1 Sicherheit
Nichts ist wichtiger als das Wohl deiner Familie. Diesem Satz werden wohl alle zustimmen. Wer jetzt denkt er muss sich zum Thema Sicherheit bei den großen und teuren Marken tummeln, der hat sich glücklicherweise geschnitten. Selbst wenn das Budget fehlt bzw. gering ist, gibt es zahlreiche Alternativen von verschiedenen Herstellern (beispielsweise Japan).
Im Internet gibt es verschiedenste Tests zum Thema Familienkutsche. Hier solltest du vor allem auf die Knautschzone und natürlich die Anzahl der Airbags achten. Besonders die Seitenairbags spielen eine große Rolle für die Sicherheit der Kinder und deines Partners, da ein Aufprall dort keineswegs selten vorkommt.
Ein Wichtiger Punkt ist zudem, dass der Airbag des Beifahrersitzes abschaltbar ist. Dieser könnte dein Kind in Gefahr bringen (ersticken).
2 Platz
Generell ist das Thema Platz natürlich ein sehr großer Faktor, wenn es um die Anschaffung des Familienautos geht. Sämtliche Kinder, Haustiere, Spielsachen und Babybetten müssen mit. Die Zeiten von „Schatz, was hältst du von einem Cabrio?“ sind leider vorbei.
Die Kategorien Kombi oder sogar Minivan sind jetzt die Spalten in denen du dich in deinen Autozeitschriften aufhältst.
Du musst nicht unbedingt auf PS verzichten, wenn du einen Wagen mit Platz benötigst. Auch hier gibt es ordentliche Alternativen. Die sollte jedoch klar sein, dass du für mehr PS normalerweise auch etwas tiefer in die Tasche greifen musst.
3 Laufende Kosten
Das sind wohl die zwei schlimmsten Worte für ein Familienoberhaupt. Solltest du jetzt immer noch normal atmen können und keine Schnauftüte benötigen, dann können wir dir versichern, dass auch diese Kosten überschaubar sind.
Kaufst du dein Auto, dann fallen lediglich KFZ Versicherung, Steuer und natürlich Benzin an. Ob wir dir in der momentanen Situation zu einem Diesel raten würden, sei dahin gestellt.
Ein Leasing bzw. Finanzierung klingt im ersten Moment zwar verlockend, bedenke aber, dass auch hier langfristig immer ein Haken dabei ist wie Zinsen und co.
Meist ist der größte Kostenfaktor dann doch die Reparatur der Familienkutsche. Schließlich nutzen sich – gerade mit Kindern – Dinge schnell ab und naja die Reifen müssten eben auch mal wieder erneuert werden. Hier gibt es auch günstige Alternativen für die, die es gerne selbst machen. Bei www.Auto-doc.at werden diese Spezialisten sicherlich fündig. Mehr dazu gibt es auch auf www.Youtube.com.
4 Fazit
Eine Familienkutsche muss weder teuer sein, noch muss man auf Fahrspaß verzichten. Sicherheit geht vor, aber das heißt noch lange nicht, dass das Auto keinen Charme haben darf.
Viel Erfolg bei der Auswahl wünscht das Team von Jugendämter.com
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