Jugendämter Nordrhein-Westfalen

Solingen Jugendamt

Nordrhein-Westfalen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 0212 / 290-2504

Adoptionsvermittlung, Pflegekinderdienst
Claudia Auer
Telefon: 0212 / 290-5379
Fax: 0212 / 290-745379
E-Mail: c.auer@solingen.de
E-Mail: info.pflegekind@solingen.de

Allgemeiner Sozialer Dienst
Bezirk: Solingen-Mitte
Telefon: 0212 / 290-5404
Bezirk: Burg, Höhscheid
Telefon: 0212 / 290-5402
Bezirk: Ohligs, Merscheid, Aufderhöhe
Kieler Straße 17
42651 Solingen
Telefon: 0212 / 290-5403
Fax: 0212 / 290-5329
Bezirk: Wald, Gräfrath
Friedrich-Ebert-Straße 81
42651 Solingen
Telefon: 0212 / 290-5401
Fax: 0212 / 290-2786

Amtsvormund-, Pflegschaften
Telefon: 0212 / 290-2859
Fax: 0212 / 290-742859
Telefon: 0212 / 290-2850
Fax: 0212 / 290-742850

Beistandschaften
Telefon: 0212 / 290-2833
Fax: 0212 / 290-2885
Buchstaben: D, V-Z
Petra Wandt
Telefon: 0212 / 290-2833
Buchstaben: B, J, O, R, Z
Julia Ortmann
Telefon: 0212 / 290-2831
Buchstaben: K, L, T
Heike Müller
Telefon: 0212 / 290-2832
Buchstaben: C, H, P
Anke Tarrach
Telefon: 0212 / 290-2834
Buchstaben: E, I, N, Q, S
Sabrina Nauß
Telefon: 0212 / 290-2835
Buchstaben: A, F, G, M, U
Yvonne Lohmann
Telefon: 0212 / 290-2830

J ugendamt Solingen
Rathausplatz 1
42651 Solingen
Telefon: 0212 / 290-0

Jugendgerichtshilfe
Schlagbaumer Straße 126-128
42653 Solingen
Peter Morschhäuser
Telefon: 0212 / 290-2242
Fax: 0212 / 290-2502
E-Mail: p.morschhaeuser@solingen.de
E-Mail: jgh@jugendgerichtshilfe-solingen.de

Jugendförderung
Zweibrücker Straße 7
42697 Solingen
Jürgen Bürger
Telefon: 0212 / 290-2759
Fax: 0212 / 290-2764
E-Mail: j.buerger@solingen.de
E-Mail: jugendfoerderung@solingen.de

Kindertagespflege
Christiane Franzgrote
Telefon: 0212 / 290-5241
E-Mail: c.franzgrote@solingen.de
Eva Bäcker
Telefon: 0212 / 290-2241
E-Mail: e.baecker@solingen.de

Unterhaltsvorschuss
Buchstaben: A-L
Petra Zugreif
Telefon: 0212 / 290-2843
Buchstaben: M-Z
Inga Oberhoff
Telefon: 0212 / 290-2861

Wirtschaftliche Jugendhilfe
Telefon: 0212 / 290-2487
Fax: 0212 / 290-2885
Gabriele Michalski-Schlömer
Telefon: 0212 / 290-2486
Eva-Maria Pinell
Telefon: 0212 / 290-2487
Andrea Scheller
Telefon: 0212 / 290-2587
Heike Schmitz
Telefon: 0212 / 290-2542
Eva Bäcker
Telefon: 0212 / 290-2241

19 Kommentare

Click here to post a comment

  • Hallo, das kennen wir als ehemalige Pflegefamilie leider auch.
    Rückführung ist das wichtigste.
    Bei uns in Gummersbach haben wir viel zu oft die Überlastung erlebt, die wir als Pflegefamilie dann ausbügeln sollten / mussten – es ging ja um die Pflegekinder. Wirkliche Unterstützung durch den Amtsleiter Herrn Thomas Hein haben wir nie erhalten. Wehrt Euch und nehmt euch immer einen Rechtsbeistand, wenn ihr Probleme habt. Wir haben viel zu oft erlebt, dass falsch gesprochen wurde. Schaut auf Gummersbach nach.
    Wie gesagt – nehmt Euch immer rechtlichen Beistand oder einen Zeugen zu JEDEM Gespräch mit einem Jugendamtsmitarbeiter !!!!!!
    Rückfragen unter H. Dannenberg 02261-24381

  • Guten Tag.
    Gerne komme ich der Aufforderung nach, meine Erfahrungen mit dem Solinger Jugendamt mitzuteilen. Vorweg gesagt, diese sind katastrophal.
    Die Mitarbeiterinnen im Jugendamt sind hochnäsig und unverbesserlich besessen davon immer Recht zu haben. Wenn nicht, dann wird gelogen und betrogen. Gutachten werden bestellt, immer gegen das Wohl der Familie und letztendlich gegen das Wohl der Kinder.
    Ich verstehe, dass Pflegekinder immer noch ein attraktives Geschäft sind und Kinder aus Familien im wahrsten Sinne des Wortes ohne Sinn und Verstand herausgerissen werden um diese dann Pflegeeltern oder Pflegeinstitutionen zuzuschieben. Immerhin erhält ein Pflegeheim wie Kannenhof für drei Pflegekinder ca. 15.000,- €, und das Monat für Monat. (Bemerkung: Dafür muss ein normaler Familienvorstand lange „stricken“.) Dass es dem Jugendamt in Solingen gelungen ist eine ganze Familie zu zerstören ist nicht nur ungeheuerlich, sondern es wurden, da die Zusammenarbeit mit Familienmitgliedern, die sowohl menschlich als auch materiell helfen wollten, rigoros abgelehnt. Eine positive Erfahrung noch zum Ende, die Kinder, die im Pflegeheim Kannenhof sexuell belästigt wurden, wurden in ein anderes Heim verfrachtet, so dass zumindest auf diesem Gebiet Ruhe eingekehrt ist.
    Sie erkennen, dass ich, als hilfsbereiter Onkel, mehr als nur wütend bin. Diese Wut wird sich noch entladen. Darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort.

    Eine nicht ganz ernst gemeinten weihnachtlichen Gruß sendet Ihnen W. Schmidt.

  • Wo kann ich mich hier mal beschweren????

    Mein Kind ist in einen städtischen Kindergarten hier in Solingen gegangen, und wurde dort von einer Erzieherin GESCHLAGEN!!!

    Wer kann mir bitte helfen, denn mein Kind ist total traumatisiert!

  • Die Erfahrungen von Herrn Schmidt aus Solingen kann ich nur eingehend bestätigen!

    „… diese sind katastrophal.
    Die Mitarbeiterinnen im Jugendamt sind hochnäsig und unverbesserlich besessen davon immer Recht zu haben. Wenn nicht, dann wird gelogen und betrogen. Gutachten werden bestellt, immer gegen das Wohl der Familie und letztendlich gegen das Wohl der Kinder.
    ….. Dass es dem Jugendamt in Solingen gelungen ist eine ganze Familie zu zerstören ist nicht nur ungeheuerlich, sondern es wurden, da die Zusammenarbeit mit Familienmitgliedern, die sowohl menschlich als auch materiell helfen wollten, rigoros abgelehnt.“

    An dieser Stelle möchte ich zunächst anfügen, dass auch die Mithilfe kirchlicher Organisationen kategorisch unterbunden wurde.

    Es ist völlig unverständlich, dass sich Eltern, vor allem aber alleinerziehende Mütter, wegen Hilfemaßnahmen aus dem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe an Sozialarbeiter des ASD Solingen gewandt haben, heute ihr Sorgerecht nicht mehr ausüben können und sich ihre Kinder in Heimen weitab jeglicher sozialer Kontakte und fahrtechnisch fast unerreichbar in Schleswig-Holstein befinden.

    Dagegen wurden Jugendliche, die den ASD um eine Heimunterbringung gebeten haben, weil ihre Eltern alkoholkrank sind, dort abgewiesen.

    Um eine Vernetzung weiterer Betroffener zu ermöglichen, wird die Benutzung des Postfachs proundcontraasdsg@gmx.de angeboten.

  • Ich finde es absolut erschreckend, was auf dieser Internet-Präsenz über die Handlungsweise von Jugendämtern in Deutschland zur Kenntnis gegeben wird.

    Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einige Punkte zum Solinger Jugendamt ergänzen.

    Das Thema ADS/ADHS ist ein großes gesellschaftliches Problem in der heutigen Zeit.
    Beim ASD Solingen hat man darauf jedoch eine ganz andere Sichtweise. Man erkennt auch die Krankheit als solche nicht an. Man vertritt durch die Bank die Auffassung, es handele sich ausschließlich um ein Erziehungsproblem der Sorgeberechtigten. Die Kinder/Jugendlichen müssten nur mit pädagogischen Maßnahmen sozial nachreifen. Man kann hier ohne Zweifel schon von einer erheblichen Gefährdung des Kindeswohls sprechen.
    Da werden Therapien für ADS/ADHS erkrankte Kindern untersagt, der Kontakt zu Fachkliniken/-Universitäten von vornherein unterbunden. Stattdessen erfolgt eine Unterbringung in Regelheimen, die fachlich für eine ADS/ADHS Symptomatik überhaupt keine Qualifikation aufweisen. Meistens sind diese Einrichtungen noch nicht einmal in der Lage, die Kinder/Jugendlichen auf dem täglichen Schulweg zu begleiten. Selbst Hinweise von Richtern des Amtsgerichts, diese Heime seien als Setting für die erkrankten Kinder überhaupt nicht geeignet, fanden beim ASD Solingen erst gar kein Gehör.
    Für die Kinder/Jugendlichen beginnt damit eine nicht mehr Ende Abwärtsspirale ihres Daseins. Wenn das eine Heim nicht klappt, wird halt das nächste versucht.
    Für mich jedenfalls hat der Begriff „Sozial“-Arbeit seit dem Wissen um diese Begebenheiten einen erheblichen negativen Beigeschmack bekommen.

  • In seinem gerade erschienen Buch „Kritik der Ökonomisierung sozialer Arbeit – Plädoyer für eine freudvolle Soziale Arbeit“ möchte der im Bereich des ASD Solingen tätige Sozialarbeiter seine KollegInnen ermuntern, einen Beitrag zur substantiellen gesellschaftlichen Veränderungen durch eine „freudvolle Soziale Arbeit“ zu leisten.

    Die Eltern, Kinder bzw. Jugendlichen, die u.U. von diesem Sozialarbeiter auch heute noch betreut werden, haben jedoch nach meinem Wissen alles andere als eine freudvolle Sozialarbeit am eigenen Leib zu spüren bekommen (siehe o.g. Ausführungen).

  • Bezüglich seiner Ausdrucksweise im dienstlichen Schriftverkehr mit seinen Klienten empfehle ich dem allseits für sein soziales Engament bekannten Sozialarbeiter und Buchautor das Schriftstück „Bürgernahe Sprache in der Verwaltung“, speziell aber die Seite 30 „Freundlicher Ton“.

    http://www.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/2104463/BuergernaheSpracheinderVerwaltung.pdf

    „Begegnen Sie den Bürgerinnen und Bürgern freundlich und mit Verständnis für ihre Belange.

    …..

    Auch ein gelegentliches „danke“ trägt zu einem höflichen Stil bei.
    Formulieren Sie auch Ablehnungen ohne Schärfe.
    Verzichten Sie auf belehrende,drohende, vorwurfsvolle, … Formulierungen.“

  • Für mich ist weiterhin absolut unverständlich, warum der für Eingliederungshilfen nach §35a SGB VIII in Solingen zuständige Sozialarbeiter Olaf L. Leistungsträgern, an die psychisch kranke Kinder/Jugendliche für eine Heimunterbringung vom ASD vermittelt werden, verschweigt, dass die Kinder in Wirklichkeit nach §35a SGB VIII seelisch behindert sind und dadurch den täglichen Anforderungen in solchen Heimen eigentlich gar nicht gewachsen sind.

  • @Joe: Wundert Dich das wirklich?

    Angenommen, Du wendest Dich an das Jugendamt, weil Du einen Schulbegleiter und eine ambulante autismusspezifische Therapie für ein Aspergerkind haben möchtest. Schon beim ersten Ansinnen überschlägt Dein Sachbearbeiter im Hinterkopf, dass eine höhere fünfstellige Summe fällig wird, Jahr für Jahr. Mit Deinem Ansinnen machst Du weder ihn noch seine Vorgesetzten glücklich. Also steckt man für ein Dienstgespräch die Köpfe zusammen, und heraus kommt, dass die Probleme in Deiner Familie liegen. Also werden die Kollegen im ASD angefunkt, und das Gezerre um Dein Kind geht los. Ziel ist idr eine Fremdunterbringung. Die ist zwar auf den ersten Blick auch sehr teuer, lässt sich aber zu einem wesentlichen Teil über die Eltern refinanzieren, sofern die nicht völlig mittellos sind. So läuft das Spiel in verschiedenen Variationen landauf, landab, wieder und wieder. Sinngemäß gilt das Schema auch für A(H)DS-Kinder, frühkindliche Autisten, und was es sonst noch geben mag.

    Jedem, der sich ein bisschen mit der Materie befasst hat, dürfte klar sein, dass seelisch behinderte Kinder auf ihre Primärfamilien im besonderen Maße angewiesen sind. Und dass sie so lange die Familien einigermaßen intakt sind, dort am besten aufgehoben sind.

    Ändern wird sich die gängige Praxis wohl erst, wenn die Kosten für stationäre Maßnahmen vollständig bei den jeweiligen Landkreisen hängen bleiben.

    • wenn ich nicht schon sprachlos geschockt wäre! meine Erfahrungen sind ähnlich.. auch dort geht es um Aspis! meine Erfahrungen sind niederschmetternd.. die haben eine Menge Leid über uns gebracht obwohl ich als Mutter auf sie zugegangen bin.
      bin noch viel zu emotional um auf meine Geschichte einzugehen.
      Aber alleine nebenbei erlebte ich in zwei Fällen, Kindesabnahmen.. Eine Freundin erlebte ich dabei..
      „Vorsichtig bin mit einer Äußerung, deren nicht für meine Ohren gedacht waren…
      Die Kosten für Familienhelfer sind völlig ausgelastet.. Da die Gelder für eine Fremdunterbringung aus einem anderen Topf kommen sollten diese ausgeschöpft werden..“
      gibt es diesbezüglich Erkenntnisse? gibt es einen Block oder ein Forum in dem mehr zu erfahren ist?

  • Märchen statt Multimedia

    Der Sozialarbeiter Olaf Link vom ASD Solingen sollte lieber seine Burger Bretzel backen und seiner Tätigkeit als Buchautor („Plädoyer für eine freudvolle Soziale Arbeit“) nachgehen, als seine altbackenen Weisheiten unters Volk zu streuen. In den 30 Jahren seiner Tätigkeit als Sozialarbeiter hat sich die Gesellschaft nämlich in Bezug auf eine moderne Medienlandschaft erheblich weiterentwickelt. Zugegeben: von einigen wenigen Nachteilen mal abgesehen.

  • Meine 3 Kinder hat Solingen Jugendamt in Obhut genommen ohne jegliche Begründung. Diese Schweinerei geht auf die Seele meiner Kinder diese Machenschaften dort haben mein Leben komplett zertört . Ständig finden sie neue Gründe nun hat das ja hinter mein Rücken Antrag auf Sorgerechtswntzug bei Gericht eingereicht obwohl sie mir Engelszungen glaubhaft machen wollen die Kinder wieder zu mir zurück zu bringen. Die können es sich nicht mal annähernd vorstellen was in Mutter und Kind vorgeht . Ich will nur jeden abraten der Hilfe von ja sucht , für diese profiteurw sind Kinder nur ware ! LEIDER!

    • Liebe Sabi, wie geht es Dir jetzt? Ist die Situation so geblieben – oder (hoffentlich, aber unwahrscheinlich) besser geworden?
      Man findet mich unterm Namen auf Facebook – und viele, viele, viele andere Betroffene… .
      Es ist eine Sauerei, was hierzulande, im Namen des „Kindeswohls“ geschieht an Familien- und Lebenszerstörung!

  • Hilfe Hilfe Hilfe

    Unsere Enkeltochter wurde Ende 2008 geboren. Mein Mann hatte nur 2 Monate später einen Schlaganfall, so war ich tagsüber oft im Krankenhaus. Meine Tochter war mit meiner Enkelin mehr bei mir als in ihrer eigenen Wohnung. So hatte ich bereits Dezember 2008 alles in unserem Haus was für einen Säugling benötigt wird….von Babywanne….über Fläschchenaufwärmer….bis Kinderbett. Anfang 2009 wurde meine Enkelin vom Jugendamt Solingen in eine Pflegefamilie gebracht. Ich habe sie mit Hilfe eines Top Solinger Anwaltes noch am gleichen Tag des Abends zurück bekommen können. Meine Tochter hatte sich hierum nicht gekümmert.
    Im zweiten drittel des Jahres 2009 habe ich selbst meine Enkeltochter mit zu mir genommen und mich beim Jugendamt gemeldet um Hilfe zu bekommen. Die Zustände in der Wohnung meiner Tochter waren katastrophal und eine Verwahrlosung des Kindes drohte.
    Es gab verschiedene Gespräche beim Jugendamt Solingen und meine Tochter bekam Auflagen, die zu erfüllen waren um ihre Tochter wieder zu sich zu bekommen. Sie erfüllte leider nichts. Ließ sich teils 3 Wochen am Stück nicht bei ihrer Tochter sehen. Sie lebte oft bei Freunden und war stets arbeitslos.
    Im August 2009 wurde vom Jugendamt festgehalten, dass die Kleine in Vollzeitpflege bei uns bleibt. Über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren gab es keinen Besuch bei uns vom Amt, um eventuell mal zu prüfen wie es der Kleinen überhaupt bei uns geht.
    Dann meldete sich eine Dame vom Allgemeinen-Kinder-Pflegedienst. Sie besuchte uns. Saß im Wohnzimmer redete etwas und das wars. Im Jahr 2012 hat die Dame dann auch mal das Kind gesprochen und kennen gelernt.
    Von nun an hieß es, dass es unserer Kleinen bei uns optimal geht. Sie entwickelt sich hervorragend und wird liebevoll versorgt.
    Anfang 2014 gab es einen Zwischenfall im Kindergarten. Unsere Kleine berichtete etwas, was auf einen sexuellen Missbrauch deutete. Ich war mit ihr bei der Anlaufstelle für sexuell misshandelte Kinder in Solingen. Die Termin wurde allerdings so oft abgesagt und verschoben, das ich beschloss mit ihr zu einer Psychologin zu gehen um Hilfe zu erhalten. Jedoch bekommt man da nicht so einfach einen Termin. Im April 2014 wurde beim Jugendamt schriftlich festgehalten das eine Rückführung der Kleinen nicht mehr angestrebt wird, da sie schon so lange in unserer Familie lebt. Juli 2014 wurde das wieder aufgehoben, Begündung: Wir haben jetzt eine neue Situation, meine Tochter möchte ihre Tochter jetzt doch ganz bestimmt zu sich zurück haben. Ein Martyrium für die Kleine begann. Sie wurde von ihrer Mutter stets bearbeitet, sie sollte sagen das sie zu ihrer Mutter will. Sie wurde dann oft krank, ich war viel mit ihr beim Arzt. Meldete mich immer wieder beim Jugendamt und bat um Hilfe, damit irgendjemand mit meiner Tochter spricht und ihr sagt das sie aufhören soll das Kind unter Druck zu setzen. Es wurde mir erklärt, dass es da noch viel krassere Fälle gäbe, wo die Kinder zurück vom Besuch auf dem Teppich sitzen und sich in den Haaren ziehen usw., Ich konnte dann nur bewirken, dass es die Zusage gab, dass die Dame vom ASD und die Dame vom Kinderpflegedienst abwechselnd an der Schule sind, wenn meine Tochter sie abholt. Das war einmal in der Woche. Sie wollten sie dann begleiten bis nachhause und sie sollte die Kleine dann später zum Jugendamt bringen, damit sie den Zustand des Kindes sehen können. Ich sollte sie dann dort abholen. Die Übergabe beim Amt funktionierte ganze 2 mal, an der Schule ist jedoch nie jemand erschienen. Die Damen waren ständig krank oder nicht da. Zum Ende des Jahres 2014 war ich dann wieder bei der Anlaufstelle. Unsere Kleine bekam dann tatsächlich kontinuierlich Termine. Beim Abschlussgespräch wurde mir mitgeteilt, dass die Kleine sehr wohl über einen übergriff durch …… berichten konnte. Auch berichtete sie von ihrer großen Angst von zuhause weg zu müssen. Diese Angst, so die Dame der Anlaufstelle zog sich durch alle Sitzungen. Sie erhoffte sich wohl Hilfe von der Dame der Anlaufstelle.
    Ich wurde gefragt was sie den dem Jugendamt weiter geben dürfen, ich sagte alles was sie über den Missbrauch herausgefunden haben und natürlich ihre Angst das sie von uns weg muss.
    Man glaubt es kaum aber es wurde nichts weiter gegeben. Man fragt sich warum? Ich weiß es nicht. Im Gegenteil es wurde dann gesagt man habe nichts herausgefunden.
    Angemerkt sei hier, dass die Anlaufstelle vom Jugendamt beauftragt wurde mit unserer Kleinen zu arbeiten.
    Seit Sommer 2014 macht unsere Kleine die Hölle mit. Sie geht eigentlich gerne ihre Mutter besuchen, hat aber auch gleichzeitig angst. Auf anraten der Dame von der Anlaufstelle habe ich unsere Kleine eine Zeit nach dem Abschlussgespräch nicht mehr zu ihrer Mutter gegeben, wenn ich nicht sicher sein konnte, das ihr Freund nicht da ist. Heute wird mir dies vom Jugendamt als vorenthalten des Kindes ausgelegt.
    2015 habe ich dann Termine bei einer Diplompsychologin vom Caritas für unsere Kleine bekommen.
    Diese Besuche taten ihr sehr gut. Da sie immer wieder nur weinte aus angst, dass sie von uns weg muss und ich das Gefühl hatte, dass das Jugendamt nun doch eine Rückführung bejaht, habe ich einen Anwalt zur Hilfe genommen. Er stellte einen Verbleibensantrag bei Gericht. Bei der Anhörung wurde entschieden, dass die Besuchszeiten erweitert werden auf 1 Nachmittag in der Woche und alle 2 Wochen das ganze Wochenende. Ein Mitarbeiter des ASD drohte mir im Gerichtssaal, nachdem er berichtete wie ich bin. Es sei bemerkt das dieser Mensch zuvor nie auch nur ein Wort mit mir gesprochen hatte, ich sah ihn dort zum ersten Mal. Er sagte das die Zahlung von Pflegegeld ab dem nächsten Monat eingestellt wird. Ich antwortete, dass dies kein Problem für uns sei und teilte mit, dass ich schon vor Jahren darum gebeten hatte, dass das Amt die Zahlungen einstellt, da meine Tochter überall verbreitete wir hätten ihr Kind genommen um Geld zu erhalten. Dies war unwahr und ich wollte mir so etwas nicht nachsagen lassen. Ende 2015 wurde dann, nach Erstellung eines Gutachtens, vom Gericht entschieden das die Kleine bei uns bleiben soll.
    Das Jugendamt bestand auf eine flexible Erziehungshilfe, die mit meiner Tochter an ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten sollte und auch zu uns kommen sollte. Diese Hilfe kommt seit ca. 2 Monaten einmal die Woche zu uns und spielt mit unserer Kleinen. Dreimal die Woche ist sie bei meiner Tochter.
    Einen Einfluss auf meine Tochter scheint sie aber nicht zu haben, denn das Bearbeiten unserer Kleinen durch meine Tochter hört nicht auf.
    Zwischenzeitig hatte ich um ein persönliches Gespräch mit der Sachbearbeiterin des ASD gebeten. Es wird mir nicht gewährt. Die Dame weigert sich allerdings auch mir schriftlich mitzuteilen, dass sie kein Gespräch mit mir führen will. Und das obwohl ich ihr mitteilte, dass es hierbei um das Wohl der Kleinen geht.
    Im vorigen Monat hatte ich für ein Gespräch mit der Lehrerin unserer Kleinen, meiner Tochter, der Flex und mir sorgen können, wie auch für ein Gespräch mit der Diplompsychologin, meiner Tochter, der Flex und mir.
    Die Psychologin fragte meine Tochter warum sie die Kleine jetzt zu sich haben will. Sie sagte: „Weil es ihr bei meiner Mutter sehr schlecht geht“. Ich war geschockt. Die Psychologin erklärte meiner Tochter was jetzt wichtig sei für die Kleine. Und was es mit ihr machen kann wenn stets an ihr gezerrt wird und sie immer zwischen den Stühlen sitzen muss.
    Dies interessierte meine Tochter nicht. Sie sagte, dass sie Widerspruch eingelegt hat und dass sie, auch wenn nun das Oberlandesgericht einem Verbleib der Kleinen bei ihr Oma zustimmt, sie auf jedenfalls weiter machen werde.
    Ich weiß inzwischen nicht mehr was ich noch machen soll oder kann, damit unsere Kleine endlich zur Ruhe kommen kann.
    Das Jugendamt scheint Geld einsparen zu wollen, anders kann ich mir deren Verhalten nicht erklären.
    Oder gibt es jemanden der erklären kann, wie man auf den Gedanken kommen kann ein Kind, welches von Säuglingsalter an in einer Familie ist, nach 7 Jahren dort wegnehmen zu wollen.

    • Wie hat sich das weiterentwickelt?
      Sie haben offenbar keine gute Beziehung zu Ihrer Tochter – bzw. umgekehrt.
      So eine Zerrerei ist echt ein Problem. Allerdings ist auch die Frage, was die „flexible Erziehungshilfe“ 3 mal wöchentlich mit Ihrer Tochter macht(e), wenn die das Kind nur selten zu Besuch hat.
      Hat Ihre Tochter diesen Partner noch? Das wäre nicht gut für das Kind.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.