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Hallo Jugendaemter.com Community,
zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde eines Betroffenen vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.
Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Schöne Grüße
Jens von der jugendaemter.com-Redaktion
Hallo Ihr Lieben,
ich stimme der Familie Dussart vollkommend zu.Das Jugendamt in Ludwigshafen ist das unverschämteste,unkooperativste inkompetenste,hinterhältigste, gefühlskälteste,Väterfeindlichste (bei Geschiedenen)Amt.Recht herzlichen Dank an Frau Worf.die mich einst schamlos reingelegt hat.
Die oben stehenden Texte machen mich betroffen und ich frage mich, warum nichts gegen diese familienfeindliche Vorgehensweise unternommen wird?
Das Recht und die Pflicht der Eltern zum Erziehungsausftrag versucht man zu entziehen, indem man diese nicht einmal persönlich kontaktiert, sondern dem (vermeintlich bedrohten oder angeblich hinausgeworfenen)Jugendlichen Formulare zur Übernahme des Erziehungssauftrages aushändigt, die dieser von seinen Eltern unterschreiben lassen soll!!!
Ein Jugendamt – für die Eltern offensichtlich nicht erreichbar, unverschämt, inkompetent und zerstörerisch….
Da es staatlicherseits keine Abhilfe zu geben scheint, sollten sich alle Eltern, die sich und ihre Familien durch das Jugendamt geschädigt sehen, hier melden, um schnellstmöglich eine Selbsthilfegruppe bilden zu können, mit dem Ziel, gemeinsam gegen die unglaublichen Missstände vorzugehen.
Hallo Jugendaemter.com Community,
zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde des Rhein-Pfalz Kreises vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.
Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Schöne Grüße
Jens von der jugendaemter.com-Redaktion
Alexandra postete:
Zitat Anfang
Lieb und nett vorne rum und hintenrum dreht man
einem das Wort im Mund rum
Zitat Ende
Lieb und nett vorne herum.
LOOOOOOOOOOOOL Ja, das kann ich bestätigen:
Lieb und nett vorne herum
und hintenherum dreht sich der Magen um….
LOOOL
Guten Abend zusammen,
meine Frau und ich hatten heute einen Termin im Jugendamt (Rhein-Pfalz-Kreis) in Ludwigshafen.
Frau Nagel , unsere Sachbearbeiterin war freundlich ,kompetent und nahm sich wirklich unserem Problem an. Es geht um eine Erziehungsberatung wg. unserem 15-jährigen Sohn. Wir sind mit unserem Latein am Ende gewesen und benötigen deshalb Hilfe von Fachkräften…denke wir sind an der richtigen Adresse gelandet, allen vorherigen Comments kann ich widersprechen…ich hatte diese vor dem Besuch gelesen und hatte ein etwas flaues Gefühl im Magen kurz vor dem heutigen Termin.
Gott sei Dank kann ich meinen Vorrednern nicht zustimmen, wir hatten ein ausführliches Gespräch und das allerwichtigste….wir wurden sehr gut beraten und bekamen Lösungsansätze, zumindest mal eine Richtung.
Es gibt für keinen Fall ein Allheilmittel, gerade für unsere Halbwüchsigen ^^
Ich werde euch auf alle Fälle auf dem laufenden halten da der erste Termin wohl nicht wertend ist…
Bis demnächst
Hallo
Ich kann Gronau nur Recht geben
das sehe ich bei mir selbst , ich bin damals selber zum JA gegangen
weil ich für meinen damals 13 jährigen Sohn hilfe brauchte
so dann hat mir das JA 2011 meine beiden jüngsten Kinder (8 und 11) jahre weggenommen , obwohl es mit den beiden nie probleme gegeben hatte
wie gesagt ich hatte mit meinen 13 jährigen Sohn grosse probleme gehabt
mein Sohn ist mittlerweile 16 jahre alt und obwohl ich kein SR mehr für ihn habe lebt er immer noch bei mir , klar fürs JA ist er richtig uninteressant weil die wissen würden die ihn fremdunterbringen hätten die ne menge probleme mit ihm , also lassen Sie ihn bei mir zuhause
die beiden kleinen sind leider interessant fürs JA
beide wurden einfach mal vom JA von der Schule abgefangen und kamen nicht mehr nach hause
Hallo Mama5,
weil JA weißt , dass die beiden kleinen Kindern . Das JA könne
Ihre Kleine Kinder noch Druck, droht, damit Ihre Kinder Angst.
Obwohl mein Kind viele Verletzung von vielen Schülern gehauen,
JA und Internatleiter wollte nicht daran Schuld, JA bringt die
Kinder nicht in Schutz, sondern ist in sein Aptraum, dann erzählt
mit dem Kind , Mutter ist schlecht. Bis Jetzt hat JA und
Internatleiter immer noch so ! Nutzt JA und Internatleiter bin
nicht gut deutsch spreche und immer alleine.
Mama5 und 48599Gronau, es wurden uns Alternativen aufgezeigt (Caritas etc.) diese wurden von uns auch genutzt, etwa 4-5 Sitzungen wurden von uns (als Eltern) und unserem Sohn wahrgenommen. Leider konnte dies bisher keine Änderung herbeiführen…
Wir werden uns deshalb nochmals mit dem JA in Verbindung setzen…dies hatte uns ja bei unserer ersten Sitzung gestaffelte Möglichkeiten angeboten, mit dem Alter hatte dies überhaupt nix zu tun.
Caritas oder vergleichbare Möglichkeiten waren die erste Stufe und diese haben wir genutzt, nun müssen wir wohl zur nächsten Stufe übergehen…die letzte, so wurde uns gesagt , wäre ein betreutes Wohnen und wir ziehen in erwägung dieses zu nutzen.
Also nichts von wegen „schauen sie das sie damit zurecht kommen“, ich werde hier unseren nächsten Schritt posten und damit beweisen das nich alle JS über einen Kamm zu scheren sind.
In diesem Sinne
LG Thimo
Gronau hat Recht.
Dein Sohn ist dem Jugendamt zu alt. Sei bitte nicht so naiv. Der Schein trügt. Ich war auch einmal der Meinung unser Jugendamt sei nicht wie andere. Viel Schlimmer als andere. Die Hölle.
MfG
Klar seit ihr sauer aber nicht alle im Jugendamt sind so ich habe seit meim 7 lebens Jahr mit dem Jugendamt zu tun klar ist es mal bei uns vor Gericht gegangen aber beschuldigt nicht nur das Jugendamt sondern auch was ihr für mist gebaut habt ich bin jetzt 15 und lebe bei meim Vater.
„Klar seit ihr sauer aber nicht alle im Jugendamt sind so…“
Also, Sie sehen als 15jährige ein, dass „wir“ sauer sind? Woher kommt diese Einschätzung?
Wer hat Sie geschickt, hier Loblieder gegen traurige Eltern anzusingen?
Gleichzeitig werden „wir“ von einem noch im Wachsen und Werden begriffenen Menschen
beschuldigt, „Mist gebaut“ zu haben. Dürfen und können Sie das, obwohl Sie noch wenig Lebenserfahrung haben?
Ihre Mutter hat also „Mist gebaut“? Inwiefern? Und gerade dieses sonst nicht positiv empfundene Jugendamt in Ludwigshafen hat Ihnen, da Sie zu Ihrem Papa übersiedeln konnten, damit geholfen und gleichzeitig eine Beziehung zur Mutter zumindest gestört?
Die Jugendämter unterscheiden meist aus dem Bauch heraus von Anfang an
– wenn man als Eltern mit ihnen unfreiwillig zu tun bekommt, oder wenn man sich Unterstützung suchend an sie wendet –
zwischen Gewinner und Verlierer. Meist werden die Väter als Gewinner bevorzugt durch die vielen
weiblichen „Sachbearbeiterinnen“. Weil die Väter halt Väter sind.
Mit Geschlechtsgenossinnen gehen Sachbearbeiterinnen nicht zimperlich um. Frauen wissen ja, was sie voneinander zu halten haben, fühlen sich zumeist als Konkurrentinnen. Da kommt einem die Machtposition als Sachbearbeiterin beim Jugendamt gerade recht…
Freuen Sie sich doch, dass Ihnen das Jugendamt dazu „verholfen“ hat, dass Sie nun beim Vater leben können, aber tun Sie nicht so, als sei es die Fachlichkeit oder Freundlichkeit, oder Lebenserfahrung oder, oder .. der Mitarbeiter.des Kreisjugendamtes Ludwigshafen gewesen sei, was Ihnen dabei half, ihren Lebensmittelpunkt zum Vater zu verlegen, bei der zwangsläufig eine Entfremdung von der Mutter eintrat.
Sie haben Ihren Willen, der dem Willen des Kreisjugendamtes Ludwigshafen entsprach (sonst hätten Sie diesen Erfolg nicht gehabt) durchgesetzt.
Es ist aber nicht in jedem Falle gut, den Willen eines Kindes mit dem Kindeswohl gleichzusetzen.
Denn Kinder sind schwankend in ihren Meinungen und ihrem Willen.
Hier kann beschrieben werden, dass ein seinerzeit 7jähriges Kind seinen Willen durchsetzte, nicht mehr Umgang mit dem Vater haben zu wollen, anstatt man ihm dabei half, die Probleme mit dem Vater zu bearbeiten. Die Vorwürfe des Kindes gegenüber dem Vater waren heftig. Es erfolgte ein
fast achtjähriger Umgangsausschluss. Während dieser Zeit fragte der Vater des Kindes nicht nach diesem, leistete wie auch vorher schon, keinen Unterhalt, war diesem Kind niemals Bezugspartner,
schon gar kein verlässlicher. Die Ratschläge der Mutter, den Vater doch einmal anzurufen, hörte dieses Kind nicht. Die Mutter hatte gespürt, dass das Kind wieder Kontakt zum Vater haben wollte.
Das Jugendamt indes kümmerte sich nicht um das Kind, sondern verwahrte es in Heimen, indem es
den Aufenthalt dort festschrieb, die Mutter des Kindes ständig abwertend. Hilfe bekam diese Mutter also nie von diesem Jugendamt und damit auch nicht das Kind.
Aber eines Tages „kramte“ das Jugendamt diesen sog. Vater wieder hervor, ließ heimliche Umgänge mit diesem Vater zu, – d.h., die Mutter wurde darüber nicht informiert -, der damit ein leichtes Spiel hatte, die Mutter vor dem Kind schlecht zu reden. Das Jugendamt schürte kräftig und beeinflusste das Gericht, die Anwälte, etc. etc.
An die seinerzeitigen Vorwürfe dem Vater gegenüber wollte sich das Kind jetzt nicht mehr erinnern, ließ sogar wahrheitswidrig verlauten, die Mutter habe diese erfunden, da sie den Vater „hasse“.
Begierig sahen die Jugendämter die Entwicklung dieses Kindes im Heim, das sich plötzlich im Alter von 15 Jahren von
seiner Mutter lossagte, obwohl die sich immer für das Wohl ihres Kindes und allein eingesetzt hatte.
Kinder verhalten sich wie Fahnen im Wind. Und das kann, je nach Alter des Kindes, auch von Erwachsenen verstanden bzw. toleriert werden.
Dieses Kind wollte zukünftig beim Vater leben. Die Mutter stellte sich diesem Wunsch nicht entgegen.
Der Vater beantragte auf Betreiben des Jugendamtes die Alleinsorge für das Kind.
Inzwischen, so hört man, möchte das Kind auch nichts mehr mit dem Vater zu tun haben, der das Kind in ein Heim abschob.
Das Kind lebt nun trotzdem – so sagt es – gerne im Heim, d.h. im betreuten Wohnen. Schon im Heim konnte es, da der Vater ihm alles erlaubte und die Mutter als schlechte darstellen durfte, die Zustimmung des Heims hierfür jederzeit hatte, tun und lassen was es wollte.
Was Ihnen und anderen Jugendlichen gesagt werden will mit diesen Angaben?
Kinder dürfen ihren Willen gegen den der Erwachsenen, darunter auch Eltern, mit Jugendamtshilfe durchsetzen – ob ihnen das zuträglich ist oder nicht.
Das Jugendamt hilft also nur dabei, einen Elternteil oder sogar beide dauerhaft und zerstörerisch vom Kind zu trennen.
Vielleicht geht Ihnen, die Sie das Kreisjugendamt Ludwigshafen so loben, das erst später und damit zu spät auf.
Sie müssen sich dann evtl. weiter auf die Suche nach den „wahren Schuldigen“ machen, wenn ihre Entwicklung zum selbstbestimmten Menschen vielleicht misslingt.
Es tut mir leid das ich geschrieben habe das ihr sauer seit und manchmal kann ich es verstehen das ihr traurig seit aber es ist der job vom Jugendamt Kinder und Eltern zu helfen auch wenn manchmal die hilfe zu spät kommt bei ein par sachen verstehe ich euch aber für die Mitarbeiter/inen ist es auch nicht einfach aber sie versuchen das beste draus zu machen
Es muss Ihnen jetzt nicht leid tun, was Sie geschrieben haben. Es lief alles zu Ihren Gunsten und Sie fühlten sich aufgefordert, für „das Jugendamt“ zu sprechen. Das sei Ihnen unbenommen, zeigt aber, da Ihre hochgelobten Sachbearbeiter in den Jugendämtern nicht immer für Sie da sein werden, nicht ewig alles für Sie richten werden,
wie wenig Sie Ihre eigenen Wurzeln – Vater u n d Mutter schätzen.
.
Gerade dieJugendlichen,, denen vom „Jugendamt“ angeblich geholfen wurde, sind durch deren Eingriffe und Arbeit im Alter von 15 Jahren noch nicht in der Lage, hinreichend zu reflektieren.
Jugendamtsmitarbeiter brauchen daher nicht den Schutz und das Lob derjenigen, denen sie die Eltern ausgetauscht haben und die ihren Eltern entfremdet wurden.
Das Jugendamt ist eine sog. „Schutzbehörde“ und versieht ein „Wächteramt“. Dabei schützt sie manchmal Kinder zu Tode (wie einzelne krasse Fälle beweisen) und greift zu oft, ohne die Gesetze zu beachten, in Familien ein, ohne „es besser zu wissen und zu können“.
Die Jugendamtsmitarbeiter können gerade dann nicht „das Beste aus allem machen“, wenn ihre Ausbildung schon mangelhaft ist, (wie in so vielen Fällen),
sie nicht über die notwendige Lebenserfahrung verfügen – da kommen öfter
Schulabgänger daher, die nicht einmal das eigene Leben im Griff haben – aber Eltern sagen, wie sie das eigene Kind
verstehen müssen,
als „Mittelschichtskinder“ so geprägt sind, dass sie Armut und dadurch Benachteiligung der
Kinder nicht sehen, dort aber keine Abhilfe schaffen, sondern lieber die Eltern entfernen,
und an den staatlichen Schulen nichts über Ethik, Mitmenschlichkeit, Güte und Liebe erfahren, also schon gegen Eltern eingestellt sind, diese nicht achten und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Kinder nicht kennen und anerkennen.