danke dir für deine Auskunft.
Wir werden es wohl nochmal alleine versuchen bzw. mit Hilfe der Therapeutin bzw. werde ich mich nochmal intensiver bemühen, nach weiteren Betroffenen zu suchen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die anderen Rückführungen alle problemlos verlaufen sind nur unsere nicht :-/
Ich weiß nur eins: NIE MEHR DAS JUGENDAMT!
Hallo Hilflos,
„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die anderen Rückführungen alle problemlos verlaufen sind nur unsere nicht“
Ich auch nicht.
Im Gegenteil, die meisten Kinder werden vermutlich nie wieder herausgegeben.
Zumindest die Eltern, die ich kenne, denen es gelungen ist, die Kinder wieder nach Hause zu bekommen, haben alle jahrelang hart kämpfen müssen.
Google einfach mal unter „entsorgte Eltern“, „Kinderklau“, „Jugendamtsopfer“ o.ä. Schlagwörtern.
Gruß……..F. Mahler
da google ich seit Jahren…da finde ich nur Eltern, die um ihre Kinder kämpfen. Aber ich habe bisher nichts gefunden von Eltern, deren Kampf erfolgreich war und wie es dann mit dem wiedergewonnen Kind in der Familie geklappt hat.
Wir haben die Kleine auch nur wiederbekommen (nach 8 Jahren), weil zufällig die 2. Pflegefamilie das Kind nicht mehr wollte, da zu schwierig…jetzt können wir den Salat ausbaden. Wir können nicht mehr. Wir sind am Ende unserer Kräfte. Und das schlimme ist, wir wünschen uns mittlerweile, wir würden immer noch um sie kämpfen. Mein Mann (der Vater) sagt, er würde lieber um das Kind weinen, was nicht bei ihm ist, als sich so dermaßen von dem Kind fertig zu machen lassen, wie es zur Zeit ist.
Traurig aber wahr!
Ich kann Ihnen nur sagen: mein Kind war auf kriminelle Weise 2 mal weg. Einmal mit 7 und einmal mit 13,5. Ihr Leben wurde mit 7 schon zerstört. Als sie 7 war, da waren es nur 13 Wochen, die ihr das Genick brachen. Beim 2. Mal, da war es ein halbes Jahr und drei Prozesse später, da kam sie voll traumatisiert und total zerbrochen wieder. Es war schlimm. Sie schlug mich, wollte mich umbringen, schrie und weinte nur, ist auch heute noch nicht ganz okay. Es geht uns beiden saumiserabel dadurch. Hätte fast kapituliert. Ich rate Ihnen, geben Sie nicht auf, halten Sie durch, es kommen andere Zeiten. Seien Sie immer für Ihr Kind da…und lassen Sie es nicht im Stich. Meine Tochter ist heute 15 und hat es immer noch nicht kapiert, dass ich an ihren Entführungen nicht schuldig war. Diese Verzweiflung, dieser Abriss, diese Zerstörung unserer Kleinstfamilie lassen sich so schnell nicht heilen. Die Zeit kommt nie mehr zurück…was bleibt ist grosser Kummer und ein Knacks in der Seele, der für immer da ist. Solange die Übeltäter frei rum laufen und weiterhin Schaden anrichten dürfen, werde ich es wohl nicht mehr erleben, dass ich für mein Kind eine richtige Mutter bin, denn mea culpa, mea culpa, so wird es mir angelastet.Lieben Gruss….karin r.
Hallo zusammen.Ich habe alle eure Beiträge gelesen.Ich schreibe euch aus einer anderen Perspektive;aus der Perspeektive einer Mutter, die ihren Sohn, der heute 17 ist, aus Liebe losgelassen hat.Was nicht bedeutet:fallen gelassen.
Mein Sohn geriet mit 15 Jahren auf die schiefe Bahn,wie man so schön sagt.Mit Beginn der Pubertät und dieser Phase hatte ich keinerlei Einfluss mehr auf ihn.Ganz im Gegenteil, er wandte sich völlg ab von mir.Und nicht nur das, er beschimpfte und beklaute mich, kam nachts nicht mehr nach Hause, trank, ging nicht mehr zur Schule.Die ganze Palette.
Ich habe daraufhin das Jugendamt um Hilfe gebeten.
Wir begannen eine Familientherapie die nichts half.
Es wurde immer schlimmer.
Mein Sohn wurde straffällig, er klaute in Kaufhäusern und wurde angezeigt wegen räuberischer Erpressung und Diebstahl, ausserdem Körperverletzung.
Zu Hause randalierte er, machte Sachen kaputt,bespuckte und beschimpfte mich mit übelsten Wörtern.
Ich beantragte die Heimunterbringng die dann auch genehmigt wurde.
Leider ging mein Sohn nicht zum vereinbarten Termin, er war an dem Tag enfach nicht da.
Als es wieder mal eskalierte , warf ich ihn raus.
Das war eine ganz schlimme Zeit für mich.
Ich wurde mit Ämtern konfrontiert, bekam jedes Ma lwieder zu hören:
SIE sind die Mutter,SIE haben das Sorgerecht…usw.
Was soll denn eine Mutter machen,die ihre Fürsorgepflicht gar nicht ausüben kann, weil das Kind es nicht zulässt?
Ein Alptraum.
Auf Grund der Tatsache,das er straffällig geworden war, beantragte ich einen Platz im Boxcamp bei Lothar Kannenberg.
Den Platz bekam er,er wollte auch dorthin.
Er hielt es ganze 2 Wochen aus,dann aß er Tabak und Beeren um ins Krankenhaus zu kommen.
Die Maßnahme wurde abgebrochen.
Er wurdenoch in 2 Einrichtungen vorgestellt.
Aus der einen flüchtete er,die andere nahm ihn nicht.
Mittlerweile hatte auch die Schule ihn raus geschmissen.
Wochenlang zog er von Freund zu Freund.
Und ich?
Starb jeden Tag vor Angst und Sorge und wusste dennoch das ich ihn auf keinen Fall wieder beimir wohnen lassen konnte.
Das würde das Elend noch verschlimmern,das wusste ich.
Ich will das Ganze hier abkürzen.
Nach langem hin und her und wenig Unterstützung, nach Gerichtsterminen usw.war mein Sohn im Sommer 2012 endlich bereit in ein Betreutes Wohnen zu ziehen.
Dortist er geblieben.
Er ist jetzt 17.
Er arbeitet seine Sozialstunden ab und macht seinen Schulabschluss nach.
Einmal imMonat kommt er uns besuchen.
Wir verstehen uns gut.
Und ich bin heute unendlich froh, diesen harten Weg gegangen zu sein.
Es war,im Nachhinein betrachtet,die einzige Hilfe.
Hilfe durch Nichthilfe.
Bitte spart euch alle negativen Kommentare,davon hatte ich in den letzten Jahren genug.
Hallo
Es kann nicht sein das eine bei Jugendamt arbeitende Person sich als Pflegemutter annimmt und danach null sich um das Kind kümmert!
(Simone Gundt)
Ihr Pflegekind Celine Herbener konsumiert Alkohol Drogen ,Drogen vorwiegend ,Sie hat auch kein scheu bei unbekannten Personen in dir Wohnung zu gehen um an Drogen zu kommen.Drogen vor der Schule und nach der Schule und es geht so weiter,Ihre Pflegemutter bekommt die Stimmungsschwankungen mit und reagiert gelassen ohne nachzuhaken!
Wir hoffen das Sie drauf eingehen und mehrere Augen auf sie haben werden,Danke
BesteFreundefürImmer