Fax: 03 85 / 545-2009
Leitung
Caren Gospodarek-Schwenk
Telefon: 03 85 / 545-2001
E-Mail: cgospodarek-schwenk@schwerin.de
Beistandschaften, Beurkundungen, Beglaubigungen, Unterhalt – Erstberatung
Beistandsschaften A-Bn
Juliane Rickert
Telefon: 03 85 / 545-2213
E-Mail: Jrickert@schwerin.de
Unterhalt Erstberatung/Beistandschaften Lu-Schr
Michael Waschnewski
Telefon: 03 85 / 545-2241
E-Mail: mwaschnewski@schwerin.de
Unterhalt Erstberatung /Beistandschaften Go-Lo
Katja Fieber
Telefon: 03 85 / 545-2236
E-Mail: kfieber@schwerin.de
Unterhalt Erstberatung / Beistandschaften Bo-Gn
Anne Winter
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E-Mail: awinter@schwerin.de
Unterhalt Erstberatung /Beistandschaften SCHs-Z
Claudia Raubold
Telefon: 03 85 / 545-2226
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J ugendamt Schwerin
Am Packhof 2 – 6
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Unterhalt, Beurkundungen
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Sachbearbeiterin UVG (Hos-Lic)
Dagmar Erdmann
Telefon: 03 85 / 545-2246
E-Mail: derdmann@schwerin.de
Unterhaltsvorschuss (UVG) Lid-Poh
Ilona Ziebarth
Telefon: 03 85 / 545-2240
E-Mail: iziebarth@schwerin.de
Unterhaltsvorschuss (UVG) Poi – Schwh
Manja Wallner
Telefon: 03 85 / 545-2225
E-Mail: mwallner@schwerin.de
Unterhaltsvorschuss (UVG) Schw-Z
Brunhild Schümann
Telefon: 03 85 / 545-2165
E-Mail: bschuemann@schwerin.de
Sozialpädagogischer Dienst, Wirtschaftliche Jugendhilfe
Michael Kleimenhagen
Telefon: 03 85 / 545-2174
E-Mail: mkleimenhagen@schwerin.de
Jugendgerichtshilfe
Heike Sellnies
Telefon: 03 85 / 521-9401
E-Mail: h.sellnies@soda-ej.de
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT SCHWERIN – 18.08.2009 – Schwerins OB nach Hungertod von Lea-Sophie abgewählt – Norbert Claussen muss damit die Konsequenzen für die Zustände im städtischen Jugendamt tragen
Der nach dem Hungertod der kleinen Lea-Sophie in die Kritik geratene Schweriner Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU) ist abgewählt worden. In einem Bürgerentscheid votierten am Sonntag nach dem vorläufigem Ergebnis 29 149 Wähler gegen den Verwaltungschef. Für die Abwahl notwendig waren 26 772 Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 44 Prozent, wie die Verwaltung am Abend mitteilte. Damit muss Claussen die Konsequenzen für Zustände im städtischen Jugendamt tragen. weiterlesen…
Quelle: mz-web.de – 27.04.08
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT SCHWERIN – 19.11.2009 – Zwei Jahre nach Lea-Sophie
Zwei Jahre nach dem qualvollen Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie in Schwerin, der Menschen in ganz Deutschland erschütterte, hat sich in Mecklenburg-Vorpommern nach Ansicht der Deutschen Kinderhilfe einiges zugunsten der Kinder verbessert. Der Landesvorsitzende Rainer Becker nennt vor allem die Kinderschutz-Hotline und die Kontrolle der Vorsorge-Untersuchungen bis ins Vorschulalter, die das Land als Konsequenzen aus dem Tod des Mädchens einführte.
„Dennoch brauchen wir ein Kinderschutzgesetz im Land und einen unabhängigen Kinderschutzbeauftragten“, sagt Becker. Dieser Artikel wurde gefunden auf svz.de…
Quelle: svz.de – 18.11.2009
Auf der Online-Seite des NDR ist zu lesen:
Zitat Anfang
Panorama 3 – 31.05.2016 21:15 Uhr
Schon früh soll auch das Jugendamt Ludwigslust Hinweise erhalten haben, dass
Peter B. Kinder im Jugendclub „Power for Kids“ missbraucht. Doch die wurden offenbar
ignoriert.
Zitat Ende
Als ich das las, hat mich das sofort an dem Jugendhilfefall Chen-Xin Danny aus Moers NRW
erinnert. So erstattete er zwei Mal Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, einmal wegen eines
Lehrers, der ihn auf der Jungentoilette körperlich anging mit sexuellem Unterton und in
einem zweiten Fall vergriff sich eine Jugendamtsmitarbeiterin an ihm. Viele Stellen
waren informiert, Lehrer, Schulleiter, das Familiengericht im Falle der JA-Mitarbeiterin. Doch
auch die Staatsanwaltschaft weigerte sich diese Fälle (und andere an ihm verübten
mutmaßlichen Straftaten) zu bearbeiten. Das funktionierte mit einem kriminellen
Trick: Der Jugendliche wurde als „bekloppt“ erklärt und als nicht geschäftsfähig und sei also
außer – imstande Anzeigen zu formulieren. Im Falle des Lehrers wurden übrigens auch an
der Schule Flugblätter von Chen-Xin Danny verteilt, doch vergeblich. Die Schüler mussten die
Flyer zurückgeben und wurden zerrissen. Im Falle der Jugendamtsmitarbeiterin war es so,
dass ich ihr zwar im Familiengericht die Aussage entlocken konnte, dass sie ihn körperlich
angegriffen hat. Dennoch weigerte sich das Familiengericht diesen Vorgang der Staatsanwaltschaft
zu melden ! Auch der Sozialarbeiter des Jugendheimes ZOFF in Moers war über die
Vorfälle von Chen-Xin Danny aus Moers informiert worden, unternahm aber nichts um den
Minderjährigen Schutz zu gewähren. Vielmehr habe ich den Eindruck schon oft vermittelt
bekommen, dass Jugendamt und Helfer, wie auch FG und Staatsanwaltschaft in einer Art
unheiligen Allianz zusammenarbeiten und stets bemüht sind, möglichst diese Vorkommnisse
zu deckeln, primär dann, wenn es sich – wie hier im Falle Chen-Xin Danny um eine
Amtsvormundschaft handelt.
Auf der anderen Seite habe ich als fachlich kompetenter Berater in Familienangelegenheiten
mehrfach erleben müssen, wie die Missbrauchskeule vom Jugendamt hervorgeholt wurde,
um ein Kind aus der Familie zu entziehen. So gab es nie einen Beweis, nie eine
entsprechende Aussage des Kindes, dass auf einen Missbrauch deutete, dennoch
glaubte das FG dem Jugendamt und die Kinder waren weg.
Es fehlt hier eine gut funktionierende Kontrollinstanz zum Jugendamt. Weil es so etwas kaum gibt,
stellen wir uns als jugendaemter.com für alle Kinder und Jugendliche zu Verfügung in der Form
auch als Meldestation für in Not geratende Eltern, Kinder und Jugendliche. Auch
jugendliche Flüchtlinge sind hier bei uns willkommen, wenn Sie Probleme mit dem Jugendamt
und ihrer Heimunterbringung haben. Das gilt auch dann, wenn sie als „unbegleitete Minderjährige
zu uns geflüchtet sind.
Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. Michael Strerath
Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge
-Experte für Erziehung und Soziales
-Krisenintervention für Kinder und Jugendliche in Not
Nachtrag zu o. Kommentar von mir:
https://www.youtube.com/watch?v=4Md-7DUM2v8
Titel:
Ignorierte Jugendamt Hinweise auf Missbrauch? | Panorama 3 | NDR
was ich nicht verstehen kann, ist das dass Jugendamt nicht eingreift bei einer Familie wo in deren Wohnung ein illegaler Pornochat betrieben wird und die Kinder mit in der Wohnung sind. Das ganze findet auch noch Täglich bei Mandy Schulze in der Hamburgeralle statt. Ich hoffe, das da mal was gegen unternommen wird