Fax: 09631 / 88-332
Leitung
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Telefon: 09631 / 88-283
E-Mail: albert.mueller@tirschenreuth.de
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Elmar Brandl
Telefon: 09631 / 88-373
E-Mail: Elmar.Brandl@tirschenreuth.de
Allgemeiner Sozialdienst, Elterliche Sorge, Unterstützung bei Trennung und Scheidung, Jugendsozialarbeit
Bahnhofstr. 51
95643 Tirschenreuth
Peter Gold
Telefon: 09631 / 88-287
E-Mail: Peter.Gold@tirschenreuth.de
Beistandschaften
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Beurkundungen
Buchstaben: A-L, S, Sch
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Telefon: 09631 / 88-359
E-Mail: Robert.Wameser@tirschenreuth.de
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Telefon: 09631 / 88-494
E-Mail: Ingrid.Koenig@tirschenreuth.de
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95643 Tirschenreuth
Stefan Zwerenz
Telefon: 09631 / 88-285
E-Mail: Stefan.Zwerenz@tirschenreuth.de
Kommunale Jugendarbeit
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95643 Tirschenreuth
Sabine Bauer
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E-Mail: sabine.bauer@tirschenreuth.de
Theresia Kunz
Telefon: 09631 / 88-381
E-Mail: theresia.kunz@tirschenreuth.de
J ugendamt Tirschenreuth
Johannisstr. 6
95643 Tirschenreuth
Telefon: 09631 / 88-0
Kindertagespflege, Fachberatung und Aufsicht für Kindertagesstätten
Emil Slany
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KoKi – Netzwerk für frühe Kindheit
Mähringer Str. 9
95643 Tirschenreuth
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Telefon: 09631 / 88-279
E-Mail: marianne.fuetterer@tirschenreuth.de
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Pflegekinderdienst, Vollzeitpflege
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Telefon: 09631 / 88-373
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Anette Monreal
Telefon: 09631 / 88-286
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Unterhaltsvorschuss
Buchstaben: A-M
Carolin Kumeth
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Buchstaben: N-Z
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Vormundschaften, Pflegeschaften
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Telefon: 09631 / 88-287
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Robert Wameser
Telefon: 09631 / 88-359
E-Mail: Robert.Wameser@tirschenreuth.de
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Telefon: 09631 / 88-356
E-Mail: Franziska.Pentner@tirschenreuth.de
Marlies Pravida
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Telefon: 09631 / 88-367
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Birgit Schultes
Telefon: 09631 / 88-491
E-Mail: Birgit.Schultes@tirschenreuth.de
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT TIRSCHENREUTH – 01.10.2010 – Ermittlungen gegen Jugendamt
Nach der Verurteilung der Mutter der verstorbenen Lea ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt weiter gegen das Jugendamt in Tirschenreuth. Dabei geht es um die Frage inwieweit die Behörde im Fall Lea versagt hat.
Nachbarn hatten vor dem Tod der zwei-jährigen Lea mehrmals auf mögliche Probleme in der Familie hingewiesen. Das Jugendamt hatte aber nicht reagiert. weiterlesen…
Quelle: ramasuri.de – 29.09.2010
Weiden. Nach dem Tod der zweijährigen Lea aus Tirschenreuth hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiter des Jugendamtes eingestellt. Das Amt war einem Hinweis von Nachbarn auf die Vernachlässigung des Mädchens nicht nachgegangen, ein halbes Jahr später starb Lea im vergangenen März an einer Lungenentzündung. Die Jugendamtsmitarbeiter hätten nur fahrlässig gehandelt, teilte die Staatsanwaltschaft Weiden am Freitag mit. Damit komme eine Anklage wegen unterlassener Hilfeleistung nicht in Betracht, weil dies Vorsatz erfordere.
Die Mutter von Lea war Ende September zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die 22-Jährige war trotz der schweren Erkrankung wochenlang mit ihrem dramatisch unterernährten Kind nicht zum Arzt gegangen. Die Frau wurde wegen schwerer Misshandlung von Schutzbefohlenen und weiterer Straftaten verurteilt. Eine Schuld am Tod Leas konnte ihr nicht nachgewiesen werden. Denn selbst bei einer medizinischen Versorgung hätte Lea an der Lungenentzündung sterben können.
Dies ist auch der Grund, warum gegen die Behördenmitarbeiter nicht wegen eines Tötungsdelikts ermittelt wurde. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stand letztlich nur noch die Frage im Raum, ob die Mitarbeiter des Kreisjugendamtes sich durch Unterlassen des Kontrollbesuchs bei der Mutter der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gemacht haben. Dies hätte aber vorausgesetzt, dass dieses Handeln der Amtsmitarbeiter Ursache für die Vernachlässigung Leas und deren Krankheit war. „Dies konnte nicht festgestellt werden“, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Gerd Schäfer.
(Mittelbayerische, 08.10.2010)
Bemerkung: Die Staatsanwaltschaft übersah wohl absichtlich, dass durch Garantenpflicht hier ein Straftat auch ohne Vorsatz vorliegt.
Tirschenreuth
Viel mehr Anzeigen seit Leas Tod
An Meldungen über gefährdetes Kinderwohl ist meist etwas dran – Jugendhilfe-Ausgaben steigen
Tirschenreuth. (as) Hinschauen statt wegsehen – das beherzigen die Landkreisbürger seit dem Tod der schwer kranken, völlig vernachlässigten Lea besonders. Anders ist der rasante Anstieg der Fallzahlen im Kreisjugendamt kaum zu erklären. Allein 150 Verdachtsmeldungen gingen seit dem Tod der Zweijährigen in Tirschenreuth zwischen April und Jahresende ein.
Und das Schlimme: „In den meisten Fällen war leider was dran.“ Dieses Fazit zog Jugendamtsleiter Albert Müller in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Viele der Familien, die Nachbarn oder Bekannten aufgefallen waren, brauchten dringend Hilfe, die das Amt durch geeignete Mitarbeiter vermittelte.
Wegen der Vielzahl der Fälle mussten die anschließenden Betreuungen oft „zugekauft“ werden, beispielsweise von Kinderheimen oder aus dem Kinderdorf. Die Zustände, die angetroffen wurden, reichten nach Angaben des Jugendamtsleiters von Vermüllung und Verwahrlosung bis zur Kindswohlgefährdung und zum sexuellen Missbrauch. „Nur selten steckte etwa ein Nachbarschaftsstreit hinter einem Hinweis“, relativierte Müller die Zahl falscher Anschuldigungen. Manchmal kämen monatlich zehn Fälle, manchmal aber auch fünf pro Woche. Bedrückende Fakten, wie « hochrangiger Beamte » W. Lippert feststellte. Vielen jungen Eltern fehle offenbar das Fundament für die Erziehung ihrer Kinder.
Kreisrätin Sybille Bayer (SPD) fand den Entwicklung wie wohl alle im Gremium erschreckend. Sie führte die gestiegenen Zahlen auf eine höhere Sensibilisierung der Bevölkerung und eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht zurück. „Jedes Kind hat Anrecht auf eine ordentliche Jugendhilfemaßnahme“, betonte Bayer.
Und das kostet. Um 25 Prozent gestiegen ist der entsprechende Etat zwischen 2010 und 2011: Nach 3,8 Millionen Euro kletterte der Ansatz auf 4,8 Millionen. Dabei sind eigentlich noch mehr Ausgaben zu erwarten, wie Albert Müller betonte. Um den Gemeinden eine höhere Kreisumlage – geplant ist ohnehin eine Steigerung um 2,5 Prozentpunkte – zu ersparen, wurden 420 000 Euro aus dem Jugendhilfe-Haushalt herausgenommen.
Das Risiko, dass das Geld am Jahresende dennoch benötigt wird, besteht. „Das kann man nicht planen“, kommentierte Albert Müller die Zahl der Fälle, in denen das Jugendamt ein Kind aus der Familie nehmen muss. Für akute Schutzmaßnahmen sind heuer 130 000 Euro vorgesehen, nachdem 28 000 Euro vergangenes Jahr bei weitem nicht reichten.
Ein weiterer ungewisser Faktor ist die Zahl der kostenintensiv in Heimen zu betreuenden Jugendlichen. „Abweichungen nach unten oder oben können pro Einzelfall 100 000 Euro ausmachen“, verdeutlichte Müller. Jeder Zu- und Wegzug kann große finanzielle Auswirkungen auf den Landkreis haben. „An diesem Haushalt ist nichts mehr zu kürzen“, stellte Kreisrat Alfred Schuster (SPD) zu den Posten der Jugendhilfe fest.
(Oberpfalznetz, 02.03.2011)
Es ist sehr interressant so eine seite gefunden zu haben,seit über einem jahr rufe ich auf dem jugendamt Tischenreuth an da meine zwei kinder 2 und 3 jahre alt dort leben mit ihrer mutter und ich leider 280km weiter weg und jeden tag muss ich mit ansehen wie meine kinder dort zu grunde gehn .Die mutter ist non stop 24 stunden damit beschäftigt im internet zu chatten es gibt kaum eine chatt seite wo sie nicht angemeldet ist .Und sich öffentlich anbieten tut und all ihre wehweschen mitteilt alles um sie herum ist wichtig ausser die kinder !!die jede woche eine andere internet bekanntschaft kennenlernen müssen.wenn ich den fall von der armen kleinen lea lese finde ich viele dinge die mir bekannt vor kommen und um zu verhindern das es meinen kindern auch mal so geht rufe ich ständig das jugendamt an ich bin der meinung die nehmen mich dort nicht ernst leider aber ich gebe nicht auf da kommen männer mit drogen zu besuch oder mit waffen das alles hat das jugendamt nicht gejuckt als ich mit meiner 3jährigen cam gemacht habe schickte sie mir phornografiche bilder von dem pc ihrer mutter und videos ich war so geschockt und rief wieder auf dem jugendamt an aber wieder ohne erfolg .als meine grosse bei mir war sagte sie mit tränen in den augen „PAPA ICH WILL BEI DIR BLEIBEN DIE MAMA SCHREIT UND MACHT MIR AUA UND MAMA HAT NUR ZEIT FÜR DEN PC UND HATT IMMER WIEDER NEUEN FREUND“ und das von meiner 3 jährigen tochter das tat weh !!!!!!ich hoffe und wünsche mir das das jugendamt nicht nur zuschaut sondern etwas unternimmt damit soetwas wie mit der kleinen lea nicht mehr vorkommt und hoffe das auch ich mal erfolg habe und das jugendamt mich einmal richtig anhört und etwas unternehmen tut lieben gruss sascha
Landkreis Tirschenreuth muss fünf Millionen Euro für Jugendhilfe ausgeben – Weitere Steigerungen erwartet
„Die Steigerungen gehen von Jahr zu Jahr weiter. Wir müssen heuer wieder aufdoppeln“, kommentierte Jugendamtsleiter Albert Müller die Haushaltsansätze für die Jugendhilfe 2012. Erstmals hat dieser Etat die Grenze von fünf Millionen Euro überschritten.
Die Erhöhung um 490 000 Euro (mehr als zehn Prozent) gegenüber dem Vorjahr ist allerdings eine rechnerische Größe und tatsächlich nur halb so niedrig. Der Grund: Um die Kreisumlage 2011 stabil zu halten, hatte der Landkreis den Jugendhilfeansatz um 245 000 Euro gekürzt – in der Hoffnung, dass das Geld reicht.
Doch die Ausgaben übertrafen das Budget bei weitem. Das liegt an den vielen Familien, in denen das Jugendamt tätig werden musste, um das Wohl der Kinder zu sichern. Einzelne Fälle mit kostenintensiver Heimunterbringung können durchaus mit 100 000 Euro zu Buche schlagen, rechnete Müller im Jugendhilfeausschuss vor.
„Die Ausgaben der Jugendhilfe haben sich in den letzten fünf, sechs Jahren nahezu verdoppelt“, stellte « hochrangiger Beamte » W. Lippert fest. Steigerungen sind besonders für Erziehungsbeistandschaften und sozialpädagogische Familienhilfen zu erwarten: Hier arbeiten vermehrt Honorarkräfte verschiedener Hilfseinrichtungen mit, um die Fallzahlen zu bewältigen. Auch die Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und die Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege kostet immer mehr.
Dazu kommt die Übertragung von 40 Vormundschaften an die Katholische Jugendfürsorge Weiden, weil das Kreisjugendamt die insgesamt 95 Fälle nicht mehr alleine bewältigen kann, erläuterte Albert Müller.
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3145081-126-ansaetze_reichen_hinten_und_vorne_nicht,1,0.html
Achtung am 20 September findet eine Mega Demo in München statt gegen die Intoleranz und Behördenwillkür von seiten der Jugendämter und Familiengerichte
Dringend: Mega Demo in München
Anmeldung unter https://www.facebook.com/events/219828271467561/
oder unter: http://gefaehrdung-Kindeswohl.jimdo.com
Organisator unter: https://www.facebook.com/peter.thoma.79
Dobrý den dnes jsem našel na túto stránku 6 komentářu ohledně smrti malé Lea, každý normálni blbec zjisti kdo je na vině smrti Lea, když se někdo podíva do telefonního seznamu na stránce Tirschenreuth a na číslo telefonu pro jugendamt tak zjisi kdo je vinen. A pán Müller je bránil u soudu,že zato nikdo nemůže,ale za to je odpovědny také pan Müller jeho arogance je větší než on sám, a teď odebíraji děti podle paragrafu 1666 nebo1666a tento paragraf porušuje základni listinu lidských práv v nemecku.Albert Müller-,/Peter Gold-,/Diana Dötterl.
Kreisjugendamt Tirschenreuth..
Hallo Heute ich diese Seite gefunden 6 Kommentare über den Tod der kleinen Lea, finden jedes normale Idioten heraus, wer für den Tod von Leo schuld, wenn Sie im Telefonbuch immer schauen auf Seite Tirschenreuth und Telefonnummer für Jugendamt Anreise und wer schuldig ist. Ein Meister Müller verteidigen sie vor Gericht, aber das kann niemand, aber es ist auch verantwortlich Herr Müller Arroganz ist größer als er selbst, und jetzt Kinder unter § 1666 nebo1666a gesammelten dieser Artikel verletzt Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in nemecku.Albert Müller- , / Peter Gold-, / Diana Dötterl.
Kreisjugendamt Tirschenreuth ..
Man wird so nach immer mehr Eltern die
Kinder wegnehmen. Dann kommt noch der Teil von Kindern
hinzu, der in Internaten lebt.
Fazit:
Kinder trauen ihren eigenen Eltern nicht mehr über den
Weg, weil ANDERE die Erziehung verantwortlich vermehrt
übernehmen.
Die Deutschen werden meiner Meinung nach immer erziehungsunfähiger und erziehungsfauler. Wenn das wirklich so ist, verstößt das
gegen die Kinderrechtskonvention
der UN, weil Kinder haben ein Recht dazu, von ihren
Eltern erzogen zu werden und nicht z.B. von irgendwelchen
Scheingläubigen von der katholischen Jugendfürsorge in Weiden,
siehe Artikel 3 oben, oder von Heim-Erziehern usw.
Mit freundlichen Gruessen
(Name anonymisiert, die Red.)
Das:
„Die Deutschen werden meiner Meinung nach immer erziehungsunfähiger und erziehungsfauler“
…ist eine logische Folge dessen:
„Kinder trauen ihren eigenen Eltern nicht mehr über den
Weg, weil ANDERE die Erziehung verantwortlich vermehrt
übernehmen.“
Das nennt man generationenübergreifende Effekte.
Gruß………..F. Mahler
Also wenn du der Meinung bist das die Deutschen immer erziehungsunfähiger und erziehungsfauler werden, Kinder aber ein Recht auf eine liebevolle und für Körper und Geist gesunde Erziehung haben, frage ich mich warum Du Dich so darüber aufregst das andere Menschen es übernehmen das die Kindern zu Ihrem Recht kommen.
Du gehörst bestimmt zu den Menschen die das Elternrecht über das Kinderrecht stellen. Eltern haben auch eine Pflicht das Recht der Kinder zu schützen,wenn sie dazu nicht fähig sind sollte man wohl Möglichkeiten haben Ihnen das RECHT an den Kindern zu entziehen.
gruss schnecke
Hallo, ich stimme mit Ihnen Eltern haben die Pflicht, ihre Kinder und ihre Rechte zu schützen, aber in Deutschland nicht erkennen, dass es Gesetze gegen es, Sie denken, sie sind unbesiegbar, ich Probleme mit Jugendamt in Tirschenreuth mit Herrn Mueller haben, möchte ich ihn ein Strafverfahren kündigte eine Verletzung der Menschenrechte, aber ich habe nicht genug Leute, die mit mir übereinstimmen, und mich unterstützen würde vor Gericht, so suchen Sie, die mich unterstützen.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung Hallo
Hallo Schnecke,
dadurch, daß man einen logischen Schluss auf den Kopf stellt, wird er nicht zum Allheilmittel.
Daß Du meinst man sollte noch mehr Kinder entziehen und unter ungeeigneten Bedigungen aufwachsen lassen, kann mit Sicherheit nicht dazu beitragen, daß die nächste Generation zu „besseren Eltern“ wird. Im Gegenteil.
Im übrigen habe ich nicht behauptet, daß Eltern immer erzihungsunfähiger ode gar erziehungsfauler werden, sondern lediglich erklärt, daß derartige Effekte dirch radikale Entzugspraktiken forciert werden.
Und das, liebe Schnecke, ist auch die Meinung von Forschern, die angefangen mit den Studien über Kriegswaisen, sich seit langem mit dem Themenbeeich beschäftigen.
Kinder brauchen beide Eltern, Großeltern und ihr gesamtes soziales Umfeld.
Ich stelle also weder das Elternrecht, noch ein eingebildetes Recht fremder Leute, über das recht des Kindes, im Gegenteil. Die Propaganda für die Ganztagsfremdbetreuung ist eines der größten Übel unserer Zeit.
Deine Ansicht, daß man Familien mit Problemen nicht helfen sollte, sondern ihnen die Kinder und deren Rechte plus dazugehörige Pflichten eintziehen, ist schon ziemlich erschreckend.
Regt mich aber keineswegs auf, wie von Dir vermutet, wir kennen das. Es wird ja mittels millionenschwerer Werbekampagnen D-weit propagiert.
Gruß………F. Mahler
Mahler postete:
Zitat Anfang
Kinder brauchen beide Eltern, Großeltern und ihr gesamtes soziales Umfeld.
[…]
Die Propaganda für die Ganztagsfremdbetreuung ist eines der größten Übel unserer Zeit.
Zitat Ende
Alles richtig. Note 1, summa cum laude !