Fax: 0208 / 455-4599
Leitung
Lydia Schallwig
Telefon: 0208 / 455-4530
Fax: 0208 / 455-584530
E-Mail: Lydia.Schallwig@muelheim-ruhr.de
Adoption, Pflegekinder (Diese Arbeitsbereiche sind dem Sozialamt zugeordnet.)
Andrea Rumswinkel
Telefon: 0208 / 455-5128
Fax: 0208 / 455-585128
E-Mail: Andrea.Rumswinkel@stadt-mh.de
Amtsvormundschaften, Beistandschaften, Beurkundungen, Unterhaltsfragen (Diese Arbeitsbereiche sind dem Sozialamt zugeordnet.)
Annegret Rex
Telefon: 0208 / 455-5120
Fax: 0208 / 455-5197
E-Mail: Annegret.Rex@muelheim-ruhr.de
J ugendamt Mülheim a. d. Ruhr
Am Rathaus 1
45468 Mülheim a. d. Ruhr
Telefon: 0208 / 455-4500
Jugendarbeit
Gabriele Bartelmai
Telefon: 0208 / 455-4532
Fax: 0208 / 455-584532
E-Mail: Gabriele.Bartelmai@muelheim-ruhr.de
Kindertagesstätten
Ingolf Ferner
Telefon: 0208 / 455-4531
Fax: 0208 / 455-584531
E-Mail: Ingolf.Ferner@muelheim-ruhr.de
Kommunaler Sozialer Dienst (Diese Arbeitsbereiche sind dem Sozialamt zugeordnet.)
Martina Wilinski
Telefon: 0208 / 455-5140
Fax: 0208 / 455-585140
E-Mail: Martina.Wilinski@stadt-mh.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe (Diese Arbeitsbereiche sind dem Sozialamt zugeordnet.)
Stefan Sprenger
Telefon: 0208 / 455-5116
Fax: 0208 / 455-585116
E-Mail: Stefan.Sprenger@muelheim-ruhr.de
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ich brauche hilfe ich habe drei kinder und das mülheimer jugendamt hat sie mir weggenommen ich habe zwar kontakt zu meinen söhnen aber zu meiner fast 2jahren alten tochter nicht habe sie nur zwei gesehen und die wollen mir meine kinder nicht wieder geben jugendamt ist der letzte scheiss hier auf erden und das mülheimer gericht genauso.
mit freundlichen grüssen m papenhagen
Das Mülheimer Jugendamt kann man genauso in der Pfeife rauchen wie in anderen Städten auch. Eine gewisse Mitarbeiterin geht dem Hinweis von Kindesmishandlung nicht nach und sitzt Kaugummi kauend im Gericht und macht eine Falschaussage. Mal sehen was die Dienstaufsichtsbeschwerde bring. Vermutlich wird sie gemäß FFF (fristlos, formlos, fruchtlos) abgehandelt.
Hallo dagobert,
wichtig ……. 31.07.2015 Anhörungsverfahren AG Mülheim.
Kurzbericht:
KSD Broich
Mutter Kindeswohlgefährdent……… Vater hat auf wunsch der Kinder, die Kinder bei sich behalten,
KSD versagt….. 1. Termin Vater beeinflust die kinder …… nach ca. 8 min gesprech mit
KSD Mitarbeiterin ohne die Akte von 2012 jetzt 2015 zun öffen. KSD Miarbeiterin
hat bericht ans AG-Richter…… Vater sofort Voläufiges sorgerecht verloren, 4 Wochen
kontakt verbot………., jetzt Kontakt nur unter aufsicht.
SKANDAL
Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist genau so ausgegangen wie erwartet. Mit dem Segen unserer OB wurde die Falschaussage vor Gericht der Jugendamtsmitarbeiterin Frau Jxx abgesegnet.
Wer hat ähnliche Erfahrung mit dem Mülheimer Jugendamt gemacht?
Wegen Kindesmisshandlung mußte die Kindsmutter zur Gerichtsmedizin und das Jugendamt mußte eine Stellungnahme abgeben. Hier hat die liebe Frau Jxx mal wieder gelogen, genau wie vor Gericht. Ich glaube wenn man ein Master im Lügen hat ist man eine Anstellung beim Jugendamt zu bekommen. Die Vorgesetzten halten schützend die Hand darüber.
Habe heute mal Herrn Schweers angeschrieben, weil sich Hr. Wxxx nicht zu der gerichtlichen Falschausage seiner Mitarbeiterin Fr. Jxxx äußern will. Auch die OB ist im Verteiler. Bin gespannt wie lange die Vertuschungspolitik noch gehen soll. Es dauert nicht mehr lange, bis ich versuche mit den Medien Kontakt auf zu nehmen.
Hallo dagobert,ich habe zwar keinen Kontakt mit dem Jugendamt Mülheim,aber ich liege mit dem Jugendamt Stade im Klinsch.Da wird gelogen und gehetzt was das Zeug hält.Hilfe kann man von diesem Jugendamt nicht bekommen.Ich wünsche dir viel Kraft in hinsicht mit dem Jugendamt.Gruß Elke
Hallo,
ich war auf der Suche nach (NEGATIVE)Informationen über das Aschaffenburger Jugendamt und bin auf diese Seite gestoßen.
Meine Enkelin, 3 Jahre alt, lebt seit Ihrer Geburt bei mir und ich bekomme seit kurzem Pflegegeld für die Kleine.
Beide Eltern sind behindert, und können sich NICHT ohne Aufsicht um das Kind kümmern.
Fast 3 Jahre hat sich das Jugendamt NICHT darum GEKÜMMERT, wie es der kleinen geht, erst seitdem ich Pflegegeld beantragt habe, KÜMMERT sich das Jugendamt!!!
Der Vater der kleine (mein Sohn), wurde bereits vor fast 11 straffällig, weil er damals, als 16 jähriger, ein 3 jähriges Mädchen missbraucht hat. Als seine Tochter 3 Wochen alt war, schlug er sie, weil er genervt war von ihrem Geschrei.
Als sich dann auch noch anbahnte, dass er sich an seiner eigenen Tochter vergreifen wollte, erteilten wir (mein Mann und ich ihm Hausverbot. ständig wollte er sie nackt sehen, und auch nackt fotografieren, und er wurde aggressiv, wenn ich ihm das verbot!
All das hatte ich dem Jugendamt, der Polizei und auch dem Gericht mitgeteilt, aber ich stoße hier auf taube Ohren. Jetzt arbeitet das Jugendamt sogar daraufhin, dass die Kleine irgendwann bei Ihrem Vater lebt, um Geld zu sparen!!!
Immer, wenn ich diese Vorfälle anspreche sagt man mir, dass ja „NOCH GAR NICHTS PASSIERT SEI“!!!
Hier fehlen mir die Worte!!! Muss ich erst weiteres PASSIEREN lassen, damit so eine Person aus dem Verkehr gezogen wird???
Am vergangenen Dienstag meinte dann Frau Kern vom Jugendamt Aschaffenburg, wenn wir auf das Pflegegeld verzichten würden, würde sie dafür sorgen, dass der Vater KEIN UMGANGSRECHT mehr bekommt!!!
Ist das ZULÄSSIG???
Zur Zeit darf er die Kleine alle 4 Wochen nur im Beisein des Jugendamtes, in einer Bücherei sehen.
Der Letzte Termin im MAI, war so heftig, dass die Kleine 2 Tage lang nicht mehr runter zu kriegen war!!! Sogar im Kindergarten schlug sie fast 2 Tage lang auf andere Kinder ein. Sie schlägt normal nie andere Kinder. Das Personal im Kindergarten steht DANK SEI GOTT hinter mir, weil sie die Vorgeschichte kennen, und gehen deshalb behutsam mit ihr um und beobachten sie auch nach jedem Besuch beim Vater. Wegen des Verhaltens im Mai, zögerte ich den Nächsten Besuchstermin mit dem Vater bis letzten Dienstag hinaus!
Als ich Frau Kern wenige Tage nach dem letzten Besuch im Mai ansprach, meinte sie, sie wüsste eigentlich gar nicht, was vorgefallen wäre, weil sie die Beiden gar nicht im Blick hatte. An diesem Tag war sie nämlich auch nicht mit den Beiden in der Bücherei, sondern wählte einen anderen Ort um den Umgang durch zu führen. Auch als die Kleine auf die Toilette musste, ließ sie ihren Vater mit, obwohl ich ihr ausdrücklich gesagt hatte, dass ich nicht will, dass er auch nur 1 Sekunde mit ihr alleine ist.
Für einige, die diesen Bericht lesen, und sich eventuell Über MICH
AUFREGEN, denen muss ich sagen, dass ich über Jahre hinweg in der eigenen Familie missbraucht wurde, meine Mutter wusste davon!!!
Ich war etwa 4 oder 5 Jahre alt, als meine Brüder, (15 u. 17 Jahre alt) über mich her fielen. Ich weiß welche Qualen es sind und was sie mit einem anrichten. Ich bin seit Jahren in Therapie und leide noch heute darunter.
Deshalb will ich dafür sorgen, dass die Kleine KEINEN UMGANG mehr mit ihrem Vater hat.
Ich kenne ganz viele Kinder, die ein Jugendamt ganz ganz nötig hätten, aber, wenn ich das Jugendamt darauf hinweise, bekomme ich gesagt, solange die Eltern der betroffenen Kinder sich nicht melden, werde das Jugendamt nicht einschreiten!!!
Hallo, es sind die Eltern, die die Kinder schlagen und quälen, warum sollten DIE das Jugendamt einschalten???
Jedes mal, wenn wir hören, dass wieder ein Kind durch die Hand seiner ELTERN getötet wurde, bricht für uns eine Welt zusammen, und IMMER ist es so, dass ein JUGENDAMT auf WARNUNGEN NICHT REAGIERT hat.
Den anderen Kindern kann ich leider nicht helfen, aber ich werde für meine ENKELTOCHTER kämpfen.
Heute habe ich die Antwort auf mein Schreiben an den Leiter des Jugendamtes erhalten. Er hat natürlich nicht selber geantwortet, ist ihm wohl zu heiß. Das Schreiben kam von der Stadtkanzlei. Darin steht sinngemäß, dass uneidliche Falschaussagen von Mitarbeitern des Jugendamtes vor Gericht kein Beschwerdegrund sind und die Stadt keinen Handlungsbedarf sieht.
Das ist für das Judendamt der Freibrief zur Lüge. Es muß nicht zum Wohl des Kindes handeln, sondern kann sein eigenes Süppchen kochen.
Das Rechtsbewußtsein der Stadt Mülheim erinnert mich stark an eine Bananenrepublik.
Lang lebe der Jugendschutz!!
mach das mal, würde mich wärmstens interessieren.
Früher sagte man “wer nichts wird, wird Wirt” heute arbeiten solche Typen beim Jugendamt.
und wieder ist es zur Kindesmisshandlung gekommen, dem Jugendamt sei Dank!!!
Zum Glück hat die Uni-Klink direkt einen Rechtsmediziner und die Polizei eingeschaltet. Dadurch wird es für das Jugenamt schwer die Misshandlung zu vertuschen.
Jetzt werden rechtliche Schritte gegen das Jugendamt geprüft, da durch die Ignoranz einer gewissen Mitarbeiterin in Styrum die Misshandlung möglich wurde.
Leider wird diese Frau durch dir Rechtsabteilung der Stadt Mülheim an der Ruhr in ihrer Handlung gedeckt.
Außerdem werde ich mal die WAZ anrufen, ob sie nicht an einen Artikel über dieses unseres Jugendamt berichten will.
Strafverfahren gegen eine Mitarbeiterin des Jugendamtes!!
Nachdem es zum 2. mal zur Kindesmisshandlung gekommen ist, hat die Staatsanwaltschaft Essen ein Ermittlungsverfahren gegen die Kindsmutter und der Jugendamtsmitarbeiterin eingeleitet.
Ich hoffe, das die Jugendamtsmitarbeiterin wenigstens eine Geldstrafe bekommt. Auch kleine Verfehlungen (Falschausage vor Gericht, Beschönigung der 1. Kindesmisshandlung), müssen Strafrechtlich geahndet werden, auch wenn die Rechtsabteilung der Stadt Mülheim-Ruhr das Vorgehen der Mirarbeitering unterstützt. Nur so kann sicher gestellt werden, dass die Mitarbeiter/innnen die nötige Sensibilisierung für ihre Arbeit erhällt. Dann können vielleicht in Zukunft schwerere Vergehen rechtzeitig verhindert werden.
hab selber auch probleme mit denen. hilfe kannst du von denen nie erwarten,die machen nämlich nix. ich versuche seit jahren meine tochter von der mutter wegzubekommen, weil sie großgezogen statt erzogen, aber mehrmals dies angesprochen und diverse andere sachen aber die sachbearbeitern wechseln sich fast wöchentlich. niemand ist für nix verantwortlich. es muß doch alternative geben bzw. einen soliden sachbearbeiter
Wenn man eine Sorgerechtsverhandlung genau verfolgt, hat man den Eindruck man hat es nur mit frutrierten Frauen zu tun. Sie scheinen alle geschieden zu sein und das Sorgerecht für Ihre Kinder an den Mann verloren zu haben. Das trifft auf die Mitarbeiterinnen des Jugendamtes genauso zu, wie auf die Familienrichterin. Alle in einen Sack stecken und dann mit dem Knüppel drauf hauen.
Diesmal hat aber die Gerechtigkeit gesiegt, weil die Richterin nicht gegen das von Ihr in Auftrag gegebene Gutachten entscheiden konnte.
Hallo Dagobert,
wenn man eine Sorgerechtsverhandlung gegen Mütter verfolgt, kann man übrigens den ziemlich exakt gegenteiligen Eindruck bekommen. Das nennt man dann Geschäftsinteresse.
Ansonsten hätte die Richterin durchaus gegen die Empfehlung im GA entscheiden können. Passiert gar nicht so selten.
Hast also offenbar auch eine Menge Glück gehabt ( gehört eigentlich immer dazu ).
Gruß……..F. Mahler
Mitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg
In dem auf Ihre Strafanzeige vom 26.08.2011 gegen Frau xxx und
Verantwortliche des Jugendamtes Mülheim a.d.Ruhr
wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen durch Unterlassen
eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurden mittlerweile die Aken xx F
xxx/11, xx F xxx/11 und xx F 1xxx/11 des Amtsgerichts Mülheim
a.d.Ruhr beigezogen und ausgewertet.
Weder aus diesen Akten noch aus dem gegen xxxx xxxxxxx
gerichteten Strafverfahren haben sich Anhaltspunkte ergeben, aus
denen Frau xxx oder anderen Mitarbeitern des Jugendamts ein
strafrechtlich relevanter Vorwurf gemacht werden könnte.
Das oben genannte Ermittlungsverfahren habe ich deshalb gem. § 170
Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt.
Hier zeigt sich der deutsche Rechtsstaat. Das Jugendamt beschönigt Kindesmisshandlung und kommt ungestraft damit durch. Anscheinend wird der Staatsanwalt erst tätig, wenn ein Kind zu Tode kommt.
Wenn man den nachfolgenden Artikel liest, fragt man sich welchen Abschluss brauche ich um beim Jugendamt eine Anstellung zu finden. Wahrscheinlich keine. Ist leider auch in Mülheim an der Ruhr der Fall. Kindesmisshandlungen werden schön geredet.
Von MANDY PINTASKE und MARKUS LANGNER
Leipzig – Seine tote Mutter war ein Junkie. Seine Nachbarn hörten weg. Und die Behörden haben versagt?
IM FALL DES VERDURSTETEN MARCEL (†2) AUS GOHLIS GERÄT EIN BETREUER DES JUGENDAMTES IN DEN FOKUS DER ERMITTLUNGEN.
Als Leipzigs Jugendamtsleiter Siegfried Haller am Mittwoch, 14 Uhr, vor die Presse trat, war ihm die Anspannung deutlich anzumerken. Immer wieder hatte Haller eine Mitschuld seiner Behörde am qualvollen Tod des kleinen Marcel und seiner Mutter Yvonne F. (26) bestritten.
Und jetzt plötzlich: „Wir prüfen momentan die Einschätzung eines Kollegen über den Betreuungsbedarf der Mutter“, sagte Haller, lehnte eine Mitverantwortung seiner Behörde an der Tragödie allerdings weiterhin ab.
Der Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) hatte den letzten Kontakt zu Yvonne F. gehabt. Dabei soll die Drogenabhängige geäußert haben, sie wolle aus Leipzig wegziehen.
Unfassbar: Der ASD-Betreuer sah keinen weiteren Betreuungsbedarf und keine Gefährdung für das Wohl des Kindes. Eine fatale Fehleinschätzung! Es wurde nicht einmal überprüft, ob die Mutter wirklich wegzieht.
Das tat sie nämlich nicht. Acht lange Wochen hatten daraufhin weder Jugendamt, noch Drogenhilfe oder ASD Kontakt um Yvonne F. Acht Wochen, in denen die Frau offenbar weiter ungestört Drogen nahm. Acht Wochen, in deren Verlauf sie in ihrer Wohnung an der Möckernschen Straße starb und ihr kleiner Sohn im Anschluss grausam verdurstete.
Nachbarn hörten zwar Schreie des Kindes, dachten sich jedoch nichts dabei. Niemand rief Hilfe. Hilfe, die dem Kind das Leben gerettet hätte.
Es ist einfach nicht zu fassen und macht mich halb verrückt.Wie sehr hat sich der Kleine hilflos und allein gequält?Ich habe eine2jährige Tochter und wenn die bei Schmerzen schreit zerreißt es mir das Herz,warum hat kein Nachbar sich verantwortlich gefühlt das schreiende Kind einer Drogenabhängigen bei der Polizei zu melden?Wo war die Familie der Frau?Und vor allem warum darf eine Drogenabhängige die sich nicht bemühte für ihr Kind clean zu werden dieses behalten?Was ist das für ein Mensch ihr Betreuer,blind,vollkommen desinteressiert?Wie kann man eine Abhängige mit einem Kleinkind unbeaufsichtigt lassen – und das über einen so langen Zeitraum?Ich hoffe er trägt diese Geschichte ewig auf seinen Schultern.Wenn es nach mir gänge gehört der Mann bestraft der neben der Mutter die Hauptschuld trägt.Der Kleine ist tod und ich frage mich „wie oft muß derartiges noch passieren damit die Struktur in Jugendämtern geändert wird.
Zitat Anfang
Ich war etwa 4 oder 5 Jahre alt, als meine Brüder, (15 u. 17 Jahre alt) über mich her fielen. Ich weiß welche Qualen es sind und was sie mit einem anrichten. Ich bin seit Jahren in Therapie und leide noch heute darunter.
Zitat Ende
Schlimme Sache, wenns so gewesen ist.
Mit „Therapie“ kommst du da nicht weiter. Das kannst du bis
zum Lebensende treiben und du bist keinen einzigen Schritt
weitergekommen. Das füllt nur die Taschen raffgieriger Therapeuten.
Vergess es. Versucht einen anderen Ansatz. Versuch das mit
deinen Brüdern mit ihnen selber aufzuarbeiten. Und versuche
Verständnis mit den Tätern aufzubauen. Gleichzeitig versuche
einen spirituellen religiösen Weg zu gehen. Das kann mit dem
Christentum oder auch Islam geschehen oder meinetwegen mit
den Zeugen Jehovas. Das ist erstens billiger oder kostet nix und
zweitens hilft es, mit allem schlechten Erfahrungen besser
fertig zu werden. Versuch es, und du wirst dann sagen, ja (Name anonymisiert, die Red.) hat recht behalten.
Das Wort „Therapie“ bedeutet immer, dass jemand
„krank“ ist. Wo bist du krank ? Du bist nicht krank, sondern
du kannst Altes nicht richtig verdrängen oder auslösen und verstehen. Das ist aber keine „Krankheit“, sondern du hast die falsche Technik einer efolgreichen Verdrängung und oder Auflösung des Problems. Deine Therapeutin hält das Feuer der erlebten
Vergewaltigung am Brennen und so sichert sie sich die Einnahmequelle
für ihren neuen Mercedess. Deine Therapeutin ist eine Abzockerin.
Mit freundlichen Gruessen
Chen-Xin Dannxy
Als ich begonnen habe auch hier im Forum über die Verbrechen
zu schreiben, hat mir auch keine einzige Kartoffel geholfen.
Für mich ist das eine egomanische, asoziale und gottlose Drecksgesellschaft.
Einige Exemplare der Kartoffeln sind anständig, vielleicht
5%. Den Rest kann man in die Tonne kloppen.
Mit freundlichen Gruessen
(Name anonymisiert, die Red.)
Jugendamt Mülheim? Eher Amt für Inkompetenz und Impertinenz! Das war vor 36 Jahren als ich Hilfe benötigte nicht anders als vor wenigen Jahren,wo mir statt Hilfe Häme entgegenschlug durch eine gewisse Frau S. ,die nun wohl ihre unverdiente Pension genießt.Statt den Schuldigen zu finden,fand man in uns Eltern die Schuldigen.Sowas ist unglaublich! Dieses Mülheimer Jugendamt ist das Letzte,einfach nur dreckiger Abschaum!