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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT NÜRNBERG – 24.03.2010 – Pflege-Eltern klagen über das Jugendamt
Schlechte Betreuung? – Aktionsbündnis gegründet Pflege-Eltern klagen über das Jugendamt
Letztlich war es der Kostendruck, der das Jugendamt dazu veranlasste, die Vermittlung von Kindern in Pflegefamilien freien Träger zu übertragen. Das Modell läuft bereits seit 17 Monaten, doch immer noch knirscht es im komplizierten Miteinander aller Beteiligten.
Pflegefamilien für Kinder aus schwierigen Verhältnissen zu finden, ist schwer. Nürnberg tut sich da härter als andere Kommunen, darunter Bremen, Leipzig oder Städte im Ruhrgebiet. weiterlesen…
Quelle: altmuehl-bote.de – 20.3.2010 – Von Ute Möller
Fall Manuel
Professor erhebt schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt
NÜRNBERG Wie wird der Junge das alles nur überstehen? Nicht nur Manuels Familie ist mehr und mehr verzweifelt und in großer Sorge um seine Gesundheit. Auch der zuletzt behandelnde Arzt kann nur den Kopf schütteln, was dem behinderten Kind derzeit alles zugemutet wird…
Rückblick: Vor einigen Wochen ging das Gezerre um Manuel los. Das Jugendamt holte ihn aus der Familie, verfrachtete ihn in ein Nürnberger Klinikum. Nach 14 zermürbenden Tagen, in denen die Angehörigen hilflos zusehen mussten, wie es dem Jungen in der fremden Umgebung immer schlechter ging, entschied das Familiengericht, dass die Reise für Manuel weiter gehen müsse. Er kam ins Heim. Die Begründung des Amtes, mit dem es letztlich das Familiengericht überzeugte: Das Wohl des Kindes sei in der Familie nicht mehr gewährleistet.
Die ganzen Vorgänge erscheinen allerdings nach wie vor in einem zweifelhaften Licht. Das findet auch Professor Roman Carbon (53), Leiter der Kinderchirurgie am Uniklinikum Erlangen. Er nennt das Vorgehen des Jugendamtes „horrormäßig“.
Der Kinderspezialist hat Manuel intensiv betreut
Der renommierte Kinderspezialist hat das autistische Kind, das zudem an einer komplexen Darmkrankheit leidet, bis zuletzt intensiv betreut. Gegenüber der AZ zeigte er sich fassungslos: „Wir haben uns so viele Gedanken gemacht, um den Jungen gesund zu bekommen. Alles war auf einem guten Weg – und das Amt haut einfach dazwischen.“ Nach Carbons Ansicht, ein denkbar schlechter Zeitpunkt: „Der Junge ist gerade erst von uns behandelt worden. Das Letzte, was er braucht, ist Stress.“
Stress sei aber genau das, was die jetzige Unterbringung für Manuel bedeutet: „Jeder, der ein bisschen Hirn hat, weiß, dass eine fremde Umgebung gerade auf autistische Kinder extrem traumatisch wirken kann. Manuel braucht jetzt vor allem sein vertrautes Umfeld.“ Und, nach Carbons Ansicht, auch seine Mutter Barbara Högele. Die Beziehung der beiden beschreibt er so: „Sie verstehen sich blind und ohne Worte.“ Um so bedeutender, da Manuel sich kaum artikulieren kann!
Die Vorwürfe, die gegen Barbara Högele im Raum stehen, kann der Profesor nicht nachvollziehen. Die Hauptklage: Sie soll ihr schulpflichtiges Kind – ohne Grund – einfach nicht mehr in die Fördereinrichtung geschickt haben. Carbon winkt ab: „Dass Manuel wieder zur Schule gehen sollte, war im Dialog mit der Mutter immer selbstverständlich. Aber doch nicht, wenn er noch krank ist.“
Die Mutter hat das Kind rührend versorgt
Im Umgang mit ihrem Sohn habe Carbon die 41-Jährige zudem stets vorbildlich erlebt: „Sie hat das Kind immer rührend versorgt. Mehr noch: Sie hat sogar Handgriffe in der Pflege entwickelt, von denen wir noch lernen konnten.“
Auch nach Manuels Entlassung wollte Barbara Högele den Rat des Arztes weiter befolgen. Carbon hatte Ruhe verordnet, hätte Manuel, wenn nötig, sogar noch ein Vierteljahr daheim gelassen. Doch das wollte offenbar keiner hören, als der Bub wenige Tage später weggebracht wurde. Zunächst unterstellte das Jugendamt sogar, die Mutter würde den Klinikbesuch nur erfinden. Niemand hielt es für nötig, sich in Erlangen zu erkundigen – „bis heute“, bestätigt der Professor.
Gegen den Beschluss des Familiengerichts hat Barbara Högeles Anwalt Joachim Jersch Einspruch eingelegt. Jetzt entscheidet das Oberlandesgericht über das Schicksal des Jungen.
Marlina Pfefferer
(Abendzeitung, 08.03.2011)
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT NÜRNBERG – 04.04.2011 – Professor erhebt schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt
Wie wird der Junge das alles nur überstehen? Nicht nur Manuels Familie ist mehr und mehr verzweifelt und in großer Sorge um seine Gesundheit. Auch der zuletzt behandelnde Arzt kann nur den Kopf schütteln, was dem behinderten Kind derzeit alles zugemutet wird…
Rückblick: Vor einigen Wochen ging das Gezerre um Manuel los. Das Jugendamt holte ihn aus der Familie, verfrachtete ihn in ein Nürnberger Klinikum. weiterlesen…
Quelle: abendzeitung-muenchen.de – 14.03.2011 – Marlina Pfefferer
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT NÜRNBERG – 04.04.2011 – Das Jugendamt nahm mir meinen behinderten Sohn!
Als wäre für Barbara Högele nicht alles auch so schon schlimm genug …
Seit elf Jahren gilt jeder Gedanke, jede Sorge nur ihrem Sohn. Manuel kam als Frühchen zur Welt. Er überlebte, ist aber seit seiner Geburt körperlich und geistig behindert. Barbara Högele versichert, alles Menschenmögliche zu tun, um ihrem Sohn das Leben zu erleichtern. Das Jugendamt Nürnberg aber sieht das offenbar anders. Es entzog der Alleinerziehenden jetzt das Kind – mit einer Härte, die schwer nachzuvollziehen ist! Dieser Artikel wurde gefunden auf abendzeitung-muenchen.de…
Quelle: abendzeitung-muenchen.de – 17.03.2011 – Marlina Pfefferer
Liebe Eltern.
Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.
Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.
Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/
Freundliche Grüße
Peter Thoma
Liebe Eltern und Großeltern,
ich möchte gerne aufgrund meiner großen Erfahrung im Umgang mit Jugendämtern und Familiengerichten alles weitergeben was ich weiß! Ich bin ganz bestimmt kein spitzel und bin voll für eine unabhängige private Kontrollinstanz über die Jugendämter z.B.approbierte Psychotherapeuten die selber Kinder haben mit jahrelanger Erfahrung.Und natürlich Kinderärzten mit sehr viel Erfahrung und eigenen Kindern sowie top universitäts dipl.Pädagogen mit Jahrelanger Erfahrung und eigenen Kindern.Wir haben es selbst erlebt seht hier unter Jugendamt Pfarrkirchen wo wir leider vorher lebten wie ein leihenhafter Gutachter durch eigener Geschichte einen Hass auf Familien ausübt und sehr viele Familien in Niederbayern zerstört hat nachweislich kenne einige Gutachten von Ihm wir sorgten auch dafür das er von der Sachverständigenliste der IHK gestrichen wurde!!
Der Obergutachter der uns vor dem OLG begutachtete ein sehr kompetenter Dr.dipl.Psychologe und Dr.Pädagoge mit selbst einer gesunden Familie hat die Wahrheit ans Licht gebracht auch negative Seiten von uns die jeder mensch hat aber lange nicht rechtfertigen das Kind zu entziehn!! Wenn Ihr Probleme und Fragen habt meldet Euch ich berate und helfe gerne zum schutz aller Kinder! m.k.consulting@hotmail.de
Achtung an alle!!
Am Montag den 17.12.12 gibt es in Pfarrkirchen Niederbayern,wieder die möglichkeit Zivilcourage zu zeigen und sich für viele Kinder einzusetzen.Wir treffen uns alle um 12.30 Uhr am Bahnhofsparkplatz Pfarrkirchen und werden Lautstark durch die Stadt zum « hochrangiger Beamte »samt ziehn,wo an diesem Nachmittag die Kreistagssitzung das höchste Gremium des Landkreises Rottal Inn tagt und unser unverständnis der Arbeit des Jugendamtes kundtun und beweisen denn glauben tut hier keiner was die vertrauen alle auf die angeblich fachliche Arbeit der eingestellten Sozialpädagogen und alles sich hinters Licht führn!!
Sexismus pur!
Die Mitarbeiterinnen tun nicht viel wenn man ein Mann ist. Alle Vordrucke sind für Mütter vorformuliert. Sucht man Rat wird man bestenfalls verhätschelt oder gedemühtigt. Kinder, vor allem Jungen, interssiert das Amt nur wenns ums einsacken geht, da kann die Mutter auch schonmal psychisch krank pder drogenabhängig sein – halb so wild, solang das Kind noch atmet.
Als Vater wiederrum sollte man besser perfekt sein, über alle Anschuldigungen erhaben. Schon das zu spät kommen, sein es nur Minuten, wird schnell zum Vorwurf.
Ganz mieser Laden – wie fast überall im Land. Ich rate zur Vorsicht!!
Überlastung, zu wenig Leute!